Ganz einfach... private Ausgaben (darunter auch Geldentnahmen) dürfen den Gewinn nicht schmälern und sind somit erfolgsneutral. Logisch, oder? :)

Das folglich 200 € auf dem Firmenkonto fehlen, ist die Konsequenz einer Privatentnahme.

Gruß, JB

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Ein Stück weit

Bedeutungen:

[1] Politik: als unverhältnismäßig angesehene Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie, die ohne ausreichende Debatten – wie in einer Diktatur – von der Regierung angeordnet wurden

Gab es so etwas? Zum Teil ja.

Selbst Hardcore-Vertreter der Null-Covid-Strategie können nicht mehr bezweifeln, dass die Pandemie zur Endemie geworden ist und es Zeit wird, einen (vorläufigen) Schlussstrich unter die autoritäre Corona-Politik zu ziehen. Wer allerdings geglaubt hatte, dass es jetzt um eine sachliche Aufarbeitung von Fehlern und Falschbehauptungen gehen würde, der wurde schnell eines Besseren belehrt.
Ganz vorne bei der Geschichtsverdrehung steht der aktuelle Bundesgesundheitsminister. Denn da, wo er ist, da ist für ihn ohnehin vorne. Schulschließungen – katastrophaler Fehler. Masken und Verweilverbote im Freien – Schwachsinn. Herbstwellen und Killervarianten – nicht darüber reden. Die Übernahme von politischer Verantwortung für offensichtliche Fehlentscheidungen – Fehlanzeige. Denn weder Minister Karl Lauterbach noch sein Vorgänger Jens Spahn hätten Fehler gemacht. Die Wissenschaft hätte sie unvollständig oder falsch beraten, und kritische Stimmen hätten halt lauter rufen müssen. Wer so eine Sicht auf die jüngste Geschichte hat, offenbart ein merkwürdiges Verständnis von Aufarbeitung und übt sich in Rechthaberei.
Wer hat denn Kitas und Kindergärten als Hotspots gebrandmarkt, Jugendliche als Gefährder bezeichnet und Ausgangssperren als nachgewiesen wirksam bezeichnet? Exakt der Mann, der sich als Wissenschaftler und Politiker in einer Person versteht und jetzt im obersten Gesundheitsamt angekommen ist. Er war Berater und Beratener in einer Person und interpretiert die Realitäten, bis sie in seine Erzählung passen.
Das erinnert an die Figur des Gottlieb Biedermann, der die Brandstifter in sein Haus einlud. Wer die Tatsachen einseitig interpretiert oder gar verdreht, dem wird man nicht verzeihen können oder wollen. Man wird den Verdacht nicht los, dass bei der nächsten Pandemie die Fehler wiederholt werden und zumindest Teile der Politik sich als lernunfähig erweisen. [... ]Die Pandemie mit unerträglichen Grundrechtseingriffen und massiven Ressourcenverschwendungen darf so nicht enden. Es ist an der Zeit, Fehler und Verantwortliche zu benennen und Lehren zu ziehen, damit es künftig weniger Brandstiftungen in der Gesundheitspolitik gibt.
https://www.fr.de/wirtschaft/gastwirtschaft/corona-pandemie-als-lehrstueck-ohne-lehre-92107768.html

Auch interessant :)

https://www.youtube.com/watch?v=ve9ejJ9BciM

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Meinung des Tages: Karneval, Fasching oder Fastnacht - seid Ihr Teil des närrischen Treibens oder haltet Ihr Euch davon lieber fern?

Gestern war es so weit: In vielen Städten fanden die Rosenmontagsumzüge statt. Viele Züge mit Mottowagen fuhren durch die Straßen - vermutlich allseits bekannt: Der größte davon war wie üblich in Köln.

