Schädigt kiffen meinem Wachstum?
Hallo, zuerst möchte ich klarstellen, dass ich keine Lust auf so klugscheisser habe die mir erzählen wie blöd kiffen ist.
An alle anderen ein dickes Danke❤
Also ich habe letzten Monat (Mai) jede Woche 1× gekifft (es waren normale Joints mit ca. 0,8 Gramm Weed und einer 90/10 Mische) jetzt Frage ich mich ob es schon meinem Wachstum schaden könnte
Ich bin 15 Jahre und 1,80 Meter groß
5 Antworten
So weit ich weiss beeinflusst kiffen nicht deinen Wachstum. Glaube nur die Gehirnentwicklung. Allerdings kiffe ich auch schon seit Jahren, und merke davon nicht wirklich was.
Nur weil einer nicht gut in Rechtschreibung ist hat das nichts mit dem kiffen zu tun du idiot glaub bei dir hat dich deine Mama bei der Geburt auf den Kopf fallen lassen
Es gibt keine offiziellen Studien die zu 100% bestätigen, dass kiffen die Pubertät beeinflusst.
Andererseits gibt es auch keine, die das Gegenteil beweisen können.
Machs einfach nicht zu häufig, mach manchmal Pausen und genieß die Trips ^^
Andererseits gibt es auch keine, die das Gegenteil beweisen können.
Du bringst es auf den Punkt :D
Ich bezweifle, das Gras deinem Wachstum schädigt. Und wenn schon, du bist 180cm, das reicht ;D
Ich würde mir allerdings beim regelmäßgen Kiffen sorgen machen, da man ziemlich dumm wird. Und das ist kein Spass ^^
Einer aus meiner alten Klasse hat auch regelmäßig gekifft und hatte die gleichen Reaktionszeiten (NÜCHTERN!!!!!!!!) wie ein betrunkener.
Er war quasi wie ein Zombie/Leiche.
da man ziemlich dumm wird
Das ist der falsche Ausdruck, es macht nicht dumm und es senkt auch nicht den IQ.
Ausserdem, seit wann hat die Reaktionszeit etwas mit "dumm" zu tun?
Naja der Typ hatte definitiv einen Schuss,
über IQ rede ich ja auch nicht,
Und die Reaktionszeit hat auch nichts mit dumm zu tun ^^
Außerdem ist das die Einstiegsdroge nummer 1. kenne sehr viele die beim kiffen bleiben wollten und jz schon beim koks sind
https://hanfverband.de/nachrichten/blog/nochmal-offiziell-cannabis-ist-keine-einstiegsdroge
Bitte lies das.
Jeder hat eine andere Meinung. Die Alkoholiker haben auch mit Bier angefangen und nicht direkt mit Schnaps ;)
Jeder hat eine andere Meinung.
Respektiere ich natürlich auch.
Die Alkoholiker haben auch mit Bier angefangen und nicht direkt mit Schnaps
Langsam langsam mein Freund :D Du hast oben gesagt dass du einige kennst die nach dem Cannabis Konsum zu Koks gewechselt sind. Das sind aber 2 verschiedene Drogen.
Und jetzt vergleichst du Bier mit Schnaps, beide enthalten aber dieselbe Droge.
Und du weisst schon das Alk auch eine Droge ist oder?
Langsam langsam mein Freund :D Du hast oben gesagt dass du einige kennst die nach dem Cannabis Konsum zu Koks gewechselt sind. Das sind aber 2 verschiedene Drogen.
Ja, da hast du vollkommen Recht! Aber für die meisten Menschen heisst es:
Cannabis, Crystal, Koks = Drogen
Alkohol = Alkohol
Und du weisst schon das Alk auch eine Droge ist oder?
Aber ja, ich weiß dass Alkohol eine Droge ist ^^
Die meisten Leute unterscheiden nicht zwischen Drogen, es ist einfach so.
Deshalb denken einige Leute auch so, "Cannabis hab ich ja schon genommen, wieso nicht mal Ecstasy für eine Party, gibt einem ja nur einen Push"
Verstehst du ungefähr wie ich das meine? Deswegen auch das Wort "Einstiegsdroge" von meiner Seite ;)
Achso, jaa, jetzt verstehe ich was du meinst!
Deshalb denken einige Leute auch so, "Cannabis hab ich ja schon genommen, wieso nicht mal Ecstasy für eine Party, gibt einem ja nur einen Push"
Da hast du nicht unrecht. Ich verstehe was du meinst.
Die meisten Leute unterscheiden nicht zwischen Drogen, es ist einfach so.
Geb ich dir Recht.
