Die Entwicklung von Verbündeten im 2. Weltkrieg zum kalten Krieg.

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Die Burgeroberung - ein seltenes Ereignis

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Romantik schon im 19. Jahrhundert: die Burg.

Hallo, schön dass du dich für das Mittelalter interessierst und eine Fantasiegeschichte schreiben möchtest. Vermutlich bist du aber einigen falschen Vorstellungen aufgesessen.

Zuerst:

Eine Burg ist mehr als ein militärischer Zweckbau! Eine Burg zeichnet sich im Gegensatz zu einer Festung dadurch aus, dass es der Wohnsitz eines niederen Adligen (oder unfreier Minesteralen, welche sich später zu den Rittern entwickelten) ist. Eine Burg ist mehr noch Wohnsitz, Repräsentationsbau und Herrschaftsanspruchsbau. Der Burgfried war nie die letzte Zuflucht im Falle einer Eroberung!

Sie waren nicht zugig, ungemütlich, es gab natürlich Fenster, Kamine, Austritte, Wasserversorgung.

In Wirklichkeit wurden Burgen nur sehr selten belagert! Denn der Aufwand ist sehr hoch und ein Erfolg nicht garantiert. Ebenso selten wurden Burgen tatsächlich erobert, zumindest im Mittelalter. Die meisten Burgen wechselten durch Erbschaft, Verhandlungen oder Tauschgeschäfte ihre Besitzer. Die meisten zerstörten Burgen wurden erobert, als Schwarzpulver längst Einzug in die Kriegsführung gehalten hatte, zuletzt einige in den napoleonischen Kriegen, beispielsweise Burg Stolpe in Sachsen.

Eine Burg war nie großartig mit Kämpfern (ich vermeide den Begriff Ritter, Soldaten etc.) besetzt. Es dürften kaum mehr als ein Dutzend bewaffnete Männer auf der Burg gewesen sein, eher weniger. Es reichen ja auch wenige gegen sehr viele.

Die Wehrgänge waren im Gegensatz zur modernen Vorstellung stets überdacht und boten hervorragenden Schutz. Belagerungsmaschienen gab es, waren aber selten. Zum einen braucht es spezialisierte Fachkräfte und zum anderen war es teuer, sehr aufwändig und oft waren die Gegebenheiten für solche Geräte einfach nicht geeignet.

Um eine Burg zu belagern braucht es hunderte oder mehr Bewaffnete, da ja die Burg selbst und das Umland gesichert werden musste. Es braucht eine wirklich große Organisation und Infrastruktur um die Belagerer mit allen notwendigen Mitteln zu versorgen. Aus dem Umland kann man sich nicht lange bedienen, falls überhaupt etwas da ist. Es ist ein überaus kostspieliges Vorhaben und in einer Zeit, in der es noch keine stehenden Heere gab und Unfreie keine Waffendienste leisten mussten, kaum zu realisieren.

In der modernen Kriegsführung geht man davon aus, dass der Angreifer mindestens ein Kräfteverhältnis von 3 zu 1 aufbringen muss, wenn der Angriff erfolgreich sein muss. Im mittelalterlichen Falle einer Burgeroberung kannst du mal ganz geschmeidig von 10 zu 1 ausgehen. Denn bevor die Angreifer auch nur die Burgmauer erreichen, sind sie den tödlichen Abwehrkräften der Verteidiger vollkommen schutzlos ausgesetzt. Während diese wirklich bequem und recht sicher von oben die Angreifer mit Pfeilen erschießen können, bleiben diese für die Angreifer ewig lang nahezu unerreichbar.

Die Verteidiger können:

  • Krähenfüße streuen, welche Pferd und Fußkämpfer schwerste Verletzungen zufügen. Diese können nur schlecht gesehen und noch schlechter beseitigt werden.
  • Die Zugänge sperren. Durch das Abbrechen der Zubrücken (nicht Zugbrücken), Zerstören oder Versperren der Zugangswege,
  • Infrastruktur abbauen durch das Abbrennen der Dörfer und notfalls der Felder, Viehabtransporte, usw.
  • Weiter schießen und treffen als die Angreifer
  • Geschützt kämpfen
  • Weitere Verteidigungslinien schnell einrichten und bemannen
  • Eine Belagerung lange aushalten
  • Durch die überdachten Wehrgänge, wären auch Sturmleitern sinnlos

Sinnvoller ist es für den Angreifer zu Verhandeln und auf eine freiwillige Übergabe mit verbundenen Zugeständnissen hinarbeiten, was häufiger vorkam als eine Eroberung. Denn für die Belagerten ist das ja auch kein toller Zustand, vor allem wenn der Angreifer im Stande ist eine Belagerung tatsächlich auf lange Zeit durchzustehen.

