Sind Tiere weniger Wert als Menschen?
Hi,
Ich wollte fragen was ihr dazu denkt.
Ich verstehe persönlich nicht wie man einfach so sagen kann, dass Tiere weniger Wert sind als Menschen. Ich möchte als die "andere" Seite verstehen.
Also wenn bei euch die Antwort NEIN ist, dann versteh ich nicht wie man zum Beispiel Fleisch essen kann.
Wenn die Antwort JA ist, was die Begründung ist..
Mich interessieren eure Antworten wirklich!
Dankeeee
10 Antworten
Aus meiner Sicht, sollten Hunde genauso als Lebewesen Angesehen werden, wie ein Mensch es auch vor Gesetz angesehen wird, den ohne den Hund, würde es vielen Menschen echt sehr Schlecht gehen, wie Diabetiker/in, Epileptiker/in, Blinden, Anderen körperlich Beeinträchtigten oder Behinderten Menschen.
Sogar Menschen Ohne Behinderung und Beeinträchtigungen Profitieren von der Intelligenz des Hundes, Beruflich und sind auf Ihn angewiesen für Ihren Job.
Den Ohne Hunde würde sogar es viel Mehr Drogen-Schmuggel oder auch Andere Gefährliche Situationen mehr geben für Uns Menschen im Leben.
Hunde sind also sehr Schlaue und Intelligente Wesen, den meine Damalige Therapiehündin, wusste Sich Ordnungsgemäß im Straßenverkehr zu Verhalten das kann man den Beibringen. Sie hatte mich Regelmäßig an meine Medikamente dran erinnert gehabt zu immer den Selben Tageszeitpunkten. Sie hat Mich gewarnt und mir Signale gegeben, wenn Sie merkte Ich könnte wegen meiner sehr starken Histamin-Intoleranz Nies-Attacken bekommen. Die Hündin kümmerte Sich um meine kleine Schwester wenn Sie merkte das ein epileptischer Anfall sich Ankündigte und holte auch Hilfe dann. Dann brachte die Hündin auch mal das Notfallmedikament, wenn es erforderlich war.
Von der Intelligenz her, würde Ich sagen kann man die Hunde wie ein Grundschüler/in der 4 Klasse einstufen, in Sachen Verantwortung haben Hunde oft mehr drauf als so manch ein/e Grundschüler/in, den meine Hündin erlernte auch auf Handzeichen, sowie auch Worte neben Normalen Körper-Signalen zu Handeln.
Meine ehemalige Hündin durfte beim ausbilden von Grundschüler/in bei der Fahrradführerschein-Prüfung sogar mitwirken und es den zeigen wie es Richtig geht. Ein Grund weshalb Ich persönlich auch sagen kann, auch wenn Ich immer eine Kleine Hunderasse gehabt habe wie ein Zwergpinscher/Rehpinscher sollte man deren Klugheit und Wissen nicht Unterschätzen.
Ich habe in meiner Damaligen Hünin auch für mich eine gute Freundin gefunden gehabt, Sie war für Mich Helferin und auch Partnerin. Den ein Freund/Mann als Unzuverlässigen Partner wollte Ich Damals nicht haben, der die Hündin nicht Respektiert & nicht Akzeptiert und Eifersucht wollte Ich auch nicht haben, den für Mich stand immer Fest Ich liebe meine Hünin auf eine Andere Art als wie mein Freund und das hat Er auch zu Akzeptieren gehabt. Auch als Er mir die Frage stellte wer für Mich den Mehr Wert sei sagte Ich zu Ihm Ihr seit mir beide sehr viel Wert nur auf unterschiedlicher Weise hab Ich Euch lieb. Sprich Sie durfte Sachen die Er nicht durfte und es gab auch Sachen die Sie nicht durfte bei mir im Leben. Für Mich gab es da nicht es das der Freund mehr Wert ist als die Hündin.
Meine junge 6 Monate alte Zwergpinscher-Hündin kann Jetzt schon Sachen, wo Andere nur zu sagen würden, das kann Ich mir nicht Vorstellen. Den Sie lernt Jetzt schon mehr als nur Namen von Spielzeugen und verknüpft nicht alles mit Leckerchen, den Sie wird auf den Schwerpunkt Warn.-Assistenz Hund ausgebildet, muss also Gerüche und Signale lernen zu deuten, dann es auch Anzeigen können, durch Auffordern und Verantwortungsvolles Handeln, was bringen das Benötigt wird. Damit Sie lernt Mir und meiner Schwester zu helfen.
Klar, haben Zwergpinscher auch ein Jagd-Trieb, doch auch das kann man super Unterbinden und mit Sinnvollen Aufgaben verknüpfen, so das man den das Jagdverhalten abgewöhnt und deren Lernwilligkeit und Interesse sowie Klugheit auch Sinnvoll und Positiv nutzen kann und so auch ein Verantwortungsvollen lieben Begleiter/in in den Hund erhält.
Ja, Leider wird vor Gesetz ein Unterschied gemacht, ob es sich um ein Menschliches wesen handelt oder um ein Tier.
Den ein Tier ist vor Gesetz leider ein Sachlicher Gegenstand und der Mensch ein Lebewesen.
Ich persönlich finde es auch Schwachsinnig das Gesetz, den Unsere besten Freunde des Menschen der Hund, hilft Uns Menschen bei so vielen Aufgaben und übernimmt somit auch viel Verantwortung im Leben für Uns.