Der Rosenmontag - eine alte Tradition mit vielen Erklärungsansätzen

Klar ist: Der Rosenmontag ist ein Brauchtum. Eines, das die Geister scheidet - die einen kriegen nicht genug davon, die anderen versuchen so weit wie möglich Abstand zu halten. Köln ist dabei die Hochstadt, bereits 1823 wurde in der Domstadt der erste Rosenmontagszug veranstaltet.
Erklärungsansätze woher der Name stammen könnte, gibt es viele - zwei davon sind allerdings besonders verbreitet.
Der erste besagt, dass der Karneval eng mit der katholischen Kirche verbunden ist. Zwischen dem 11. und 19. Jahrhundert war es ein Brauch, dass der Papst eine besondere Persönlichkeit mit einer goldenen Rose ehrte - das fand immer am vierten Fastensonntag statt. Die Hauptversammlung der Karnevalsgesellschaft fand immer am Montag danach statt; die Vermutung liegt nahe, dass dieser Montag deshalb schlichtweg kurzerhand Rosenmontag getauft wurde.

Die zweite Theorie geht in eine ganz andere Richtung: "Rose" in Rosenmontag soll hier nichts mit der Blume zu tun haben, sondern viel mehr zurückgehen auf den alten rheinischen Dialekt und das Wort "Roserei", was in etwa mit "Raserei" - in dem Kontext gemeint als überschäumende und ausgelassene Fröhlichkeit - gleichzusetzen ist.

Karnevalszüge und die Politik

Überdimensionierte Figuren von Scholz oder Lindner waren ebenfalls zu sehen - laut Soziologin Kusche keine Überraschung, da der Karneval schon immer auch dazu da gewesen sei, die gewählten Politiker zu kritisieren.

Wenn politische Themen Einzug halten, so wundert es nicht, dass es auch immer wieder zu Grenzüberschreitungen kommt, die unter dem Deckmantel der "politischen Kritik" agieren - wie etwa aktuell nachzuverfolgen, wenn es um die Vorwürfe gegen den Karnevalsumzug in Bad Schandau geht. Der Vorwurf: Rassistische Stereotype sollen dort bedient worden sein: Vier schwarz angemalte Karnevalisten sind laut Medienberichten mit einem Schild auf dem "Die Schlange aus der Savanne" geschrieben stand, durch Bad Schandau gezogen. Entsprechend trugen diese vier Personen auch stereotype Perücken und Kleidung - ein Warnsignal, wie SPD-Chef Henning Homann empfindet. Für ihn wird in solch einem Auftritt deutlich, dass die Saat, welche AfD und co gesät haben, nun aufgeht. Auch die Landestagsabgeordnete Ines Kummer (Grüne) verurteilte den Auftritt aufs Schärfste: Blackfacing habe nichts mit politischer Kritik zu tun, sondern sei blanker Rassismus. Bereits im vergangenen Jahr wurde der Umzug im Ort aufgrund eines Wagens mit der Aufschrift "Asylranch" und dessen Besetzung kritisiert.

Unsere Fragen an Euch: Fasching, Karneval, Fastnacht - wie nennt Ihr die Zeit? Feiert Ihr diese und seid Ihr auf derartigen Veranstaltungen dabei? Wie weit darf die politische Kritik gehen, die bei solchen Umzügen stattfindet? Ist in Zeiten der Inflation und der für viele immer bedrohlicher werdenden Armut ein derartiges Fest sinnvoll oder sollte das Geld lieber anderweitig investiert werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/fasching-feiern-in-schwierigen-zeiten-jetzt-erst-recht,U43H9iC
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/rosenmontag-144.html
https://www.zeit.de/news/2024-02/12/erneut-rassismus-vorwuerfe-gegen-karnevalsumzug
https://praxistipps.focus.de/rosenmontag-bedeutung-und-traditionen_99384

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Karneval hat viel von seinem ursprünglichen Charm verloren... die kölsche Mentalität ist kaum noch vorhanden.. es fühlt sich nicht mehr echt an, sondern eher gekünstelt. Zumindest bei den Umzügen merkt man noch was vom Glanz dieser Zeit, weshalb ich mich bei Karneval nur auf diese Ereignisse beschränke und Daheim weiterfeiere.

Vier schwarz angemalte Karnevalisten sind laut Medienberichten mit einem Schild auf dem "Die Schlange aus der Savanne" geschrieben stand, durch Bad Schandau gezogen.

Hilfe nein! Holt den Verfassungsschutz raus.