Also... die Realität ist schon sehr anders, als du dachtest, oder ?

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Antisemitisch

Ja, ich halte das durchaus für antisemitisch, die Worte drücken ja aus, dass alle dem selben Herren dienen. Da es sich vermutlich um die Tempelmauer handelt, kann man wohl davon ausgehen, dass jüdische Herren gemeint sind, denen die Politiker aller Welt dienen sollen. Hitler sprach vom sogenannten "Weltjudentum" und dieses Weltbild findet sich schon in den gefälschten "Tagebüchern von Zion", einer gedruckten antisemitischen Verschwörungstheorie (leider recht erfolgreich). Diese bösartige Erzählung lebt auch heute.

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Der Mensch ist ein soziales Wesen!

... unangenehme Menschen mag man nicht in der Nähe haben

Jede Gemeinschaft von Menschen wurde stets durch mehrere Aspekte definiert, wovon Regeln und Normen ein wichtiges Bindeglied sind. Damit ein reibungsloses Zusammenleben funktionieren kann und weil (zumindest in altvorderen Zeiten) sich jeder auf jeden verlassen können muss, bedarf es für alle verbindliche Absprachen. Einige davon sind verschriftlich und haben Gesetzeskraft, andere sind ungeschrieben und doch genauso wichtig.

Menschen, die gern diese Regeln, seien es die verschriftlichen oder die ungeschriebenen, brechen, sind zumeist nicht gesellschaftsfähig, unsozial und ihre Nähe wird nicht gern gesehen. Sie werden sanktioniert, entweder mit Ausschluss oder Ignoranz, in schwereren Fällen mit Gefängnisstrafen.

Dass der Fragesteller einige dieser Regeln "hinterfragen" möchte, zeigt, dass er den Sinn dieser nicht begriffen hat und sich ebenfalls als unangenehmer Tischnachbar, Kollege usw. erweisen könnte.

Es gilt der ewige Grundsatz: Die Freiheit des einzelnen endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt. So ist in einer sozialen Gemeinschaft, gleich welcher Art, gegenseitige Rücksichtnahme, das sich selbst zurücknehmen um der Gruppe willen sowie soziale Kompetenz unverzichtbar.

- beim Essen im Restaurant nicht schmatzen und nicht rülpsen

Eine der vielen ungeschriebenen Regeln ist die Sitte, beim gemeinsamen Essen aufeinander Rücksicht zu nehmen und die Anwesenden nicht mit seinen unappetitlichen Geräuschen zu belästigen.

- immer immer Teamplayer sein

Wird nicht erwartet, außer eben in Teams und Gruppen, die gemeinsam auf etwas zuarbeiten. Dies kann eine berufliche Vorgabe sein oder das Teilen eines gemeinsamen Hobbys. Wölfe beißen übrigens nicht rudelfähige Tiere tot. So weit muss es bei uns nicht kommen, aber allzuoft eingeladen wird man dann eben auch nicht mehr.

den Chef immer respektieren

Man sollte jeden Menschen respektieren, weil man zu Recht auch Respekt von jeden anderen einfordern darf. Respekt hat nichts mit Macht zu tun, sondern mit gegenseitiger Achtung unabhängig der sozialen Stellung. Umgekehrt erwartet jeder Angestellte Respekt von seinem Chef.

- Geschlechterrollen (als Mann beim Date den ersten Schritt machen, im Restaurant dir Rechnung übernehmen)

Dies ist weniger eine Norm, als Erwartungshaltung. Auch wenn die Feministinnen noch so laut ihre Agenda in die Gazetten schreien: Du kannst gern auf sie hören und die Frau bezahlen lassen. Nur erwarte nicht, dass der Abend dann besonders wild endet. Du wirst dann vermutlich wieder ein Rondevous mit Frau Hand und ihre 5 Töchter haben.

Religionen respektieren

Das ist nicht nötig, solange du die Gläubigen nicht selbst grundlos respektlos behandelst. Ich respektiere beispielsweise den Islam überhaupt nicht und halte ihn für einen menschenfeindlichen Kult. Aber ich würde dennoch nie jemanden respektlos behandeln, nur weil er zufällig Moslem ist.

 Im Supermarkt an der Kasse immer Abstand halten (eigentlich unnötig)

Das ist sogar sehr nötig. Denn jede Kultur hat ihre soziale Distanz geschaffen, in der sich die Menschen wohl fühlen. Rückst du zu dicht an andere heran, fühlen sich die Menschen unwohl, belästigt oder gar bedroht. Es ist ein Zeichen von Respektlosigkeit und asozialem Verhalten, sich über diese Grenzen hinwegzusetzen, weil man der Meinung ist, dies sei unnötig.

