Seid ihr Prepper?
Abend, ich bin Prepper und ich frage mich wie viele von euch es auch sind und wenn ihr keine seid wie findet ihr das bzw. diese Lebensweise?
Das Ergebnis basiert auf 31 Abstimmungen
14 Antworten
Ich musste im März letzten Jahres plötzlich 10 Tage zu Hause bleiben (Corona Quarantäne) und hatte damals tatsächlich genug Lebensmittel vorrätig, so dass das kein Problem war.
Das war aber reiner Zufall und ist nicht immer der Fall und auch sonst habe ich nichts "für Notfälle" hier zu Hause.
Wie finde ich diese Lebensweise?
Es kann ja grundsätzlich nicht verkehrt sein, für Notfälle gerüstet zu sein. Solange da keine Paranoia draus wird, ist das doch in Ordnung. Hat mich allerdings bisher auch nicht interessiert, dieses Thema, wie gesagt.
Es gibt keine Einigkeit darüber, was überlebenswichtig ist:
Deshalb kann ich mich auch nicht entscheiden, ob ich mich dazuzähle zu den Preppern.
Riesige Vorräte sind nicht so mein Ding, aber unser Holzvorrat für den Winter hat schon eine beruhigende Wirkung. Mein Vertrauen in die Zukunft schwindet immer mehr und wir sind froh, dank eines Kaminofens auch bei langfristigem Ausfall von Stom- oder Gasnetz im Winter nicht frieren zu müssen. Ich bin auch dabei, mit Solarpanel, Akku und Wechselrichter die Pumpen der Holzzentralheizung vom Stromnetz unabhängig zu machen.
Es gibt keine Einigkeit darüber, was überlebenswichtig ist:
Doch, darüber gib es Einigkeit.
Man braucht Wasser, Nahrung, eine Möglichkeit sie zuzubereiten und Informationen.
Du bist kein Prepper, Du bist offensichtlich einfach ein vernünftiger Mensch.
Braucht man nicht, es reicht völlig wenn man sich an die Vorsorgehinweise des BBK hält.
Hallo Dkwllw2m2,
ich bin kein Prepper.
Vorteil, mein Mann hortet Nudelpackungen, weil er immer Angst hat, dass er mal ohne seine geliebten Nudeln als Extremsportler dasteht. Also für 40 Tage würden die schon einmal reichen. : )
Und.....meine Nachbarin hat alles vielfach : ).
Sogar zwei große Tiefkühltruhen.
Liebe Grüße
Sie ist kein Prepper, hat einfach nur gerne immer alles parat.
Sie hat mir schon oft ausgeholfen : )
Dafür kümmere ich mich um ihre Schildkröte, wenn sie im Urlaub ist : ) und einige andere Nachbarschaftsgefälligkeiten.
Die realistischen Szenarien welche zu einem Zusammenbruch aller staatlichen Ordnung führen sind nicht sehr wahrscheinlich.
Sollte es dazu kommen wird der Prepper feststellen das sich Andere freuen das er so nett war Vorräte für sie zu sammeln. Preppen für die Apokalypse rentiert sich nur wenn man bereit - und in der Lage ist seine Vorräte gegen umherziehende Hungernde mit ALLEN Mitteln zu verteidigen.
Wäre ich ein "Pepper" der die Apokalypse erwartet, den Zusammenbruch aller bekannten Ordnung würde ich Waffen und Munition "preppen" - und mir von den braven Lebensmittel - "Preppern" nehmen was ich will und brauche.
Deine Nachbarin wird nix abgeben kein Prepper würde das tun wenn dann nur über Tausch