Auch die Landestagsabgeordnete Ines Kummer (Grüne) verurteilte den Auftritt aufs Schärfste

Das ist diese Art von Übertreibung, die dem Fest die Mentalität nimmt, da die Zwangsempörten stets mit der Lupe der politischen Korrektheit rumlaufen und alles Mögliche was ihnen nicht gefällt, medienwirksam "auf schärfte verurteilen". Frage.. brauchen wir dieses ständige Aufzeigen.. sind die Bürger etwa blind darin etwas verurteilenswertes zu erkennen, dass man es ihnen aufs Butterbrot schmieren muss?

Wie weit darf die politische Kritik gehen, die bei solchen Umzügen stattfindet?

Politische Kritik sollte zu Karneval m.E. nahezu unbegrenzt gestattet sein... wem es stört, kann sich Zuhause einschließen und vor sich her kochen. In der höfischen Kultur, die ihre eigene Verlogenheit kultiviert hatte, war der Narr der Einzige, der ausnahmslos jedem die Wahrheit sagen durfte – das war sein Hofrecht. Und alle mussten seine Wahrheit anhören.

Fasching, Karneval, Fastnacht - wie nennt Ihr die Zeit?

Karneval.

Ist in Zeiten der Inflation und der für viele immer bedrohlicher werdenden Armut ein derartiges Fest sinnvoll oder sollte das Geld lieber anderweitig investiert werden?

Sicher.. weg mit Karneval.. weg mit Ostern.. weg mit Weihnachten... ist ja in Zeiten von Inflation alles nicht so doll. Deutschland hat nicht nur ein Ausgabenproblem, sondern auch ein Verteilungsproblem.. die Regierung hat sich schlicht nicht unter Kontrolle.

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„Ich habe zuerst gedacht, das ist ein schlechter Witz.“ Berliner backt Herrmann regelmäßig, aktuell jedoch ohne Deko.
Und zwar weil die Firma Lieferschwierigkeiten hat, nicht etwa als Reaktion auf die E-Mail, die dem Bäcker ins Haus flatterte. Seit fast 25 Jahren betreibt Herrmann seine Bäckerei, die Faschingsdekoration ist seit Jahren dieselbe. „Ich habe niemanden rassistisch beleidigt“, sagt der Unternehmer. Die Aufregung sei lächerlich.
Derzeit machen dem Handwerker ohnehin ganz andere Sachen zu schaffen: Strom- und Gaspreise steigen, es mangelt an Nachwuchs und Fachkräften. Seiner Ansicht nach sollte sich die Antidiskriminierungsstelle um wichtigere Dinge kümmern als um seine Krapfen, sagt Herrmann.

https://www.suedkurier.de/baden-wuerttemberg/aufregung-um-angeblich-rassistische-berliner-ist-diese-darstellung-noch-in-ordnung;art417930,11469750

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Ich war derjenige, der diskriminiert wurde.

Selbst Aussagen wie ,,Ich hoffe das bei der nächsten Variante alle Ungeimpften verrecken" wurden bei Gutefrage.net, trotz Meldung, nicht entfernt.

Leider haben sich weite Teile der Bevölkerung vom Hass und der Hetze, welche von Seiten der Politik und "Qualitätsmedien" unermüdlich geschürt wurde, mitreißen lassen.

Was ist eigentlich mit der Aufarbeitung der Corona-Jahre geworden?

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr von Özdemirs Vorschlag der Fleischsteuer? Wärt Ihr dazu bereit, mehr für Fleisch zu bezahlen?

In der Diskussion war der Vorschlag zwar schon seit längerer Zeit - doch nun hat der Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) konkretere Vorschläge bezüglich einer Fleischsteuer gemacht. Dabei steht besonders ein Begriff im Mittelpunkt: Der "Tierwohlcent".

Was unter dem "Tierwohlcent" verstanden wird

Ein Report des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft besagt, dass ungefähr jeder Zweite beim Einkauf auf das Label für Tierwohl achtet - vielen Konsumenten ist es also wichtig, dass die Tiere zumindest vor der Schlachtung ein gutes Leben führen konnten. Doch nun stellt sich die Frage - würden sie auch mehr für Fleisch zahlen?