Nein, Aus meiner persönlichen Sicht müsste der Hund als Lebewesen vor den Gesetz geltend gemacht werden und nicht als Sachgegenstand Bewertet werden.
Egal ob als Such.-Spür Hund, Therapie oder Begleid.-Hund, als Assistenz-Hund, als Warn.-Hund, also zum Schutz und Wachen werden Sie eingesetzt und als Blindenhund oder auch als Jagdhunde. Fährtensuch Hund sowie als Diensthund werden Sie benötigt beim Zoll.
Nein, sind sie nicht.
Warum ich dann aber Fleisch esse?
-Vor Jahrtausenden Jahren haben sich unsere Vorfahren dazu entschieden. Das führte dazu, dass sich die Menschheit so entwickelt hat, wie wir sie kennen
-viele Tiere werden extra dafür gezüchtet und wären sonst gar nicht am Leben
-wären alle vegetarisch, gäbe es nicht genug Nahrung
-tiere essen auch untereinander, die Fragen auch nicht nach Moral
-weil es schmeckt
Tja, dass aber ne kuh jahrelang auf der Weide steht und gemütlich Gras mampft
Und meiner damalig 7köpfigen Familie hat 1 schwein ein ganzes Jahr gereicht.
Durch die Tierhaltung können verschiedene Sachen , auch langsamer, angebaut werden
Durch die begrenzte Möglichkeit der menschlichen Nahrungsaufnahme ist das nicht möglich, Wetter und Schädlinge würden die Nahrungsproduktion enorm begrenzen
Das ist unsinn, Tiere zu halten ist in den meisten Fällen luxus. Um Tiere zu halten benötigt es eh pflanzlicher Nahrung die man auch selbst essen könnte, was natürlich viel effizienter wäre. Der umstand das Tiere sich bewegen bedeutet natürlich Verlust, das ist einfachste Physik.
Pflanzliche Ernährung ist viel günstiger, daran lässt sich nichts drehen.
Und meiner damalig 7köpfigen Familie hat 1 schwein ein ganzes Jahr gereicht.
Das Futter dieses Schweins hätte Euch länger ernährt. Mhhm ...
Durch die begrenzte Möglichkeit der menschlichen Nahrungsaufnahme ist das nicht möglich, Wetter und Schädlinge würden die Nahrungsproduktion enorm begrenzen
Blablabla ... ich will garnicht anfagen aufzuzählen was die Menschen alles möglich gemacht haben damit sich Fleisch auf dem Markt auch rechnet.
Wetter und Schädlinge würden die Nahrungsproduktion enorm begrenzen
Vieles der pflanzlichen Nahrung wird an Tiere verfüttert! Das Argument ist absurd.
Für mich überhaupt nicht. Ich würde meine Hündin sogar vielen Menschen vorzuziehen.
Ich hatte schon immer eine tiefe Verbindung zu meinen Tieren. Und ich behandel sie immer perfekt.
Deshalb finde ich Menschen abartig, die ihre Tiere schlecht behandeln. Es sind Lebewesen wie wir. Sie verdienen genauso ein schönes Leben und keine Qualen durch Menschen, die es nicht wert sind.
Ich mache den Wert eines Lebewesens also nicht an der Spezies fest.
Der Mensch schadet den Tieren einfach schon oft genug, dann muss man es nicht noch absichtlich tun. Wer sich z. b. einen Hund holt, hat den vernünftig zu behandeln.
Ja, der Mensch steht über den Tieren und alle die sich mit einem Tier auf einer Ebene sehen, haben irgend wie einen Komplex!
Tiere fressen Tiere, um zu überleben. Tiere begehen notfalls sogar "Kannibalismus".
Äußerst selten und weltweit unter Strafe gestellt. Ebenso geschehen Morde und Tötungen, aber gesellschaftlich nicht akzeptiert ; - )
Dann spendiere mir doch mehr als einen Satz, damit ich erkenne wo DEIN Irrtum liegt.
Wie war das nochmal mit dem Flugzeugabsturz in den Anden ?
Ich habe mich auf deine Formulierung "notfalls sogar" bezogen...
Dann kläre mich mal auf, was an meiner Antwort diesbezüglich falsch ist. In welchem Land der Erde ist Kannibalismus nicht unter Strafe gestellt und wieviel Urteile sind in den letzten Jahren wegen dieser Perversiät weltweit ergangen. Dann hätte ich eine Vorstellung davon, wieviele der 8 Mrd. Menschen das praktizieren.
Tiere sind nicht weniger Wert, Leben ist Leben. Und die meisten Menschen verhalten sich auch eher wie widerliche Parasiten, weshalb nach meinem persönlichen empfinden diese Personen weit unter den Tieren stehen (sie handeln absichtlich falsch).
Trotzdem kann ich problemlos Tiere essen, denn zu leben heißt töten, genauso wie der eigene Tod wiederum Leben bringt. Alles ist verbunden, egal ob Mensch, Tier oder Pflanze. Wir alle sind Lebewesen auf diesem Planeten und keine Lebensform will sterben, dennoch gehört es dazu.
Es sind eher millionen Jahre.
Das ist in jedem Fall falsch. Es braucht immens mehr Energie, wären alle vegetarisch hätten wir annähernd 10x mehr Nahrung. Biologie 5 Klasse: Primärverbraucher (Licht, Effizienz 100%), Sekundärverbraucher (Pflanzen, Effizienz 10%), Tertiärverbraucher (Fleisch, Effizienz 1%).