- Sollen öffentliche Grünanlagen mit essbaren Pflanzen bepflanzt werden, die von der Bevölkerung frei geerntet werden dürfen?
Was ist eure Meinung zu dieser Frage 😋und was wäre Pro und Contra dazu
Danke schon mal im vor raus 💃
12 Antworten
Auf öffentlichen Grünanlagen sollte auf gar keinen Fall Rasen wachsen. Stattdessen sollten dort viele verschiedene Blumen und Kräuter wachsen, die den Insekten Nahrung und Unterkunft bieten. Diese Insekten wären wiederum Nahrung für unsere Vögel. Auf einem Rasen finden sie ähnlich viele Insekten wie in der Wüste. Rasen sollte auch in den privaten Vorgärten verboten werden. Aber noch schlimmer sind die Schottergärten. Das sind wirklich Gärten des Grauens.
Auf den öffentlichen Grünflächen könnten zusätzlich viele Obstbäume stehen, an denen die Leute sich bedienen können.
Die Pflege könnten die Anwohner selbst übernehmen. Auch Schulklassen oder Rentnergruppen könnten sich für die Pflege bereiterklären. Dann wären diese Grünflächen ein Treffpunkt von Jung und Alt und jeder könnte dort sein Wissen weiter geben.
Ja, das wäre gut und hätte nicht wirklich große Nachteile.
Soetwas gab es auch schon zu Kaiserszeiten. Dort wurden am Rande der Straßen Obstbäume gepflanzt, welche dazu beitragen sollten die Bevölkerung zu ernähren.
Hatten wir damals in unserer alten Siedlung als ich noch ein Kind war... da unsere Gegend sehr weltoffen und bunt war, hatte das Projekt keinen langen Bestand. Sträucher wurden zertrampelt.. Obst nur angebissen und auf den Boden geworfen... Anlage vermüllt... Bäume mit Messern regelrecht entstellt.
Gruß, JB
vielen Dank für deinen Beitrag, ich halte demnächst eine debatte über dieses Thema und wollte mal nachfragen, wo das denn war. Du musst es nicht beantworten, würde mir aber sehr weiterhelfen. Liebe Grüße, MS
Nein. Zum einen benötigt das Pflege und zum anderen, sind wir mal ehrlich: Es ist absehbar, dass gewisse Personen sich einfach alles unter den Nagel reisen, nichts teilen und sogar weiterverkaufen. Derartige "Projekte" scheitern schon daran, dass einige das als "meins, meins, meins" ansehen, und der Rest dann leer ausgeht.
Die Vorstellung ist romantisch, ich denke aber nicht das es funktioniert würde, weil manche Menschen immer mehr haben wollen als sie brauchen und viele leer ausgehen würden