Seid ihr überrascht, dass 40% der Bevölkerung an Hexen glauben?
Eine Studie der American University in Washington D.C. hat das nun untersucht: 40 Prozent der Befragten in 95 Ländern sind der Überzeugung, dass es Hexen gibt; eine überraschend große Zahl.
Und glaubt ihr eigentlich selbst dran oder ist das eher ein Phänomen der 3. Welt?
17 Stimmen
10 Antworten
Da ist die Frage überhaupt erst einmal, was sich die einzelne Person unter Hexen so vorstellt. Hexen gibt es durchaus und das ist auch keine Glaubensfrage. Allerdings haben echte Hexen mit der Hexenvorstellung der meisten Menschen so gar nichts gemein. Unsere Art der Magie beruht allein auf psychologischen und meditativen Techniken und nicht auf irgendwelchem literarischen oder abrahamitisch-religiösen Kram.
Das Hexentum ist nichts anderes als ein - überwiegend heidnischer - Glaubensweg. So wie es etwa Christen, Muslime, Hinduisten, Voodooisten und (Neu-)Kelten gibt, gibt es eben auch Hexen. Wicca ist in den USA im Übrigen auch eine anerkannte Religion.
das ist auch auf dem esoterischen Misthaufen gewachsen, der für viele die grossen Religionen zu überwuchern sucht
Überall da, wo Religionen und Vodoo-Kulte noch eine große Rolle spielen, ist der Aberglaube nicht auszurotten. Teilweise mit schlimmen Folgen, auch heute noch.
Im Aberglauben aber schon. Auch im Christentum wurden Hexen verfolgt. "Die Zauberin sollst du nicht am Leben lassen" war die entsprechende Textpassage aus der Bibel.
Es gibt keine Hexen, keine Zauberer, Magie gibt es nicht und es gibt auch keine Geister oder Gespenster, Dämonen und anderen Unfug, darum könnte man eigentlich auch nachts gefahrlos über den Friedhof laufen, ohne dass was passiert. Es gab nur immer schon Menschen, die spezielle medizinische Fähigkeiten oder spezielles Wissen hatten, das wurde dann als "Hexerei" verschrien, manchmal reichte es sicher auch aus, eine Frau zu sein...
Der aufgeklärte Mensch sollte wissen, dass es so einen Unfug nicht gibt. Aber Leichtgläubigkeit, die gibt es natürlich...(deshalb bin ich auch keineswegs überrascht, dass soviele Menschen glauben, dass es das gibt...)
"Die Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit" Immanuel Kant
Das Problem ist nur die Angst. Angst in allen Facetten. Darum geht es eigentlich bei allem - Angst gepaart mit Unterwürfigkeit und Abhängigkeit (was wiederum oft zu Angst vor solchen Dingen führt und die ist gefährlich, denn sie versperrt den Blick der Vernunft...)
Ich halte das für absoluten Blödsinn!
Nein!
1.
Weil der Aberglaube immer zunimmt wenn der Christliche Glaube in einer Kultur verlorengeht .
Der hexenglaube kommt ja auch in allen Animistischen (Naturglauben) kulturen vor ,in Afrika ist er heute noch allgegenwärtig .Auch im Germanentum war er normal.
Die einzigen die nicht an Hexen zu glauben scheinen ist tatsächlichpikanterweise die Katholische Kirche .
Damals wie heute .
2.
Weil sich hier die "Hexen" oft selbst zu Wort melden und sagen:
Ja uns gibts wirklich
(Populärer Wicca Cult )
Lg ⚘
Die einzigen die nicht an Hexen zu glauben scheinen ist tatsächlichpikanterweise die Katholische Kirche .
Damals wie heute .
Natürlich gibt bzw. zumindest gab es auch in der katholischen Kirche bis in die Neuzeit hinein einen Hexenglauben.
Nein das ist Falsch .
Die K.kirche Glaubte nie an Hexen.DAher sind auch in Gebieten wiöo die Inquisition stark war ,die wenigsten "Hexen " ermordet worden
Der Hexenhammer ist ein Privates Buch von einem sadistischen katholiken .
Dessen Autoren kramer und Sprenger selbst ob ihre treiben vor der Inquisition ausTirol fliehen mussten...in Deutschland fand er reichlich Anhänger (Germanen)
Auch die sogenannte Hexenbulle sagt das nicht aus , (wenn du diese mal selbst lesen tätest ..)
Sie erlaubt nur:
"dieses uns bekanntgemachte Phänomen " zu Untersuchen und Bericht zu erstatten.darin werden sogar gesagt das Dinge getrieben werden in D für die man gar keine Vollmacht habe ..
UNd auch Kein Zufall dass in Rom nie eine angeblicher Hexe/r verbrannt wurde .
Die Letzte angebliche Hexe der Schweiz ,AnnaGöldi war übrigens eine Katholikin und Wurde von Protestanten Hingerichtet 1746 in Potestantischen Gebiet Glarus .
Lg⚘
Nein das ist Falsch .
Die K.kirche glaubte nie an Hexen.Daher sind auch in Gebieten wiöo die Inquisition stark war ,die wenigsten "Hexen " ermordet worden
Der Hexenhammer ist ein Privates Buch von einem sadistischen katholiken .
Dessen Autoren kramer und Sprenger selbst ob ihre treiben vor der Inquisition ausTirol fliehen mussten...in Deutschland fand er reichlich Anhänger (Germanen)
Auch die sogenannte Hexenbulle sagt das nicht aus , (wenn du diese mal selbst lesen tätest ..)
Sie erlaubt nur:
"dieses uns bekanntgemachte Phänomen " zu Untersuchen und Bericht zu erstatten.darin werden sogar gesagt das Dinge getrieben werden in D für die man gar keine Vollmacht habe ..
UNd auch Kein Zufall dass in Rom nie eine angeblicher Hexe/r verbrannt wurde .
Die Letzte angebliche Hexe der Schweiz ,AnnaGöldi war übrigens eine Katholikin und Wurde von Protestanten Hingerichtet 1746 in Potestantischen Gebiet Glarus .
Wir halten vieles für möglich ,aber es ist unmöglich jemand zu beschuldigen er habe mich verhext.Dann schreibeich ja Satan mehr macht zu als Gott .Und ein Kind Gottes muss niemanden Fürchten auch nicht den Satan.Der ja am Ende auch nur ein Geschöpf ist und bleibt .
Lg⚘
Weil der Aberglaube immer zunimmt wenn der Glaube in einer Kultur verlorengeht .
Das ist ein interessanter Punkt. Es macht aus meiner Sicht keinen Sinn, den einen Aberglauben durch einen anderen zu ersetzen. Manchmal kommt man da vom Regen in die Traufe.
man kann Religionen und Vodoo-Kulte nicht vergleichen