Mit dem "Tierwohlcent" könnten Fleisch und Wurst mit einigen Cent mehr besteuert werden. Diese Einnahmen sollen dann unter anderen den Landwirten zugute kommen, etwa, wenn es um den Umbau der Ställe geht.
Bereits vor einigen Jahren empfahl eine Kommission eine Tierwohlgabe auf tierische Produkte im Supermarkt - allerdings ist die Höhe bisher noch nicht bekannt. Nach Özdemir müsse diese Abgabe "politisch" entschieden werden. Ein Gremium schlug als Orientierung einen Aufschlag von circa 40 Cent je Kilo Fleisch und Wurst vor.

Gemischte Reaktionen bezüglich des "Tierwohlcents"

Die FDP will keine neue Steuern. Der Fraktionsvorsitzende Christoph Meyer erklärte, dass Özdemirs Vorschlag an den Nöten der Landwirte vorbeiginge. Meyer zufolge könne eine solche Lösung der Landwirtschaft nicht helfen, da die Steuereinnahmen ohne Verwendungsbindung in den Bundeshaushalt eingingen.

Die Landwirtschaft hingegen reagierte positiv auf den konkreteren Vorschlag. Der Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, Martin Schulz, erklärte, dass es keinen anderen Weg geben würde, wenn weiterhin ein Bezug von Fleisch aus Deutschland stattfinden solle. Der Umbau der Tierhaltung ginge nur über einen solchen Weg, da der Markt die Situation von allein nicht mehr regle.
Auch der Bauernverband begrüßte den Vorschlag.

Die Verbraucherzentrale stellte hingegen eine Forderung auf: Die Tierwohlabgabe müsse an Bedingungen geknüpft und zudem zeitlich begrenzt werden. Es sei nötig, dass die Konsumenten wüssten, wohin der Aufpreis, den sie zahlen käme - und sich darauf auch verlassen könnten. Die vzbv-Chefin Ramona Pop erklärte, dass es von daher wichtig sei, dass diese zusätzlichen Zahlungen auch wirklich nur an diejenigen Landwirte gingen, die nachweislich für mehr Tierwohl sorgen wollten.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über eine solche mögliche Fleischsteuer? Sollte diese verpflichtend kommen oder würdet Ihr freiwillig mehr zahlen, um Umbauten zu Gunsten des Tierwohls zu unterstützen? Sollte eine derartige Steuer vielleicht sogar dauerhaft eingeführt werden und anderweitig den Landwirten zukommen, wenn die Umbaumaßnahmen abgeschlossen sind?

Selbstverständlich könnt Ihr in Euer Antwort auch hinzufügen, ob und falls ja, wie viel Fleisch Ihr verzehrt - bitte beachtet aber auch bei diesem kontrovers diskutierten Thema die Netiquette. Danke!

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/tierwohlcent-zustimmung-vom-bauernverband-kritik-von-der-fdp,U3fbm3b
https://rp-online.de/wirtschaft/fleischsteuer-alle-infos-zum-neuen-tierwohlcent_aid-106612399
https://www.focus.de/finanzen/news/aldi-lidl-und-co-betroffen-tierwohl-cent-oezdemir-legt-plan-fuer-fleisch-steuer-vor_id_259646722.html
https://www1.wdr.de/nachrichten/tierwohlcent-fleischsteuer-oezdemir-plan-100.html

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Diese Einnahmen sollen dann unter anderen den Landwirten zugute kommen

Diese Einnahmen sollten in voller Gänze den Landwirten zukommen... ansonsten ist das "Tierwohl" Ettikettenschwindel.

dass Özdemirs Vorschlag an den Nöten der Landwirte vorbeiginge.

Da hat er teils recht. Es sollte jedem der sich nur halbwegs mit den Protesten beschäftigt hat klar sein, was die Landwirte zu beklagen haben... und damit meine ich nicht mal die Streichung von Subventionen.

da die Steuereinnahmen ohne Verwendungsbindung in den Bundeshaushalt eingingen

Daher.. siehe oben.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über eine solche mögliche Fleischsteuer?