- ältere Menschen immer respektieren

Wie beim Chef: Es gilt alle Menschen zu respektieren, Kinder, Männer und Frauen, ältere Menschen, Behinderte, Starköche, Millionäre, Putzfrauen, alleinerziehende Mütter, Kassierer, Leergutsammler und Banker.

- Alkohol trinken

Der Alkoholkonsum ist keinesfalls gesellschaftliche Norm und wird von niemanden erwartet. In kleinen Sozialgruppen kann das u.U. anders sein, wenn der Alkoholkonsum Teil der jeweiligen Subkultur ist. In diesem Fall ist es ok nein zu sagen, solange man die anderen in ihrem Handeln respektiert.

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Es sind noch viele KZ-Insassen nach ihrer Befreiung an den Folgen der Inernierung und den unmenschlichen Bedingungen verstorben. Zumeist waren die ausgezehrten Körper bereits zu schwach und sie starben an Krankheiten und den Folgen des Hungers.

Die Befreier waren sehr vorsichtig und es ist bekannt, dass ein Mensch kurz vor dem Hungertod nicht mit Nahrung vollgestopft werden kann. Trockenes Brot hat meiner Kenntnis nach, nichts damit zu tun.

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Du darfst entspannt bleiben

Je länger man die Grünen einfach machen lässt, je öfter sie einfach nur ihre Reden halten, je öfter sie ihre feuchten Transformationsfantasien in die Tat umzusetzen versuchen und je öfter sie mal wieder eine ihrer genialen Quotensiegerin ohne Berufsabschluss in die Talkshows setzen, je öfter ihre kleinen Verschwörungen mit Lobbyverbänden (Graichen lässt schöne Grüße ausrichten.) ans Tageslicht kommen und je öfter sie ihren antiweißen Rassismus und Deutschlandhass in die Mikrophon pusten, je öfter sie mal wieder in die entlegensten oder auch ganz nahen Ziele mit dem Flieger reisen - je öfter die Grünen also die Menschen dieser Nation mit Gülle begießen, desto weniger werden diesem Treiben noch länger mit ihrer Stimme zustimmen.

Längst hat sich der Wind gedreht im Lande, doch die Ewigguten wittern noch nicht die Morgenluft, der ihnen längst ums Naseweisnäschen weht.

Im Bierzelt mit Trillerpfeifen: Störer hindern Özdemir am Reden | BR24 - YouTube

Und wenn ihnen dann unmissveständlich klar gemacht wird, was man von ihnen und ihrer wahnsinnigen Politik hält, dann sehen sie die Schuld natürlich nie bei sich selbst. Und so wie die berechtigte Kritik an Bärbock gern als Frauenfeindlichkeit abgetan wird, weil die Männer starke Frauen als Bedrohung ihrer Männlichkeit wahrnehmen würden - so sind es eben die dummen Leute im Bierzelt, die einfach zu verbockt sind, die grüne Genialtiät und Gottgleichheit anzuerkennen.

Ausgebuht in Bayern: Katharina Schulze und Cem Özdemir und das böse Volk (tichyseinblick.de)

Du darfst also entspannt bleiben, die Grünen werden künftig wieder eine kleinere Rolle spielen. Da wird ihnen auch die herbeigeschimpfte Brandmauer nichts helfen.

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Die Demokratie der alten Griechen ist nicht die, welche wir heute haben. Aber in Bezug zur damaligen Zeit überaus demokratisch, trotz Sklaven.

Die Sklaverei war damals und noch Jahrhunderte danach, vollkommen normal und üblich. Niemand störte sich daran, auch wenn wir uns das heute so nicht mehr wirklich nachvollziehen können. Du darfst aber nicht vergessen, dass die helenistische Demokratie nicht nur der Vorläufer zu unseren ist, sondern vor allem auch die Gedanken der Philosophen, welche das christliche Abendland, den sich daraus entwickelten Humanismus und Aufklärung maßgeblich beeinflussten.

Der Grundsatz, dass sich alle freien Bürger für die gemeinsame Gesellschaft einzubringen haben, ist zeitlos und damals wegweisend.

Dabei standen nur den freien, landbesitzenden Griechen die Mitsprache für die Polis zu. Der Grund war, dass die Griechen der Auffassung waren, dass nur unabhängige Männer auch frei genug sind um ihre Stimme sinnvoll einbringen zu können. Dieses Prinzip finden wir übrigens auch in anderen Gesellschaften mit urdemokratischen Prinzipien, wie beispielsweise viel später die Wikinger. Die freien Bürger sprachen also im Namen ihrer Sippe, also für alle Kinder, Frauen und Landlosen. So war an alle gedacht. Die Sklaven waren ja dem Haushalt des Herren zugehörig.

