Quantenphysik: Die BALMER-Formel und eine selbst hergeleitete Formel - Widerspruch?
Hallo Community,
mein Problem mit der dazugehörigen Frage ist auf dem Bild näher erläutert.
Ergänzung: Die grüne "2" soll nicht für zum Quadrat stehen, sondern einfach zeigen, dass dies die zweite Formel ist.
Beste Grüße carbonpilot01
3 Antworten
Das liegt daran, dass der Zähler so klein ist, dass der Taschenrechner damit nicht mehr klarkommt. Der Nenner ist allerdings ebenfalls sehr klein, was den Gesamtwert des Bruchs wieder größer werden lässt.
Man kann den Bruch aufteilen: z.B. e^4/h^3 berechnen und anschließend mit dem Rest multiplizieren. Dann klappt es auch mit einem normalen Taschenrechner.
Vermutlich "Unterlauf" - Zahlen werden während einer Rechnung so klein, dass das Gerät sie nicht mehr von 0 unterscheiden kann.
Welche Zahlenwerte verwendest du?
Welchen Taschenrechner verwendest du? Funktioniert es vielleicht mit der "Taschenrechner"-App deines Computers oder deines Smartphones?
Sorry, da hab ich inzwischen nicht mehr den Nerv für. Abgesehen davon, dass das mit der Balmer-Serie nun wirklich nur um Dutzende Ecken herum zu tun hat.
P. S.: Es gibt auch die Möglichkeit, eine Frage nochmal zu ... - ach, ich sehe, das hast du mit deiner letzten Frage schon 10mal getan. Ist das eine Grenze oder warum tust du das nicht noch einmal?
Bitte, ich weiß ich nerve, aber es wurde evtl helfen wenn du auf diese Punkte eingehen würdest
Die Feuerwehr rufen, die sollen den hochgefährlichen Sondermüll entsorgen.
Oder glauben, dass Flüssigkeiten aus dem Monitor - selbst, wenn sie in so großen Mengen darin wären - nicht so weit an den Rand fließen, ohne auch unterwegs Spuren zu hinterlassen.
Kannst du dir nicht bitte wirklich den Post angucken und evtl. nochmal drauf antworten und auf alles eingehen... bitte, ich denke, dass es mir evtl. weiterhelfen würde... Ich nutze gerade wieder die Monitore aber irgendwie fühle ich mich extrem unwohl... bitte, tu mir diesen einen Gefallen...
(https://www.gutefrage.net/frage/mmonitor-quecksilber--lcd-fluessigkeit)
Die Rydbergkonstante ist:
1/λ = (e⁴*mₑ)/(8*c*ε₀²*h³)
= 1,0973731569 * 10⁷ m⁻¹
https://www.wolframalpha.com/input/?i=rydberg+constant
Wenn das mit der Lichtgeschwindigkeit c multipliziert wird, ergibt sich:
f = c/λ = (e⁴*mₑ)/(8*ε₀²*h³)
= 3,292119471*10¹⁵ Hz
Kannst du vlt auf meine neuste Frage antworten? Ich weiß dass ich das schon Mal gefragt habe aber diesmal habe ich wirklich alle meine Sorgen über dieses Thema in einen Beitrag zusammengefasst