Sekte?
Wurde jemanden von euch schonmal „vorgeworfen“, in einer Sekte zu sein? Wenn ja, wie seid ihr damit umgegangen?
5 Antworten
Meine Eltern lieben mich. Da besteht kein Zweifel.
Doch mit meinen religiösen Vorstellungen können sie nichts anfangen. Ein Verwandter, der in einer Freikirche ist, und etwa gleich denkt, der wurde religiös immer als Sonderling angesehen. Man mochte ihn als Mensch, aber von der Religion her sahen sie in ihm einen Sektenangehörigen.
Mich hat es einfach traurig gestimmt. Vor allem, dass sie nicht den gleichen Zugang zu Jesus haben, wie ich. Streit wegen dem Glauben gibt es, Gott sei Dank, nicht.
Ich bin Christ und ja mir wurde schon oft gesagt, dass ich in einer Sekte bin. Was aber nicht stimmt.
Die ersten Male waren komisch. War oft einfach nur wütend und enttäuscht. Nach einiger Zeit hat man sich daran gewöhnt, dass die Menschen einen nicht so richtig mögen, weil man ein ,,Spielverderber" ist, man nimmt so ein ,,altes Buch" viel zu ernst. Hab dann einfach dafür gebetet und jetzt weiß ich warum sie es machen. Sie wollen die Wahrheit nicht wissen. Aber trotzdem erzähle ich das Evangelium weiter.
Es soll aber nicht heißen, dass ich in einer Sekte bin oder Sekten empfehle.
Bin Evangelikal.
LG
🙏
Darf ich fragen, ob es eine bestimmte Glaubensgemeinschaft ist?
Evangelikaler Baptist. Baptist heißt ja großgetauft. Also nicht als Kind oder Baby.
Ich bin da mit der Hilfe desjenigen,
der mir bewusst gemacht hat,
dass es eine Sekte ist,
wieder rausgekommen.
Gott sei Dank bin ich jetzt katholisch.
yess, so etwas passiert wenn man sich absolut nicht mit dem Glauben befasst und sofort verurteilt. bin christ, „noch” konfessionslos und so eher das gegenteil. keine sekte.
Schallend gelacht.Ich brauche keine imaginären Kumpels, keine unsichtbaren "Götter" noch sonstige Phantasiegestalten.
Damit meine ich z.B. Baptisten, Mennoniten,…