Bei den Griechen waren aber war das Privileg auch mit Pflichten verbunden. Ehrenämter dürften nicht abgelehnt werden und nur sie waren im Übrigen im Kriegsfall waffendienstpflichtig! Auch hier die gleiche Grundannahme:

Den Besitz der damaligen militärischen Grundausstattung, exakt vorgeschrieben, konnten sich eben nur Männer leisten, welche über ein gewisses Vermögen verfügten. Landlose waren nicht verpflichtet, Sklaven nicht berechtigt in den Krieg zu ziehen. Hier schließt sich erneut der Kreis. Denn sie Griechen waren der Auffassung, dass nur jene über Krieg und Frieden zu entscheiden hatten, welche dann ggf. auch diesen führen mussten. Außerdem mussten ja auch im Kriege Felder bewirtschaftet werden. Die antiken Polis waren nicht imstande stehende Heere zu unterhalten und die Soldaten so von der wichtigeren Landwirtschaft fernzuhalten.

Das frühe Rom in der Republik hatte ebenfalls eine ähnliche Auffassung, was sich jedoch schnell durch die massive Expansionspolitik auf Dauer nicht durchhalten ließ.

Es ist übrigens eine christliche Erkenntnis, dass Sklaverei nicht Gottes Wille sein kann, auch wenn sich diese Erkenntnis nicht überall gleich schnell manifestierte.

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Kernenergie ist die Lösung!

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Der Umwelt und dem Wohlstand zuliebe: Kernenergie!

Das Thema Kernenergie ist in Deutschland ideologisch aufgeladen und wird selten rational diskutiert. Vor allem die Grünen, welche mit der Anti-Kernkraftbewegung groß geworden sind, werden sich wohl niemals auf einen rationalen Umgang mit der Kernenergie einlassen können. Zu groß sind deren ideologische Vorbehalte und wie es ein altender Grüner mal formulierte: Er werde sich jetzt sich nicht den Erfolg seines langen Kampfes (Ausstieg) wegnehmen lassen. Anti-Kernkraft ist eben ein genetischer Wesenskern der Grünen und auch vieler anderer.

Auch ich bin ja sehr lange gegen Kernenergie gewesen, hatte immer den irrationalen Angstpredigern geglaubt bis ich mich, initiert durch einen Technikpodcast, endlich mal genauer mit dem Thema auseinander gesetzt habe.

Dabei ist die Zustimmung zur Kernenergie in Deutschland längst wieder mehrheitsfähig, weit mehr als die Hälfe der Deutschen immerhin möchten an der Kernenergie festhalten - mit Recht, denn sie ist mMn der einzige Ausweg der uns bleibt - und zwar kein schlechter. Denn Kernenergie kann unsere Zukunft retten und uns grenzenlos mit Energie versorgen zu günstigen Preisen, verlässlich und umweltfreundlich. Denn als Industrienation benötigen wir dringend viel Strom und zwar rund um die Uhr und auch dann, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint. Gerade dann!

Die Energiewende wird scheitern, es ist vollkommen ausgeschlossen, dass sie gelingen kann! Die Strompreise in Deutschland sind nun verlässlich die höchsten der Welt und dies führt zu massiven Problemen in der Wirtschaft. Wir werden uns darauf einstellen, dass mehr und mehr Fabriken ihre Produktion ins Ausland verschieben werden mit entsprechenden Folgen für unseren Wohlstand. Gerade hatte die BASF angekündigt ihre Werke in Deutschland zu schließen! Das ist kein Einzelfall! Das passiert gerade sehr oft und dies wird sich noch beschleunigen. Die hohen Energiekosten treiben die Produzenten aus dem Land. Wenn beispielsweise Aluminiumhütten nicht mehr produzieren können, weil ihnen immer wieder der Strom abgeschaltet wird, dann ist das ein Alarmsignal für den Standort Deutschland.

Aber zurück zur Kernenergie:

Die meisten Deutschen sind übrigens schon länger wieder für Kernenergie, über 50% generell und 80% zumindest für einen Weiterbetrieb. Aber die Atomangst hat eine lange Tradition in Deutschland und wenn es vielleicht mal einen Zeitpunkt gab, wo man diese Angst noch verstehen konnte, so ist diese Zeit schon lange vergangen. Denn letztlich sind die großen Kernkraftgegnerargumente längst widerlegt, was z B. den "Atommüll" angeht oder die Sicherheit. Kernenergie ist extrem sicher und liegt mit der Todeszahl am untersten Ende der Energiegewinnungsmethoden.

