Sind Frauen oft zu wählerisch?
„Boa, er war so toll! Ein Traummann. Und so hübsch und lustig! Und lieb! Zuvorkommend! Er hat alles für mich bezahlt! Und einen tollen Job hat er auch. Und will auch mal Kinder haben, so wie ich! Haaaaachja. Leider wird es nichts mit uns. Er war 4cm kleiner als ich.“
☝️ Das meine ich.
9 Antworten
Ja das ist der Fall. Frauen haben auch von Natur aus hohe Ansprüche, nennt sich "Hypergamie" da hinter steckt eine Art Neurose vor allem wenn die Angst vor dem falschen Mann zum starken treibenden Faktor wird. Es ist die "Hypergame Neurose".
Die Angst vom falschen Mann vergenuswurzelt zu werden ist die weibliche Urangst. Deshalb kommt es bei Frauen die stark im Madonna-Dirnen Komplex sind und die das "gute Mädchen" sein wollen auch so zu häftigen Dissonanzen. Wenn der falsche Mann Sex mit ihr hatte oder der Mann sich als "der falsche Mann" in ihrem Narativ entpuppt, folgt eine hälftige Abstoßungsreaktion durch Abwertung des Mannes. Es folgt grenzüberschreitendes Verhalten, Respektlosigkeiten, hysterisches Verhalten, er muss jetzt um jeden Preis der Böse sein, den sie schlecht machen kann und sie soziale Unterstützung erhält, wenn sie die Beziehung beenden möchte.
Die Whitenights wollen ihr natürlich helfen, auch wenn es ihre Entscheidung war mit dem Mann zusammen zu gehen, keiner würde sie ihre Verantwortung übernehmen lassen. #beleve all Women.
Ich persönlich habe schon so viele Erfahrungen gemacht und gehört, dass ich an dem Punkt bin Frauen nur schwer zu vertrauen. Nicht aus Hass, Frauen sind wie sie sind aber ich vertraue Frauen nicht mehr weiter als ich sie werfen kann und zwar aus gutem Grund.
Solange eine Frau sich mir gegenüber höflich und Respektvoll verhält bin ich bereit sie in der Not zu unterstützen, doch sobald ich auch nur im Ansatz das Gefühl habe, dass sie mich gerade versucht zu verscheißern bin ich raus.
Es ist ja ok, dass Frauen ihre Ängste, Probleme und sorgen haben und ja bestimmte Erfahrungen und Situationen in der Vergangenheit waren traumatisierend aber als Mann bist du nicht ihr Therapeut, noch ihr Vater. Es gibt keinen Grund für uns Männern in die Überverantwortlichkeit zu gehen und wir sind auch nicht alleine für die Harmonie in der Beziehung verantwortlich. Verantwortung ohne Autorität ist Sklaverei und Grenzüberschreitung oder respektloses Verhalten sind Zeichen mangelnder Autorität und das bedeutet du als Mann bist ihr Buckdackel und Sklave! Wer das nicht kapiert ist halt selber Schuld.
Frauen wollen Instinktiv zu einem Mann aufschauen, das ist der Hypergame Instinkt, den bekommst du aus der Frau auch nicht raus und dieser Instinkt führt auch zur opportunistischen Liebe der Frau. Du bist nur solange der richtige Mann für sie, solange sie zu dir aufschaut oder du auf "Augenhöhe" bist. Ist sie über dir oder hat das Gefühl im Status über die zu sein, meldet sich ihr hypergamer Instinkt und es kommt die Abstoßungsreaktion. Du wirst dann zum falschen Mann.
Leider reflektieren Frauen ihr eigenes Paarungsverhalten nicht und sind sich über den Dynamiken nicht bewusst, deshalb können Frauen schöne Dinge sagen wie, dass sie dich immer lieben werden, du gut so wie du bist, ihr Vertrauen kannst bla bla bla. Aber an den TATEN sollst du sie messen. Verurteilen kannst du sie auch nicht, denn sie gesagt, dahinter steckt halt die Urangst. Kann man jemanden was vorwerfen, der aus Angst handelt und Probleme hat zu vertrauen? Nur Verantwortung kannst du halt auch nicht dafür übernehmen.