Wie schon in der Vergangenheit bei anderen Fragen geantwortet ->

  • Steuern sollten lenken. Ich tendiere dafür, dass Fleisch von Betrieben mit guten Haltungsformen nicht zusätzlich besteuert werden sollten. Jene jedoch, die niedrige Standards aufweisen, hingegen schon. Die Zusatzsteuer sollte dann aber jenen Betrieben zufließen, die hohe Standards erfüllen und somit anderen Betrieben finanzielle Anreize bieten.Ob ich das gut finde... irgendwie schon... wenn so geschehen wie ich hoffe. Andererseits.. die Ampel braucht Kohle zum verschleudern... dann wäre es natürlich nicht gut :)

Jemand schrieb mir:

  • das Problem ist, die hohen Standards kosten sehr viel Geld, da muss zuerst sehr viel Geld fliesen um das so zu gestallten

Darauf erwiederte ich:

  • Und da könnte doch der Staat mit freundlichen Darlehen, Subventionen oder ähnlichen Fördermitteln unter die Arme greifen... es geht der Regierung schließlich ums Tierwohl.. und nicht ums Geld ;)

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Gruß, JB

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Weil es als Unwort gilt und seine gebräuchlich sprachliche Verwendung in einer anderen Zeit hatte. Damit wurden Menschen mit schwarzer Hautfarbe bezeichnet. Gefühlt höre ich das N-Wort 5x am Tag, wenn irgendwelche Rapper-Fans im ÖPNV die Lautstärke zu weit aufdrehen.

Schon ironisch wenn dieses Wort, was so ehrverletztend für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe ist, meist von selbiger Bevölkerungsgruppe durch ihre "Musik" am leben erhalten wird.

Gruß, JB

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Steuern sollten lenken. Ich tendiere dafür, dass Fleisch von Betrieben mit guten Haltungsformen nicht zusätzlich besteuert werden sollten. Jene jedoch, die niedrige Standards aufweisen, hingegen schon. Die Zusatzsteuer sollte dann aber jenen Betrieben zufließen, die hohe Standards erfüllen und somit anderen Betrieben finanzielle Anreize bieten.

Ob ich das gut finde... irgendwie schon... wenn so geschehen wie ich hoffe. Andererseits.. die Ampel braucht Kohle zum verschleudern... dann wäre es natürlich nicht gut :)

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Gruß, JB

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Was steckt eigentlich hinter den Gegen-Rechts-Demos der letzten zwei Wochen?

Ablenkung von den Bauernprotesten und die Angst von Politik und Medien, dass die AfD dadurch Zulauf von weiteren Protestwählern erhält.

Gruß, JB

P.S. Das ist doch offensichtlich.. oder nicht?

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Schon einige.. viele unberechtigt (wo selbst meine Debattenpartner attestierten, dass GF maßlos übertreibt..) und einige berechtigt (z.B. bei einer Frage ob Deutschland noch Butterberge hat, habe ich mir einen kleinen Spaß erlaubt und ein Bild von Ricarda Lang in meine Antwort gepostet^^)

Gruß, JB

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Schwierig.. ich stufe es in etwa so ein, dass dies das Äquivalent zu Reichelts NIUS ist.

Was mich skeptisch macht ist, dass diese Treffen vor 3 Monaten stattgefunden haben, und "plötzlich" bei den Bauernprotesten aus der Schublade geholt werden.

Außerdem.. so "Geheim" waren die Ambitionen wohl doch nicht. Nach all dem Medienrummel zog auch Martin Sellners ,,Remigration-Buch" viel Aufmerksamkeit auf sich... bessere Werbung hätte er nicht bekommen können.

Beim Onlineverkaufsportal von Amazon führt dieser Titel seit Donnerstag die Liste der Bestseller im Bereich Bücher an.

https://www.spiegel.de/kultur/remigration-von-martin-sellner-buch-des-rechtsextremen-toppt-amazon-charts-was-tut-der-konzern-a-fcc3c581-baab-4739-b579-563c6b4b2be4

Gruß, JB

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Markus Lanz

Ich bin positiv überrascht, dass Lanz auch kritisch kann. Nach seinem endlosen Schmusekurs mit den Ampel-Politikern hat er sich glücklicherweise wieder besinnt.

https://www.youtube.com/watch?v=ve9ejJ9BciM

https://www.youtube.com/watch?v=dsri55jQCkw

Gruß, JB

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