Aber, das muss man leider sagen, der Kampf gegen Kernenergie ist längst ideologisch geworden, nicht nur aber vor allem bei dem Grünen. Denn die Grünen haben sich nicht zuletzt aus der Anti-Kernkraftbewegung heraus gegründet. Das gehört quasi zur grünen DNA. Viele alte Frontkämpfer der Grünen, die gegen Gorleben zu Felde zogen, sind nicht bereit ihr "Lebenswerk" kaputt gehen zu lassen, nur weil Sachspenden und Fakten gegen ihr Narrativ vom drohenden Atomtod sprechen. Die schwurbeln dann von einer nicht berherrschbaren Technik, trotz 60 Jahre zuverlässigen Atomstrom in Deutschland, erzählen Unwahrheiten über eine angebliche Unversicherbarkeit, trotz Atomgesetz und rechnen sie Kosten ins Astronomische, trotz der weltweit höchsten Strompreise jetzt in Deutschland.

Ich sage:

Wir sollten uns endlich wieder der Kernenergie zuwenden, schnellstmöglich die abgeschalteten AKW wieder ans Netz bringen und viele neue bauen.

Ich fordere den Ausbau der Kernenergie als primäre Energiequelle, denn Kernenergie ist...

  • Sauberer Strom im Überfluss
  • Nicht billig aber günstig auf lange Sicht
  • Umweltfreundlich, weil geringster Platzverbrauch!
  • Umweltfreundlich, weil emmisonsfrei!
  • Umweltfreundlich, weil CO²frei in der Stromerzeugung. (Wichtig für alle Klimahysteriker)
  • Umweltfreundlich, weil ein überschaubares Müllaufkommen, dass gut händelbar ist
  • Sicher
  • Macht auf Wunsch unabhängig von Ausland
  • Kann alle Energiesektoren (Heizung, Verkehr und Transport, Strom) fossilfrei machen!
  • Ist zudem die einzige Lösung, wenn man vorhandenen Atommüll nicht endlagern möchte!
  • Grundlastfähig bei jeder Wetterlage!
  • Kann gigantische Energiemengen produzieren!
  • Nahezu unerschöpfliche Ressourcen.
  • Ist noch lange nicht am Ende des Entwicklungspotentials!
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Ich halte einen symbolischen Euro für angemessen. Ansonsten sind finanzielle Entwicklungshilfen einzustellen.

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Deine Wikinger gab es nicht

Nein, so eine Fahrt in deiner Geschichte ist vollkommen sinnfrei und unglaubwürdig. Du malst ja das typische Wikingerbild von den tumben, sauf- und rauflustigen Abenteurer mit großem Metfass und breiten Gürteln und Fellen über den Schultern. Allein, solche Wikinger hat es nie gegeben.

die Wikinger die damals nach Afrika gesegelt sind

Sie sind nicht nach Afrika gesegelt.

Geschichte Björn Ironside

Ich wusste nicht, dass Wikinger englische Namen trugen. Man lernt nie aus ;)

Meine Wikinger plündern ein Dorf im weiten Südwesten Englands

So weit ist der Südwesten dort nun auch wieder nicht. Aber Dörfer wurden geplündert, ist also noch ok.

Du scheinst aber die Wikinger für völlige Idioten zu halten, denn du schreibst:

feiern dann auf dem Schiff nachdem sie wieder weg gefahren sind. Dann gehen sie alle trunken schlafen und ein Sturm zieht auf.

Wenn die Wikinger eines waren, dann hervorragende Seeleute und erfahrene Navigatoren. Sie waren ihren Zeitgenossen darin um einiges voraus, doch du stellst sie als hirntote Volldeppen da. Keine Schiffsbesatzung in der ganzen Vormoderne käme auf die bescheuerte Idee ausgerechnet an Bord auf See sich volllaufen zu lassen und seelenruhig zu schlafen, während das Schiff vor sich hintreibt. Auch nicht, wenn sie vor Anker gelegen hätten.
Diese Männer kannten die Gefahren der Seefahrt sehr genau und hätten sich niemals so fahrlässig verhalten!

Auch dürften die Wikinger, wenn sie sich sicher gefühlt haben, an Land gelagert haben und nicht auf dem Schiff! Aber ob dort oder an Bord: Es hätte immer ausreichend Männer gegeben, welche Wache und Kurs halten können. Schon aus Vorsicht vor Racheakten etwaiger Überlebender.

Dann entscheiden sie sich südlich zu fahren um in die Normandie zu kommen, fahren aber knapp an der Küste vorbei durch Bianca und landen irgendwo in Spanien.

Warum, was wollen sie da? Zumal die Normandie sicher noch nicht die Normandie gewesen sein dürfte. Schließlich heißt der Landstrich wegen Rollo so, der es zum Lehen erhielt. Da war die Zeit der Wikingerraubfahrten wie du sie beschreibst allerdings bereits wieder vorbei.

