Lt. Wikipedia sind z. Z. zwei bekannt: https://de.wikipedia.org/wiki/Trojaner_(Astronomie)#Erd-Trojaner_und_-Begleiter

Mit ziemlicher Sicherheit gibt es da noch Einiges an "Staub", den man nur sehr, sehr schwer beobachten kann.

Gefährlich werden können die nicht, auch wenn sie auf eine Hufeisenbahn umschwenken - auf einer Hufeisenbahn kann man sich nicht beliebig nahe dem anderen Körper annähern (vgl. auch die Saturnmonde Janus und Epimetheus). Quasisatelliten könnten vermutlich auf Dauer gefährlich werden können, dazu habe ich aber keine Informationen gefunden.

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Deine Aussagen scheinen ziemlich widersprüchlich zu sein.

Soweit ich es überblicke, bleibt als einzige Lösung, dass die Welt eine totale Illusion ist. Es bleiben noch die Möglichkeiten Solipsismus oder Brahman / Boltzmann-Gehirn mit Individualität als Illusion.

Damit ist aber auch alles Vorausplanen und sogar alles Denken hinfällig.

Da auch die Zeit eine Illusion ist, gibt es auch keine Entwicklung. Du bist also in deiner eigenen Illusion gefangen.

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f = 1 / (2 pi Wurzel(L C))

nach C auflösen und die gegebenen Werte einsetzen.

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Ich hoffe mal, du kannst selber rechnen und willst nicht einfach nur die fertige Lösung hingeschrieben haben?

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Im Idealfall überhaupt nicht.

Nach meiner Recherche ist mns ein typisches serverbasiertes Netzwerksystem, wo (höchstwahrscheinlich) die Nutzerprofile auf den Servern gespeichert sind, usw. usw. Derartige Systeme aufzusetzen und zu administrieren, war Teil meiner Ausbildung, dabei haben wir auch ein paar der typischen Methoden gelernt, die Benutzer ausprobieren, um die Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen.

Im Allgemeinen befürworte ich, den Mitarbeitern eines Unternehmens möglichst viele Freiheiten zu geben (in letzter Zeit eingeschränkt durch die großen Gefahren durch Phishing & Co. gegenüber Nichtfachleuten), aber was speziell Schulen betrifft: (a) war ich selber mal Schüler, und (b) kann ich den pädagogischen Sinn der Einschränkungen sehr gut nachvollziehen - so leid es mir tut.

Auch hier haben wir den üblichen Wettlauf zwischen den für die Sicherheit Verantwortlichen und den Angreifern von außen wie innen ...

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Vorab Erklärung dass ich meine Projekte niemals veräußern werde?

Ich bin ziemlich paranoid dass mir jemand meine Projekte wegnehmen könnte, an denen ich 5 Jahre gearbeitet habe. Nun habe ich ein Video aufgenommen, in dem ich bei einer Baustelle vorbeifahre (als Beifahrer) die als Zeitanker dient und halte ein Blatt Papier vor mir auf dem steht:

"Ich, [Name], geboren [Jahr], erkläre hiermit verbindlich, dass sämtliche von mir

entwickelten Projekte und Applikationen - einschließlich, aber nicht beschränkt auf App1, App2 sowie alle zukünftigen Entwicklungen - ausschließlich unter meiner alleinigen Verfügungsgewalt stehen und stehen werden.

Eine Veräußerung, Übertragung, Schenkung, Beteiligung, Überlassung zur Nutzung oder anderweitige Mitwirkung Dritter – gleich in welcher rechtlichen oder tatsächlichen Form – ist weder erfolgt noch beabsichtigt und wird ausdrücklich ausgeschlossen.

Sollte künftig eine Videoaufnahme, Tonaufnahme, schriftliche Dokumentation oder sonstige Darstellung existieren oder auftauchen, die eine gegenteilige Absichtserklärung behauptet oder nahelegt, so widerspricht diese vollständig meinem tatsächlichen und fortdauernden Willen.

Jede derartige Darstellung wäre ohne mein Wissen, ohne meine Zustimmung und ohne rechtliche Grundlage erfolgt und wird hiermit vorsorglich als mutmaßlich unautorisiert, gefälscht und rechtlich unwirksam erklärt."