Finde ich gut von dir, dass du meine versucht hast, meine Meinung zu verstehen und das auch gut geklappt hat :) Ich verstehe auch vollkommen was du meinst, ich habe ja selber mal gekifft ^^
Ich muss sagen (vielleicht ist es auch nur Einbildung oder sonst was), ich habe mich nach dem Kiffen sehr vergesslich gefühlt :/ Ich wusste zum Beispiel nicht mehr, was ich a Wochenende gemacht habe ohne stark nachzudenken.
Kann auch einfach sein dass ich von Haus auf dumm bin :DD
Hehe, man soll die Meinung anderer doch akzeptieren, dann kommt man gemeinsam auf einen Nenner.
Ich verstehe auch vollkommen was du meinst, ich habe ja selber mal gekifft ^^
Genau das fehlt mir bei den anderen! Du kannst gut diskutieren über dieses Thema, weil du selber schon Erfahrungen damit gemacht hast, was bei den meisten nicht der Fall ist.
Kann auch einfach sein dass ich von Haus auf dumm bin :DD
Garantiert nicht :D Das habe ich auch^^ Dazu muss ich aber sagen, dass ich das schon vor meinem Cannabiskonsum hatte und sich dieser Zustand nicht verschlechtert hat^^
Hehe, man soll die Meinung anderer doch akzeptieren, dann kommt man gemeinsam auf einen Nenner.
Ja da hast du wohl nicht ganz Unrecht ;)
Genau das fehlt mir bei den anderen! Du kannst gut diskutieren über dieses Thema, weil du selber schon Erfahrungen damit gemacht hast, was bei den meisten nicht der Fall ist.
Naja ich hab es nur ausprobiert (5-7 mal) und würde mich daher auch nicht als sehr Erfahren darstellen. Ich weiß halt wie sich das anfühlt und dass man danach (bzw ich) nicht mehr so abgeneigt von "harten" Drogen ist, wie z.B LSD oder Ecstasy ^^
Naja ich hab es nur ausprobiert (5-7 mal) und würde mich daher auch nicht als sehr Erfahren darstellen. Ich weiß halt wie sich das anfühlt und dass man danach (bzw ich) nicht mehr so abgeneigt von "harten" Drogen ist, wie z.B LSD oder Ecstasy ^^
Ja trotzdem, du weisst wie es sich anfühlt, nicht so wie alle anderen die noch nie gekifft haben und meinen sie wüssten alles^^
Ich kiffe seit knapp 2 Jahren mehr oder weniger unregelmässig, trinke weder Alkohol noch nehme ich sonstige Drogen. Ich bleibe bei Gras ;)
Marihuana schadet einem in keinster Weise , außer das es dich süchtig machen kann. Das ist Fakt hier. Andere Drogen dagegen sind sehr schädlich gegenüber deines körpers.
Naja, es schädigt während das Gehirn in der Umstrukturierung ist schon der Entwicklung. Zudem macht es besonders in der Pubertät antriebslos. Das sind jedoch Verhältnis mäßig geringe Schäden. Trotzdem würde ich jedem raten mit dem kiffen mindestens bis 18, besser noch bis Anfang 20 zu warten.
Tolle Frage, die gleich einige der wichtigsten Antworten ausschließt!
Ja, Kiffen schädigt das Wachstum und zwar das des Gehirns, der Synapsen und der zahllosen Nervenverbindungen.
Ich rede da nicht unbedingt vom gelegentlichen Genuss von THC, sondern vom Dauerkiffen.
Wenn du dauersäufst, ist das aber genauso schädlich.
Also ist es zwar nicht gut ab und an zu kiffen aber es ist auch nicht schlimm?
Und wirkt es sich auf mein Wachstum aus?
Ich sehe das ähnlich wie mit dem Saufen. Ein Rausch bringt dich nicht gleich um. Gefährlich wird es immer bei einem Dauergebrauch. Das nennt man dann Missbrauch. Und der führt praktisch bei allen Rauschmitteln dauerhaft zu Schäden, nicht nur bei Cannabis oder Alkohol.
Ich will keine Lanze fürs Kiffen brechen, aber ich glaube nicht, dass ein gelegentlicher Joint dein Wachstum negativ beeinflusst. Gerade wenn du ansonsten gesund lebst und vielleicht auch Sport treibst.
Kiffen schädigt das Wachstum und zwar das des Gehirns, der Synapsen und der zahllosen Nervenverbindungen.
Bitte eine Quelle aufzeigen die jenes Behauptet, denn das ist vollkommener Quatsch! Cannabis ist weder Neurotoxisch noch lässt es das Gehirn schrumpfen! Wäre auch Absurd wenn es bspw bei Alzheimer eingesetzt wird...
Ist Cannabis schuld an Schrumpfung des Gehirns? Es ist eine Angst vieler Wissenschaftler und Gesundheitsexperten. Laut einer aktuellen Studie, nein.