Vor allem fahren die dann nicht versehentlich nach Spanien. Nochmal:

Die Wikinger waren tüchtige und erfahrene Seeleute, man verfährt sich nicht einfach. Das ist undenkbar. Vor allem, weil da hunderte, gar tausende Kilometer dazwischen liegen.

Dort finden sie Stoffe und Felle

Nur dort gibt es also Stoffe und Felle? Schon damals wurden Stoffe und Felle über weite Strecken gehandelt, wie die Seide beispielsweise aus China. An der Küste Spaniens würden die Wikinger keine neuen Waren sehen, die sie nicht schon kennen. Zumal ihre eigenen Stoffe ja von sehr guter Qualität waren, wie Funde beweisen. Übrigens haben die Wikinger sich äußerst selten in Stoffe gekleidet, die sie nicht selbst herstellten.

Denn bis weit ins Hochmittelalter wurden Stoffe lokal hergestellt, zumeist gar in der eigenen Familie. Afrika ist übrigens nie besonders bekannt gewesen für die Tuchherstellung. Allenfalls die Felle von Raubkatzen sollten für Europäer möglicherweise interessant gewesen sein. Aber auch da gibt es keine Belege aus der Zeit!

prompt entscheiden sie sich weiter südlich zu segeln

Wie lange sind sie denn schon unterwegs und was ist mit der Beute der letzten Plünderungen? Warum sollten sie das Mittelmehr überqueren? Wegen Fellen?

Hätten das die Wikinger tatsächlich gemacht?

Nein! Denn eine Seefahrt ist nicht nur stets ein Risiko, sondern auch mit einem hohen Aufwand verbunden. Die Wikinger waren im Groben ganz sicher über die Welt informiert und haben sicher auch vorher schon von anderen Kontinenten gehört. Afrika hatte nichts zu bieten, was für sie interessant und nicht auch in Europa zu bekommen gewesen wäre.

Außerdem überschätzt du die Ladekapazität eines wikingerzeitlichen Langbootes. Es ist ein für die Zeit schnelles und hervorragendes Kriegsschiff für etwa 50 Personen mit niedrigem Tiefgang, so dass es auch auf Flüssen fahren konnte. Es ist aber keine Knorr, dem damaligen Schiffstyp für Handel und Transport. Es konnte nur sehr wenige Waren laden die überdies ungeschützt an Deck untergebracht werden musste. Es ist keinesfalls geeignet größere Mengen Stoffe und Felle über Kontinente zu transportieren!

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Nein, das kann man nicht verbieten!

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Querdenker und Reichsbürger beim Sturm auf den Reichstag

"Alle Deutschen das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln."

Der Artikel 8 unserer Verfassung garantiert allen Deutschen das Recht sich ohne Erlaubnis oder Anmeldung friedlich zu versammeln! Allen Deutschen! Und alle Deutsche meint, dass alle Deutschen sich versammeln dürfen, egal welche politische Meinung sie haben. Das gilt sogar dann, wenn es Menschen sind, die du als Nazis verunglimpfst!

Dies gilt noch viel mehr, wenn diese Versammlungen auf privatem Grund stattfinden!

Dagegen hat niemand "vorzugehen", weil es ein unveräußerliches Recht ist, dass Du zu respektieren und der Staat zu garantieren hat!

Bitte das Grundgesetz nicht nur vor dir hertragen, sondern auch anwenden!

Danke

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Nein

Seltsame Ideen. Das Konzept der persönlichen Freiheit ist aber vertraut?

Aber man könnte Imkern als Wahlpflichtfach an Schulen einführen. Wäre das in deinem Sinne?

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Welcher Ort wäre der perfekte für das Barbieland ™?

Hallo,

da der Barbie Film nicht nur die Erwartungen der Kritiker übertroffen hat, sondern auch, dass der Kinofilm dieses Jahres am meisten Profit gebracht hat, ist es nur eine Frage der Zeit, bevor man jetzt das Barbieland als Freizeitpark in echt bauen wird. Das Barbieland in echt, wird Kindern aus aller Welt mit Glück und Freude erfüllen. Egal ob jung oder alt, junge oder Mädchen, arm oder reich, gesund oder krank, jeder wird am Barbieland spaß haben! Jegliche Verzweiflung in der Welt wird Geschichte sein, denn das Barbieland wird jeden mit Vergnügen und Hoffnung füllen.