Leider war ich dabei so nervös dass ich dabei keinen so optimalen Satz ausgesprochen habe:

"Ich werde meine Apps niemals verkaufen oder an jemanden beteiligen lassen"

Könnte dieses LASSEN den Eindruck erwecken, dass jemand bereits Mitinhaber ist? Oder bin ich allgemein gut abgesichert?

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Wenn es dir darum geht, zu belegen, dass die Daten zum gegenwärtigen Zeitpunkt vorlagen, wäre vermutlich ein Escrow-Service für IT am besten geeignet (soweit ich mich erinnere, bieten manche Notare so was an).

Wenn es darum geht, eine Veräußerung dauerhaft zu verhindern, wäre vermutlich am besten, das Ganze an eine (neu zu gründende) Stiftung zu übertragen, mit der Maßgabe, dass die Stiftung nichts veräußern darf/kann, und im Falle der Auflösung alles in die Public Domain übergeht. Aber lass dich da von einem auf IT spezialisierten Juristen (Notar - den brauchst du für die Stiftung sowieso) beraten.

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Ja

Nachdem ich das mit der Energieverschwendung gelesen habe, werde ich mir wohl einfache "Hallo" und "Danke" abgewöhnen. Und auch sonst etwas gründlicher überlegen, ob ich auf eine KI zurückgreife - die "normalen" Reaktionen verbrauchen ja ein Vielfaches der Energie eines einfachen "Danke!"

Allerdings werde ich nach wie vor eine Rückmeldung geben, wie zufrieden ich mit der Antwort war - das kann beim Verbessern der KI helfen (ich hoffe mal, dass diese Rückmeldungen nicht ignoriert werden).

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Wenn weiter keine Angabe zu den J- und K-Eingängen vorhanden sind, würde ich davon ausgehen, dass die Tabelle so ausgefüllt werden soll, wie es in der fertigen Schaltung aussieht. (Deine Einträge würden übrigens funktionieren, aber wie gesagt, nur für genau den Fall in der betreffenden Zeile.)

Ansonsten habe ich keine Fehler in der Tabelle gefunden.

Im Impulsdiagramm schalten die Ausgänge jeweils bei einer fallenden Flanke um. Bis zum Punkt vor der ersten fallenden Flanke ist alles schon eingezeichnet. Jetzt musst du noch an den fallenden Flanken zum jeweiligen Folgezustand übergehen.

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Wenn ich ausschließlich Tassen hätte, auf denen die Logos der bisher im Bundesrat vertretenen Parteien stehen, wäre diese vermutlich diejenige, bei der mir am wenigsten übel wird.

Ansonsten bevorzuge ich neutrale Tassen oder Tassen mit parteipolitisch neutralen netten Aufdrucken. (Andere habe ich auch nicht im Schrank, auch wenn ich alle Tassen darin habe.)

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Mit "Tiefe" ist hier die "Raumtiefe" gemeint, die Richtung in der Horizontalen vom Betrachter weg. Diese Bezeichnungen sind üblich für Möbel und möbelähnliche Geräte entlang einer Wand, z. B. in Küchen. In der von dir genannten Reihenfolge.

Ich verwende diese Begriffe auch privat - inwieweit das umgangssprachlich ist, kann ich nicht sagen.

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Außerhalb von diesem und vergleichbaren Kontexten würde ich von "Länge, Breite, Höhe" sprechen.

Wenn es eine Bewegungsrichtung gibt, ist die Ausdehnung in dieser Richtung für mich "Länge". Wenn es eine größte Ausdehnung gibt und diese waagerecht ist, ist das für mich "Länge". Wenn die Höhe die größte Ausdehnung hat (z. B. bei einem Turm), ist die Länge der üblichen Front für mich die Breite, wie ich die dritte Dimension bezeichne, da bin ich mir unsicher, vermutlich ebenfalls "Tiefe", wenn mir nichts Besseres einfällt.

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Wenn ich ihn verstehen würde, vermutlich der Gödelsche Gottesbeweis.