Mit jeder Erfahrung die sie macht, steigt die Neurose und die Dissonanz, dass es wieder der falsche Mann ist, ist stark. Dadurch, dass viele Frauen innerhalb kurzer Zeit den nächsten Mann suchen, wird der Wechsel zwischen Badboy und Niceguy immer extremer. War der alte ein Badboy und hat sie verlassen, sucht sie sich einen Niceguy. Der Niceguy gibt ihr das Gefühl unter ihr zu stehen und wechselt zum Badboy. Und dabei werden die Ansprüche immer extremer, bis nur noch die oberen 10% übrig bleiben.
Eine Karriere Frau hat dabei die höchsten Ansprüche und der Datingpool wird entsprechend klein. Auf diese Weise Preisen sie sich selbst dann aus dem Datingmarkt aus und finden keinen Mann mehr der den Ansprüchen gerecht wird.
Feminismus wie er heute ist, ist von dieser Neurose geprägt. Das Streben nach Macht und Kontrolle soll dabei die Angst die mit der hypergamen Neurose einher geht reduzieren.
WOW, unglaublich wissenschaftlich! Und wie ist es mit der Schizophrenie vieler Männer, die einerseits eine Madonna und andererseits eine Hure wollen?
Oder mit der Fixierung vieler Männer auf je einen ganz bestimmten Frauentypus, dem gegenüber dann jede andere Frau durchfällt?
: )
Sind sie nicht herrlich, die Frauen? xD Ein Leben reicht aber nicht um sie zu studieren^^
Ja genau. Ähnlich findet sich das auch auf dem Datingmarkt wieder. Viele Theorien aus dem Marketing lassen sich gut auf den Datingmarkt übertragen.
Frauen stellen wohl stärker Ansprüche an einen Partner und eine Beziehung. Für eine Partnerschaft gibt es aber eben Anforderungen, und Frauen können darin auch leicht unzufrieden sein. Männer frustriert vielleicht mehr, bei einer Frau nicht zu landen. Das hat aber seine Gründe und liegt oft an ihnen selbst. Umgekehrt bedeutet eine Beziehung für einen Mann vielleicht mehr einen Gewinn als für Frauen, die ja letztlich die Kinder bekommen. Männer begehren Frauen stärker als umgekehrt.
Es kommt außerdem sehr auf die betreffenden Personen an, ob es miteinander passt.
Hübsch, lustig und zuvorkommend zu sein machen einen Mann schon attraktiv und lassen ein Date infrage kommen. Das muss aber dann darüber hinaus einfach viel mehr bieten, der Typ muss eben konkret interessant erscheinen, sich eine Verbindung entwickeln und es funken. Sonst helfen das Bezahlen, der tolle Job und vage gemeinsame Zukunftsansichten nicht viel.
Daran liegt es wohl hauptsächlich, wenn es nichts wird, weil ein Typ einfach nichts rüberbringt, was Lust auf ein Kennenlernen macht und ihn dann eigentlich nur abblitzen lassen kann. Mit wählerisch zu sein hat das weniger zu tun. Darüber kann man sich bei der besten Freundin dann schon auslassen.
Das gleiche gilt für Männer. Wahrscheinlich ist es ein vorgeschobener Grund. Grundsätzlich ist es aber gut wählerisch zu sein und nicht alles zu nehmen. Wenn man weiß was man will kommt man meist weiter.
Das gleiche gilt für Männer.
Nein tut es nicht. Männer haben bei WEITEM nicht so hohe Ansprüche.
Bezweifle sehr, dass das jemals eine Frau gesagt hat. Aus einem einfachen Grund: wenn einer Frau Größe so dermaßen wichtig ist, sortiert sie kleinere Männer konsequent aus und finden den vorderen Teil nie heraus.
Es kommt natürlich darauf an, wie groß die Frau selbst ist. Wenn sie selbst nur 1,65m groß ist, und der Mann ist dann noch 4cm kleiner... Nun ja. Schwierig.
Aber generell, sind Männer definitiv noch anspruchsvoller als Frauen. Oder zumindest in Beziehungen am längeren Hebel. Ein Mann kann ohne Weiteres mit 50 noch eine Familie gründen. Das kann eine Frau nicht mehr.
: )
Auf dem Arbeitsmarkt würde mann von einem Passungsproblem sprechen