Hier sind ein paar Vorschläge, wo es gebaut werden könnte:

(Siehe Umfrage)…

Das Barbieland wird beinhalten:

  • 120 Attraktionen
  • 18 Achterbahnen
  • 16 Restaurants (mit Speisen aus dem Film)
  • Labyrinth mit pinken Büschen
  • Bilder mit Autogrammen von Barbie (Margot Robbie)
  • 2 Kinos (mit den ersten und zweiten Barbie Film [Der wird auch bald kommen])
  • Strand mit pink gefärbten Sand
  • Kindertagesstätte mit Barbies
  • Barbie Konzerte mit den Originalen Barbie Songs aus dem Film
  • 3 Pinke Riesenräder
  • Eine 300 Meter lange, 20 Meter breite, rosa Hüpfburg (Bricht Weltrekorde)
  • 12 Barbie-Shops mit Fanartikeln und Kleidung
  • Ein Barbie Museum (Von der Geschichte und Produktion der Barbie)
  • Ein VR-Barbie Station
  • Ein Riesiges Einkaufszentrum
  • Eine Barbie Fashionshow (Dort tragen echte Modells Barbiekleidung )
  • Barbie-GlowUp Stationen (Dort geht man hin, wenn man wie Barbie aussehen will und dann sind dort Fashionexperten, die einem wie Barbie stylen [Auch für Jungs, jeden Alter])
  • Barbie Politische Aufklärungsveranstaltungen (Dort werden einen wichtigen Sachen über Feminismus vermittelt)
  • 7000 Barbie Hotel-Zimmer (Doppelt so viele wie das Disneyland) (Ein einzelnes Zimmer sieht aus wie das Barbie Traumhaus aus dem Film)
  • Und vieles mehr

Was denkt ihr? Wie lange wird es dauern, bis ihr in den Flieger sitzt und voller Vorfreude zum Barbieland fliegt?

So ähnlich wird es dann aussehen!

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Ich schlage das Gebiet um Tschernobyl vor.

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Nein.

Nachnamen kamen erst im Spätmittelalter auf, vorher wurden den Namen öfter aber nicht immer, beschreibende Begriffe angehängt.

Ericsdotter oder Ericson sagt also nur, dass es die Tochter oder der Sohn des Erics ist. Der Begriff der "Südgermanen" ist unhistorisch und sagt überhaupt nichts aus. Wenn es sich um Germanen handelt, benennt man diese bezogen auf den Stamm (Goten, Chatten) oder den regionalen Raum (die an der Mosel siedeln).

Die Beispiele die du nennst, der Beinlose z.B., entstammen der Edda und anderen literarischen Erzählungen und bilden keine alltägliche Praxis z.B. der Wikinger ab!

Der Name Folkwin wolfsper existiert nicht, ist nur ein Filmname.

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Allerweltsgegenstand

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Es handelt sich um einen alten Zapfen um z.B. so eine Stalltür zu verriegeln..Die Öse diente zum Festbinden, dass es nicht verloren geht.

Es hat keinen materiellen oder archäologischen Wert. Das Alter liegt sicher zwischen 50 und 100 Jahren. Bei mir fliegen auch noch welche herum.

Ist aber dennoch ein nettes Fundstück auf einem Spaziergang.

Beste Grüße

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Damit wirst du heute keinen Blumentopf mehr gewinnen, da sich die Panzer erheblich weiter entwickelten und heute darum ganz andere Geschosse verwendet werden. Das Ding ist nur noch ein Museumsstück, ein Treffer kann keine moderne Panzerung mehr durchschlagen. Zudem sind Kanonen für die Bekämpfung von Panzern nicht mehr in Verwendung, es gibt praktisch keine Panzerabwehrkanonen mehr. Das Konzept selbst ist ebenfalls veraltet.

Falls so eine Kanone zu kaufen ist, sind diese aufgrund ihrer Seltenheit sehr teuer.

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Flüsse - die mittelalterliche Wirtschaftsadern

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Neuzeitliche Darstellung der Binnenschifffahrt

Mussten Schiffer früher an jeder Burg am Rhein Zoll entrichten?

Nein! Burgen waren zunächst nichts weiter als eine Mischform militärischer Zweckbauten und Repräsentationsbau der minestralen Krieger und späteren Ritter. Ihnen waren zumeist Ländereien nebst Siedlungen zugehörig. Die Aufgabenteilung der feudalistischen Gesellschaft sah vor, dass sich die Ritter als militärische Verfügungsmasse bereitzuhalten hatten und sich dafür aus ihren Ländereien versorgen konnten. Mitunter stand ihnen das Recht zu, Brücken- oder Wegezölle zu erheben. Aber dies beinhaltete ebenso die Pflicht, für Sicherheit zu sorgen, die Brücken und Straßen zu unterhalten und zu pflegen. Das gab es, war jedoch längst nicht überall und war keinesfalls die Regel.

Falls ein Zoll verlangt wurde, handelt es sich stets nur um sehr kleine Summen und betrafen nicht das einfache Volk. Händler mussten das zahlen, die Kosten waren aber sehr moderat. Wir zahlen ja auch solche Gelder, allerdings weitaus mehr in Form der KFZ-Steuer, Mautgebüren, Abgaben. Da bist du doch auch nicht pleite, wenn du Waren durch Europa transportierst!

