Seid ihr für strengere Grenzkontrollen?
Das Ergebnis basiert auf 45 Abstimmungen
Wo denn?
Die EU-Grenzen von Deutschland.
9 Antworten
Das gaukelt am Ende nur Sicherheit vor, die man damit nicht erreicht, selbst eine Kontrollquote von 100 % nutzt nichts, wer es darauf anlegt, kommt eben über die "grüne Grenze" - die Schaffung des Schengenraumes ohne Grenzkontrollen ist eine ganz tolle Errungenschaft, wer älter ist, kennt noch das frühere Prozedere, welches viel Zeit gekostet hat, aber oft rein mengenmäßig so oberflächlich war, dass man sich das auch sparen konnte.
Und Dublin 1 würde eh nicht umgesetzt, auch wenn es wieder Grenzkontrollen gäbe.
Begrenzt Kriminalität, sei es Schmuggel, Illegale Migration oder stoppt einen paramilitärischen Transporter aus Polen der LKW Fahrer fertig machen soll
Bezgl. Migration wäre ich immer noch für ein Konzept an der EU Außengrenze, aber da man das offenbar nicht will, nicht hinbekommt oder anderes - muss ein Staat halt selbst handeln ... (sofern er denn will)
Im Zuge der Klimaerwärmung werden die EU Grenzen sowieso fr+her, oder später unter dem Ansturm der Klimaflüchtlinge dicht gemacht werden, deshalb kann man sie ruhig noch etwas durchlässig lassen.
Das kommt darauf an, was man sich für eine Zukunft für sein Land wünscht.
Wer es gern hätte, dass die ursprüngliche Kultur dieses Landes erhalten bleibt und dass wir weiterhin ein maßgeblicher Faktor im Zusammenleben der europäischen Nationen mit ihrer Eigenständigkeit bleiben wollen, müssen wir die Grenzen weit stärker kontrollieren und die Einwanderung nur für solche Menschen ermöglichen, die sich unserer Kultur und unserer Wertewelt anpassen wollen.
Wer aber die sog. "deutsche Kultur" als abschaffungswert erachtet und sich lieber ein babylonisches Völkergemisch mit kultureller Beliebigkeit, extrem reduzierter Wertewelt und einem chaotischen Sprachenwirrwar wünscht, in dem ein robuster Verteilungskampf zwischen zahlreichen ethnischen Gruppierungen alle Entwicklung auf einen sehr niedrigen Level zurückführt, weil niemand mehr Verantwortung für die anderen Gruppierungen zu übernehmen gewillt ist, wer also lustvoll den Untergang dieses Landes gut heißt, der wird sich für die totale Grenzöffnung und die millionenfache illegale Einwanderung von Kulturfremden stark machen.
Nö. Verantwortung zu übernehmen heisst nämlich genau sich mit seinen Mitmenschen auseinanderzusetzen und im Diskurs Kompromisse zu schließen um zusammen zu leben. Und nicht sich im Schrebergarten einschließen wo man den Willy und den Erwin ja kennt und alle anderen sollen bitte weg bleiben.
Gekommen um zu bleiben!
5 Millionen Zuwanderer in unseren Sozialstaat mit massiven Verwerfungen, horrenden Kosten bis in die ferne Zukunft (welche Rentner, Krankenversicherte, deutsche Steuerzahler aufbringen müssen), einer vollständigen Überlastung der Kommunen, einem leergeräumten Wohnungsmarkt, Kriminalität und Gewalt....
Es wird Zeit gegen zu steuern, die Grenzen zu sichern und eine großzügige Verabschiedungskultur zu schaffen. Echte Flüchtlinge sollten genau so lange bleiben, wie es unbedingt nötig ist, sofern sie nicht über sichere Drittländer einreisen und Papiere vorweisen können oder eingeladen werden.
Alle anderen, die sich nicht integrieren wollen, dem Staat auf der Tasche liegen, kriminell sind oder den Islam über unsere Werte und Normen stellen: Abschiebung.
Für jene welche gebraucht werden darf es gern gute Perspektiven geben.
Ich bin für das australische Punktemodell, welches auch andere Länder verwenden.
Sichere Grenzen = Sicheres Land