Ansonsten, dass es nicht völlig ausgeschlossen ist, dass eine komplexe Welt wie die unsere durch reinen Zufall entsteht, aber dass wir die Existenz einer dahinterstehenden Intelligenz mit entsprechend hoher Sicherheit ausschließen müssten. Im weiteren Sinne auch die Argumente für ein Boltzmann-Gehirn ("es ist viel wahrscheinlicher, dass unsere Welt die Vorstellung einer [Intelligenz] ist, als dass es real existiert"). Das verschiebt das Problem eine Stufe nach "oben" - woher kommt der Schöpfer -, aber das befindet sich endgültig so weit jenseits all unserer Vorstellung, dass wir hier nichts mehr aussagen können.

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Eher nein - das macht man üblicherweise mit Formatierungen der "Vorlagen" (Abstand vor/nach dem Absatz).

Wie groß dieser Abstand ist, dazu sollte eure Universität/Hochschule / Fakultät / Lehrstuhl im Web Vorgaben veröffentlicht haben. (Falls überraschenderweise nicht, würde ich mir vermutlich ein paar Vorgaben anderer Hochschulen anschauen und die am häufigsten genannten Werte verwenden.)

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Kommt darauf an, auf welchem Lernniveau wir das beantworten wollen.

Erst einmal leiten Kondensatoren überhaupt keinen Strom. Sie speichern nur Ladung, und das unbegrenzt lange.

Leider gibt es keine perfekten Isolatoren, ein Bisschen Ladung sickert immer durch. Reale Kondensatoren sind nicht "ideal". Insofern leiten Kondensatoren doch ein klein wenig (wie jedes Material).

In der Wechselstromtechnik sind Kondensatoren Widerstände, die umso besser leiten, je höher die Frequenz ist. Aber das kommt viel später dran, in der Schule vermutlich überhaupt nicht (mehr).

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Wenn wir annehmen, dass sich Raumzeit-Blasen von einem Universum abschnüren können und dabei ein eigenständiges Universum bilden - wobei die Abschnürung dann den "Urknall" des Tochteruniversums darstellt -, dann ergibt die Frage tatsächlich einen Sinn. Das Tochteruniversum nimmt nichts aus dem alten Universum mit - sonst wäre dort die Energieerhaltung und/oder andere Erhaltungssätze verletzt.

Also stammt die Energie daher, dass sich das "Innere" des Universums unterhalb des Energie-Nullpunktes befindet.

Vergleichbar ist das mit einem Kometen, der von weit außerhalb des Sonnensystems kommt, wo er "ruht", aber in der Nähe der Sonne eine hohe kinetische Energie (Bewegungsenergie) hat - diese Energie kommt daher, dass er in der Nähe der Sonne negative Lageenergie hat.

Auch, wenn wir kein "Mutteruniversum" annehmen, ist es sinnvoll, den Energienullpunkt auf die Gesamtenergie des Universums zu legen. So oder so ist alle Energie - insbesondere die für die Ausdehnung des Universums - in diesem Sinne "geborgte" Energie.

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Irgendwo muss man die Grenze setzen. Um zu erfahren, warum der Gesetzgeber beschlossen hat, die Grenze gerade bei 7 Jahren zu setzen, müsste man einen Rechtshistoriker fragen.

Auch eine noch feinere Abstufung verschiedener Stufen der Geschäftsfähigkeit ist denkbar (und vermutlich auch sinnvoll), aber auch hier muss man abwägen, wie praktikabel welche Anzahl von Stufen ist - zusätzlich zu den Altersgrenzen.

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Der Kühlschrank ist so konstruiert, dass der Schalter das Licht ausschaltet, wenn die Tür geschlossen wird. Hier befinden wir uns so weit außerhalb quantenmechanischer Effekte, dass diese für alle praktischen Zwecke vollständig vernachlässigbar sind.

Die Anordnung für Schrödingers Katze ist bewusst so gewählt, dass quantentheoretische Effekte eine wesentliche Rolle spielen.

Hierbei ist auch der Begriff "Beobachter" unglücklich gewählt - in der Umgangssprache versteht man darunter ein Wesen mit Verstand und Persönlichkeit; in der Quantentheorie ist ein "Beobachter" jedes beliebige Messinstrument. Im Fall von Schrödingers Katze der Detektor, der feststellt (hier im Wortsinne), ob der radioaktive Kern zerfallen ist oder nicht. Von daher ist die Katze entweder tot oder lebendig, je nachdem, wie die Natur sich entschieden hat, auf die Frage des Detektors zu antworten.

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