Sind Anfangsprobleme schlimm?

3 Antworten

Wenn man mit Lernen und Fleiß alleine nicht mehr weiterkommt, muss man andere Strategien und Taktiken anwenden. Das habe ich ebenfalls nach mehrfachem sitzenbleiben erstmal begreifen müssen aber immerhin habe ich es begriffen und deswegen auch die Matura (DE: Abitur) am Ende doch geschafft. :)

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Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – eBook -> Der Bildungswahnsinn und Ich
Von Experte Knoerf bestätigt

Es ist bekannt, dass die bayerischen Fachoberschulen sehr anspruchsvoll sind. Verglichen mit den regulären Realschulabsolventen war dein Schritt von der Mittelschule zur FOS auch noch besonders groß. Abgesehen von Nachhilfeunterricht könntest Du mal den Beratungslehrer oder auch deinen Klassenlehrer fragen, ob sie noch spezielle Empfehlungen für dich hätten. Vielleicht könntest Du ja auch eine Lerngruppe bzw. Prüfungsvorbereitungsgruppe gründen (so 3-4 Schüler, die sich einmal die Woche für 1 1/2 Stunden treffen und schwierigen Lernstoff oder auch Prüfungen besprechen).

"Richtig schlechte Noten" sind meist das Ergebnis von größeren Wissenslücken. Sprich mit den Fachlehrern in den Problemfächern und bitte sie um Rat. Sie sehen an den verhauenen Prüfungen, was du alles nicht weißt und können dir bessere Tipps geben als wir hier.

Gerade in Mathe und Chemie ist es oft erforderlich, einige Jahre früher anzufangen, also alte Sachen zu wiederholen, weil alles Neue sonst an den fehlenden Grundlagen scheitert. Ein guter Nachhilfelehrer wird daher erst mal dein Vorwissen testen statt direkt anzufangen, dir die neusten Aufgaben zu erklären.

Je schneller du dir Hilfe holst, desto besser die Chancen.

Viel Erfolg!