Das liegt daran, dass der Zähler so klein ist, dass der Taschenrechner damit nicht mehr klarkommt. Der Nenner ist allerdings ebenfalls sehr klein, was den Gesamtwert des Bruchs wieder größer werden lässt.

Man kann den Bruch aufteilen: z.B. e^4/h^3 berechnen und anschließend mit dem Rest multiplizieren. Dann klappt es auch mit einem normalen Taschenrechner.

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“Normale“ Surfboards sind in der Regel nicht günstiger als SUP-Boards, nur die Schaumstoffversionen für Anfänger wir in Deinem Link.

Darauf wirst Du allerdings nicht stehen können. Vergleiche mal das Volumen: Das Board aus Deinem Link hat gerade mal 75l, das heißt, wenn Du um die 70kg wiegst, wirst Du damit unter gehen, und auch wenn Du leichter bist, funktioniert es nicht.

SUP-Boards haben in der Regel ca. 250l Volumen oder mehr, also mehr als das dreifache.

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Die Elektronen regen die Atome des Gases an. Das bedeutet, dass die Gasatome die Energie der Elektronen aufnehmen und dadurch auf ein höheres Energieniveau gelangen. Die Atome gehen dann wieder zurück auf ihr ursprünglicheres Energieniveau und geben die Energiedifferenz zwischen den beiden Energieniveaus in Form von Photonen (Licht) ab.

Das ist eine sehr simple Beschreibung aber vielleicht für den Anfang brauchbar.

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In Phase heißt, dass Wellenberge bzw. Wellentäler beider Wellen jeweils an der gleichen Stelle sind, die jeweiligen Wellen also nicht gegeneinander verschoben sind. Dann verstärken sich die Auslenkungen maximal, es entsteht ein Maximum (Helligkeit).

Sind die Wellen phasenverschoben, so verstärken sie sich je nach Phasenlage weniger, schwächen sich ab oder löschen sich komplett aus - es entsteht ein Minimum (Dunkelstelle). Das ist dann der Fall, wenn die beiden Wellen um π bzw. λ/2 verschoben sind.

Hier findest Du dazu weitere Erklärungen und Abbildungen:

http://physikunterricht-online.de/jahrgang-11/wellenphaenomene/

(Abschnitt "Überlagerung von Wellen")

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Grundsätzlich lässt sich die Zentripetalkraft mit der normalen Formel berechnen. Allerdings passen die Werte im Bild nicht zusammen:

Zunächst ergibt die Berechnung der Zentripetalkraft nicht 6000N, sondern 1600N.

Mit tan α = Fz / FG ergibt sich aber ein Winkel von 22,18° und nicht 20°. Mit diesem Winkel kommt bei beiden Rechnungen das gleiche heraus - nämlich 1600N - wie es auch sein sollte.

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Um einen Basketball richtig dunken zu können, musst Du mit dem Handgelenk deutlich über der Ringkante sein, also je nach Ballkontrolle etwa 20cm. Wie weit genau hängt in hohem Maße davon ab, wie gut Du den Ball kontrollieren kannst, ob Du ihn mit einer Hand halten kannst und ob Du mit Ball genauso hoch springen kannst wie ohne.

Wenn Du Dunkings üben willst, dann fange mit einem kleinen Ball an - mit einem Tennisball schaffst Du es vielleicht jetzt schon. Dann einen etwas größeren Ball bis hin zu einem Volleyball.

Mit einem Volleyball schaffst Du es, wenn Du etwa mit der Mitte Deiner Handfläche oder knapp mit dem Handballen an den Ring kommst.

Vom Volleyball zum Basketball ist es aber noch einmal ein recht großer Schritt.

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Ich bin ziemlich sicher, dass es nur 10kg sind. Bin auch lange davon ausgegangen, dass es 20kg sind, weil ich bis dahin nur Langhantelstangen mit 20kg kannte. Doch irgendwann habe ich festgestellt, dass sie deutlich leichter ist.

Mache mal Curls mit der Langhantelstange und vergleiche das mit einer Kurzhantel mit 10kg und mit 20kg. So habe ich festgestellt, dass es auf keinem Fall 20kg sein können. Ein Wert zwischen 10 und 20kg macht keinen Sinn, also können es nur 10kg sein.

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Gemeint ist der Winkel zwischen Motorrad und der Senkrechten.

Hier findest Du alle Zusammenhänge zu Kurvenfahrten:

http://physikunterricht-online.de/jahrgang-10/kurvenfahrten-zentripetalkraft/

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Elektrische Kraft mit Coulombgesetz berechnen, Gravitationskraft mit Gravitationsgesetz berechnen und den Quotienten aus beiden bilden. Für den Radius den Bohr'schen Radius einsetzen.

Das ist eine oft gestellte Aufgabe, die zeigen soll, dass die Gravitationskraft zwischen Elektron und Proton um ein Vielfaches kleiner ist als die elektrische Anziehungskraft.

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Der Faden reißt, wenn die Bahngeschwindigkeit so groß wird, dass die notwendige

<a href="http://physikunterricht-online.de/jahrgang-10/kraefte-bei-kreisbewegungen/">Zentripetalkraft



größer ist als die Kraft, die der Faden aufbringen kann.

Es hängt also von der Reißfestigkeit des Fadens ab so wie von der Masse des Steins, der Fadenlänge und der Bahngeschwindigkeit.


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Kurze Waschzeiten und Enerigesoaren schließen sich praktisch aus. Je energiesparender gewaschen werden soll, umso länger dauert das Waschprogramm. ist bei Geschirrspülern ähnlich. Bei Stern TV wurden vor kurzem energiesparende Waschmaschinen getestet - dabei kam heraus, dass die meisten die eingestellte Temperatur gar nicht erreichten, was natürlich Energie spart. Dafür muss umso länger gewaschen werden, damit die Wäsche trotzdem sauber wird. Viele denken sicherlich, dass bei Kurzprogrammen Energie gespart wird - aber das Gegenteil ist der Fall.

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