Schlechte Noten?
Ich weiß nicht wie ich das meinen Eltern erklären soll. Ich habe sehr schlechte Noten. Und ich weiß nicht wie sie reagieren werden was soll ich machen.
6 Antworten
Hi erstmal tut es mir leid das du wohl Probleme in der Schule hast. Wenn Deine Eltern sensibel sind und Dich lieben werden die auch so denken. Sie waren ja auch Mal Schüler. Jetzt geht es darum ehrlich zu sein und eine Lösung zu finden. Vielleicht hat das dann zur Folge das Deine Eltern sich mit der Lehrerin treffen wollen. Vielleicht kannst Du aber auch mit Deinen Eltern darüber reden um zu schauen ob es vielleicht die Möglichkeit gibt eine Nachhilfe zu besuchen. Da gibt es doch in den Städten den Studienkreis wo Lehramtsstudenten neben dem Studium Geld verdienen um Leuten in der Schule zu helfen. Vielleicht ist es auch sinnvoll eine schulpsychologischen Dienst aufzusuchen den es in vielen Städten gibt. Alles Gute und Mut. Denk dran Deine Eltern waren auch Mal Schüler. In dem Du mit Ihnen redest darüber zeigst du ihnen das du ihnen vertrauen kannst egal mit welchem Problem du um die Ecke kommst. Und glaube mir es gibt weit aus schlimmere Sachen mit denen mein Bruder und ich zu meinen Eltern gekommen sind wie schlechte Noten. Alles gute Dir
Da kannst Du auch anrufen wenn es Dir damit schlecht geht
Verheimlichen ist keine Lösung da Dich Deine Eltern kennen und merken wenn etwas mit dir nicht stimmt da du dich dann anders verhälst als sonst
Okay, oberste Regel: Lüge und Verschwiegenheit sind die beiden hässlichen Schwestern der Warhrheit und haben kurze Beine.
Du wirst es ihnen sagen müssen, irgendwie.
Du solltest aber eine Erklärung haben wie das passiert ist und dagibts nur zwei Möglichkeiten. Entweder warst Du faul. Das Problem kannst nur Du ändern. Oder Du bist mit der Schule überfordert. Es gibt Eltern die glauben dass ihr Kind unbedingt mit 10 auf ein humanistisches Gymnasium gehen muss. Das Problem können nur deine Eltern lösen. Indem sie dich auf die für Dich passende Schule schicken oder Dir Nachhilfe organisieren.
Allerdings gilt auch in dieser Frage dass es nichts bringt sich selbst anzulügen. Wenn Du faul bist und lieber Fortnite gezockt hast wissen deine Eltern das.
Und wenn Du dann mit schlechten Noten nach Hause kommst, eine Idee hast wie es dazu gekommen ist und was getan werden muss damit es besser wird, werden dein Eltern Dir zwar nicht um den Hals fallen, aber sie werden Dir helfen. Sie sind deine Eltern. Du bist das wichtigste was sie in ihrem Leben haben. Sie werden wahrscheinlich, wenn es keine Assis sind, alles für Dich tun.
Also solltest Du auch alles für sie tun.
Es ist normal, dass man Angst hat, wenn man schlechte Noten hat und diese seinen Eltern mitteilen muss. Hier sind ein paar Tipps, die Ihnen helfen können:
- Sei ehrlich: Teilen Sie Ihren Eltern die Wahrheit über Ihre Noten und sagen Sie ihnen, wie Sie sich fühlen.
- Stelle einen Plan vor: Überlegen Sie sich, wie Sie Ihre Noten verbessern können und präsentieren Sie Ihren Eltern einen Plan.
- Fordere Unterstützung an: Bitten Sie Ihre Eltern um Unterstützung bei der Verbesserung Ihrer Noten.
- Vermeide Schuldzuweisungen: Vermeiden Sie es, die Schuld auf andere zu schieben oder zu entschuldigen.
- Bleib positiv: Zeigen Sie Ihren Eltern, dass Sie motiviert sind, Ihre Noten zu verbessern und dass Sie bereit sind, hart zu arbeiten.
Denken Sie daran, dass Ihre Eltern Sie unterstützen wollen und dass das Gespräch Ihnen helfen wird, Lösungen zu finden und nach vorne zu schauen.
Kommt immer gut, wenn man seine Fehler eingesteht und auch einen Plan hat, wie man diese nicht nochmal macht.
Sag deinen Eltern wie schlecht die Noten sind, zeige aber auch direkt wie du denkst das es besser wird. Erstelle einen Arbeitsplan, gucke dich aktiv und Selbstständig nach Nachhilfe um etc.
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, warum Deine Noten so schlecht sind? Teile diese Gedanken Deinen Eltern mit, verbunden mit möglichen Wegen der Verbesserung.
Aber: werden Deine Eltern davon überrascht sein? Wieso wissen sie nicht, wie Du in der Schule stehst? Ich kenne die Noten meiner Kinder.
Nummer gegen Kummer“ (Kinder und Jugendliche)116 111