Mit der Schifffahrt hatten sie Burgen prinzipiell überhaupt nichts zu tun. Es galt aber in einigen Städten das sogenannte Stapelrecht, welches Händler verpflichtete in der Stadt seine Waren zum Kauf anbieten zu müssen. Dies kam vor allem dort vor, wo sich Städte z.B. von der Hanse vom Warenverkehr abgeschnitten fühlten, wie beispielsweise in Frankfurt, aus dessen Hinterland viele Waren in die Hansestädte transportiert wurden. Dann konnten die Händler allerdings trotzdem marktübliche Preise verlangen.

Auch waren solche Zollstationen nicht so häufig, denn nur wenige Grundherren hatten auch das Recht Zölle zu erheben. Dies musste nämlich vom Lehnsgeber ausdrücklich zugestanden werden. Du konntest als Ritter also nicht einfach ans Wasser gehen und die Hand aufhalten. Viel gewinnversprechender war es hingegen, sich als Gemeinde um das Marktrecht zu bemühen. Doch das musste ebenfalls vom König gewährt werden.

Das Mittelalter ist eine recht klagefreudige Zeit, in der Rechte, Privilegien und Freiheiten und die Absprachen darüber überaus ernst genommen wurden. Jeder kannte seinen Platz, sei e Rechte und Pflichten und nur weil du von Adel warst, konntest du nicht alles auf deinem Gebiet bestimmen.

Auch wenn viele es glauben: im Mittelalter war Willkür äußerst selten und in Friedenszeiten undenkbar. Die Ritter konnten also nicht, wie hier jemand geantwortet hatte, einfach eine Hütte zum Abkassieren an den Fluss stellen.

Also:

Ja, an einigen Stellen wurden Wegezölle erhoben, aber zu vernünftigen Preisen und stets aus guten Gründen. Burgen hatten nichts damit zu tun, auch wenn einige berechtigte Landesherren natürlich dennoch auf einer gewohnt haben.

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Weniger kleben- viel mehr leben!

Der Klimaextremist könnte sich auch entscheiden einfach nicht kriminell zu werden. Dann muss er überhaupt nicht in den Knast, weder in einen für Männer, noch für Frauen.

Das wäre für alle die beste Lösung.

Ansonsten kommt er selbstverständlich in den Männerknast. Dort kann er die Zeit aber sinnvoll nutzen und den weit über 50% vertretenen Nichtdeutschen über Klimawandel aufklären und ihnen die Ideen der LTGFU* Bewegung näher bringen! Ich denke, dort ist noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten. 😅

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Da die Alltagssprache der einfachen Bevölkerung nicht aufgenommen wurde, kann man dies nicht sagen. Es gibt dafür schlicht keine Belege.

Im Mittelhochdeutsch, also der Sprache die für deine Zeit relevant ist, gibt es das Wort Kopf nicht im heutigen Sinne, da wird vom "Haupt" gesprochen. Daher noch so viele Worte mit Haupt wie Hauptmann, Hauptstraße, Häuptling etc. Auch "Hirnekopf" ist überliefert.

Dumm wurde damals mit tumb oder bloede bezeichnet. Man könnte es also mit bloedehirnekopf übersetzen. Allerdings weiß man ja, dass man Worte nicht einfach stückhaft zusammensetzen kann. Das funktioniert ja schon bei modernen Sprachen nicht, geschweige denn rückwirkend in einer Spanne von 800 Jahren.

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Der es sagt wird es wohl besser wissen als der, der sich über ein "aber" aufregt.

Warum ist das so?

Weil die meisten Menschen eben nichts gegen Ausländer haben. Sie wollen dennoch keine ungehemmte, millionenfachen Masseneinwanderung kulturfremder Sozialstaatfans, keine ausufernde Kriminalität oder sich daran gewöhnen, dass Massenausschreitungen, Messergewalt und Gruppenvergwwaltigungen zur ignorierten Normalität erklärt werden.

Sie stören sich nicht an Fremde, aber möchten dennoch, dass Deutschland weiterhin Deutsch bleibt und der Islam mit all seinen hässlichen Begleiterscheinungen sich nicht allzusehr ausbreitet.

Und nicht nur Deutsche sagen das, sondern auch sehr viele Ausländer die hier schon länger leben, sich einbringen, arbeiten und Deutschland mögen.

Wenn man also sagt, dass man nichts gegen Ausländer hätte, aber den Satz weiterführt um Probleme anzusprechen, meint es genau das:

Man hat nichts gegen Ausländer! Man möchte dennoch Kritik an Zuständen äußern!

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