Seid ihr vorbereitet auf einen längeren Stromausfall?
Die Bilderserie stammt von dem Instagram-Kanal "klima.neutral", der zum WDR gehört.
23 Stimmen
10 Antworten
Unser Wohnkomplex verfügt über eine Notstromversorgung mit Diesel Aggregaten, die im Millisekunden Bereich anspringt.
Erstes Land schaltet Strom für E-Autos ab - Grund macht sprachlosIn Großbritannien darf man sein E-Auto zu Stoßzeiten künftig nicht an private Ladesäulen anschließen. Es soll dem Wohl aller dienen. Die Details.Blackout-Gefahr
Der Grund für diese Einschränkungen, die ab dem kommenden Mai 2022 in Kraft treten sollen, ist eine erhöhte Blackout-Gefahr, wie die englische Tageszeitung Times berichtet. Es gehe darum, eine Überlastung des Netzes zu verhindern, die womöglich zu einem Blackout führen könnte.
https://www.msn.com/de-de/lifestyle/men/erstes-land-schaltet-strom-f%c3%bcr-e-autos-ab-grund-macht-sprachlos/ar-AAOTUwe?li=BBqg6Q9
Ja. Ich bin vorbereitet. Ich habe:
Lebensmittel, Konserven und Wasser für mehrere Wochen
Hygieneartikel, Toilettenpapier in ausreichender Menge
ca. 1000€ in kleinen Scheinen und Münzen
Kaffee, Bier, Wein und Spirituosen (Tauschmittel!)
Erste Hilfe Material
Ein Notfall Dental Set für provisorische Füllungen
Desinfektionsmittel
Medikamente für eine gewisse Zeit
Abfallsäcke, Papiertücher, Decken
Aufsperrwerkzeuge wie Brecheisen und ein Beil um eingeschlossenen Menschen helfen zu können
Grundwasserbrunnen mit Handpumpe
Spirituskocher mit sehr viel Brennstoff
Mehrere Feuerlöscher
Radio mit ausreichend Batterien
Taschenlampen mit ausreichend Batterien
Petroleumleuchten mit ausreichend Brennstoff (gereinigt, für INNEN)
Kaminofen mit Brennstoffvorrat für ca. 2 Wochen (dann bleibt noch der Gartenzaun)
Powerbanks (früher: Autobatterien) mit 230V Umwandler
3 Autos mit meist vollen Tanks
Kleines 4-Takt Stromagregat um 1 x am Tag Kühlschrank und Aquarium am leben zu erhalten mit ausreichend Kraftstoff zzgl. Kraftstoff aus den Autos.
sowie Notfallgepäck um das Haus im Falle eines Notfalls (Chemieunfall z.B.) schnell verlassen zu können.
JEDER sollte sich den kostenlosen Ratgeber für den Katastrophenfall bestellen:
https://www.bbk.bund.de/DE/Ratgeber/VorsorgefuerdenKat-fall/VorsorgefuerdenKat-fall_Einstieg.html
Man sollte sich die Zeit nehmen, diesen Youtube Beitrag mal komplett anzuhören:
Ein hochinteressanter Beitrag von einem Bosnier der den Jugoslawien-Krieg Anfang der Neunziger durchmachen musste.
Ich glaube ich habe noch irgendwo ein Feuerzeug aus der Zeit als ich ein Raucher war liegen...weiß nicht mal ob es funktioniert.
Meine Steckleisten haben eh Zeitschaltuhren oder sind mit "Alexa" verbunden.
Lebensmittel oder Wasservorräte kann ich nicht haben, da ich keinen Platz besitze, bzw. höchstens für 1-3 Tage
Bargeld ist auch so ein Thema, ich zahle seit Jahren alles nur noch mit Karte
Ich glaube ich bin nicht gut vorbereitet
Notstromaggregat um den notwendigen Strombedarf zu decken. Akkus, Holzofen und Fahrrad. Notfalls Wasser aus dem Bach und Essen vom Notvorrat.
Die Solaranlage ist erst in Planung.
Was ist das denn jetzt wieder für eine Panikmache? So wie 2019, als man drauf aufmerksam gemacht wurde, sich einen Notvorrat anzulegen - um dann 2020 festzustellen, dass es zu Lieferengpässen kommt, wenn das jeder gleichzeitig versucht!
Ich habe ein paar Vorräte, im Winter habe ich mehr Kerzen als im Sommer und ich lade mein Handy abends. Hin und wieder lade ich meine Powerbank, aber nicht täglich. Seife habe ich in großem Vorrat (Hobby), Toilettenpapier seit der Pandemie immer 2 Pakete.
Kurbelradio nicht, Taschenlampe ja, aber vermutlich ohne passende Batterien, Wasservorräte meist maximal für eine Woche.
Was machen eigentlich Bewohner von Ein-Zimmer-Wohnungen? Bitten die Besucher, bei Toilettengängen vorsichtig über die Wasservorratseimer zu steigen?