Wenn es darum geht die Mythen rund um Cannabis zu zerstreuen, sind Aktivisten sich sehr wohl bewusst, daß sie einen harten Kampf ausfechten. Es ist nicht gerade hilfreich, wenn die Medien die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien aus dem Zusammenhang reissen und negativ über Korrelationen berichten, als ob es Kausalitäten wären, was neue Mythen entstehen lässt. Ein solcher Mythos ist, daß der Konsum von Cannabis das Gehirn schrumpfen lässt, der durch Neuroimaging (Bildgebung des zentralen Nervensystems) Forschung aufkam, die einen Zusammenhang zwischen dem Konsum von Cannabis und bestimmten Bereichen des Gehirns aufzeigte, die für kleiner als normal befunden wurden.
ES GEHT UM DIE GENETISCHE VERANLAGUNGDiese Forschung ist ein Paradebeispiel dafür, wie wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Ruder laufen können, aber glücklicherweise hat eine neue Studie sich näher mit diesem Gebiet befasst und widerlegt den anfänglichen "Cannabis bewirkt Schrumpfung des Gehirns" Mythos.
Diese neue Studie nimmt diese Korrelation und versucht herauszufinden, was dahinter steckt. Um dies zu tun, wurden 483 Teilnehmer rekrutiert, die alle mit mindestens einem anderen Teilnehmer verschwistert waren, manchmal sogar als Zwillinge. Die Teilnehmer wurden in drei Gruppen aufgeteilt; die erste bestand aus Geschwistern, die alle Marihuana konsumierten, die zweite Gruppe enthielt Geschwister, von denen ein Geschwister Marihuana kosumierte und der andere nicht und die letzte bestand aus Geschwistern, die noch nie Marihuana kosumiert hatten.
Nach dem Vergleich der Gehirnbilder aller Geschwister in allen Gruppen wurde der Schluss gezogen, daß Cannabis nicht, wie in der bisherigen Forschung umrissen, für die Schrumpfung des Gehirns verantwortlich ist und tatsächlich gemeinsame genetische Faktoren verantwortlich waren. Im Grund verglichen sie alle Scans und fanden heraus, daß, wenn eine Schrumpfung vorlag, sie auch bei dem Geschwister vorhanden war, das kein Cannabis konsumiert hatte. Dies deutet stark darauf hin, daß entweder genetische oder Umweltfaktoren daran schuld sind, nicht der Konsum von Cannabis.
Zwar ist dies eine gute Nachricht, ähnlich wie die erste Studie, in der ein Zusammenhang zwischen dem Konsum von Cannabis und einer Schrumpfung des Gehirns festgestellt wurde, doch muss diese Studie noch verifiziert und langfristig, in einem größeren Maßstab getestet werden. Das Ding ist aber, wir kommen auf dem Weg zu den gesuchten Antworten langsam voran und wenn diese Studie als Indikator verwendet werden kann, dann ist nicht der Konsum von Cannabis das von vielen gefürchtete Problem. Die Zukunft wird es zeigen.
EIN SCHUB FÜR DAS GEHIRN: MARIHUANA UND WACHSTUM NEUER GEHRINZELLENWenn überhaupt, deutet die Forschung darauf hin, daß Cannabis das Gehirn schützt und wachsen lässt. Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten, die alle zu dem Schluss kommen, daß der Konsum von Cannabis Neurogenese bewirkt - die Schaffung neuer Gehirnzellen. Im Jahr 2005 zum Beispiel, fand man in einer Studie heraus, daß Cannabinoide das Wachstum neuer Zellen im Hippocampus förderten, was Angst und Depression verringert.
Von Tabak andererseits, der auf der ganzen Welt legal ist, ist wissenschaftlich erwiesen, daß er den Kortex des Gehirns verdünnt - schneller, als es normalerweise mit dem Altern passiert. Trotzdem ist er legal? Unsere Gesellschaft ist ziemlich verkorkst; es ist so, als würden unsere Regierungen mit einer "Alice im Wunder Ideologie" arbeiten, anstatt sich an die kalten, harten Fakten zu halten.
Dein Nick beweist natürlich deine wissenschaftliche Kompetenz in der Frage, ob Cannabis schädlich ist.
Auch Monsanto beschäftigt eine Horde von Doktoren, die unablässig mit Studien beweisen, dass man Glyphosat praktisch unverdünnt trinken kann.
Tut mir Leid, ich habe leider schon mehr dummgesoffene und dummgekiffte Menschen gesehen als Menschen, die wegen Nichtrauchens und Nichttrinkens heruntergekommen sind.
Hahahaha merkt man an der Rechtschreibung 😂😂😂