Parkplätze sollen in Städten endlich abgeschafft werden für mehr Grünfläche, Beete & öffentlichen Raum, oder?

4 Antworten

Wieso sollte man das tun? ein grossteil der Menschen nutzt tagtäglich ein Auto zur fortbewegung und ist teils darauf angewiesen. Wenn du mir erklären kannst, wie ich meinen Wocheneinkauf mit 7-8 Tüten ohne Auto erledigen soll, oder wie ich den Einkauf in einem Baumarkt etc. erledigen soll, wäre ich sehr gespannt auf deine Antwort. Ansonsten ist das Auto das einfachste Transportmittel, welches mich mit grosser Privatsphäre unabhängig an mein Ziel bringt. Dass die Bahn keine Alternative zum Auto ist, sollten die meisten Menschen mittlerweile verstanden haben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mensch mit Verstand
Birke44  13.09.2023, 20:28

Haben die Pariser auch gedacht. Und dürfen sich über eine grüne Stadt freuen voller Fahrräder und Alternativfortbewegung. (Für viele Tüten gibt es tolle Lastenraeder.)

https://www.infosperber.ch/umwelt/boden-raum-verkehr/fuer-die-15-minuten-stadt-paris-hebt-70000-parkplaetze-auf/

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Gast1234841  13.09.2023, 20:30
@Birke44

Na dann bleib du mal in deinem Wunschdenken hängen, passt schon. Und wenn sich jemand mit einem Lastenrad lächerlich machen will, kann er das auch machen. Ich bin bis jetzt ein einziges mal einem Lastenrad begegnet und musste sehr stark lachen, sowie die meisten Passanten in der unmittelbaren Umgebung.

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Birke44  13.09.2023, 20:32
@Gast1234841

Paris zeigt ja, dass es funktioniert. Und du hast augenscheinlich noch nie ein Lastenrad gefahren, oder? 😂 Laecherlich ist hier nur eins: deine "tolle" Argumentation. 😅

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Birke44  13.09.2023, 20:37
@Gast1234841

Doch. Aber ich finde das Konzept von Paris wirklich genial. Keiner hat dran geglaubt, aber es funktioniert wirklich. Und das Bewusstsein der Leute ist da in 10 Jahren mitgewachsen und hat sich verändert. Das haette niemand geglaubt.

Das war wie mit dem Rauchen. Als es dieses Verbot gab, in oeffentlichen Gebäuden zu rauchen, haben fast alle abgewunken und gesagt: Klappt nie.

Heute sind selbst viele Raucher froh darüber, weil man ja auch als Raucher nicht ueberall vollgequalmt werden will. Heute kann sich kaum mehr einer vorstellen, dass es andersrum mal normal war.

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Gast1234841  13.09.2023, 20:40
@Birke44

Ich habe noch nie von einem Raucher gehört, der über Bevormundung froh war, genauso wird dir kein Autofahrer dafür danken, dass du ihm sein Auto verbietest. Und deinem Prinzip der "Argumentation" nach, könnte ich nun 200 Städte aufzählen, deren Konzept mit PKWs perfekt funktioniert, das müsste laut deinen Standards ja reichen, um ein gutes Argument aufzustellen.

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Birke44  13.09.2023, 20:50
@Gast1234841

Ich war selbst Raucherin und hab es genauso erlebt. Ich möchte nicht mehr in eine Kneipe/Club/Zug/Flugzeug/Restaurant gehen und mit verqualmten Klamotten und Haaren nach Hause kommen. Ich glaubte die Idee damals absolut unumsetzbar und war sicher, daß klappt nie, aber: Heureka! 😁👍

Ich kann ja immer noch rauchen. Das Rauchen selbst ist ja nicht verboten. Nur halt nicht dort, wo man andere damit belästigt. Auch gesundheitlich.

Und deine Argumentation wird immer durchscheinender. Es ging ja gerade darum zu zeigen, wo es ohne Autos super funktioniert. Es ging um Vorbilder. Und deine 200 Städte zeigen eben nicht, wo es ohne Autos funktioniert.

Paris ist ein super Vorreiter und war mal eine der stinkenden und laermigsten in ganz Europa. Da dachte kein Mensch, dass er auf eins seiner zwei Autos verzichten würde. Jetzt hat kaum einer mehr eins. 😁👍 Ich find es genial. Die stinkigste, laermdnde, gestresste, unfallreiche Stadt wird ruhig, sauber, frischlzftig, entspannt und sicher. Großartig. Ein Vorreiter.

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Gast1234841  13.09.2023, 20:50
@Birke44

Na dann sprich doch von dir selbst und sprich nicht von den ominösen “vielen” Menschen, die dir das berichtet haben.

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Gast1234841  13.09.2023, 20:52
@Birke44

Deine Argumentation ist immernoch Unsinn. “Auf eines von zwei Autos” Du hast einfach keinen Respekt vor Menschen, welche auf ihr Auto angewiesen sind, oder von ihrem demokratischen Recht gebrauch machen, ein Auto fahren zu wollen. Aber ja, laut dir ist jeder Autofahrer ein reicher Sack mit zig Automobilen, welche er alle zum Spass besitzt und fährt. Lächerlich :)

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Birke44  13.09.2023, 20:55
@Gast1234841

Die ominösen vielen Menschen sind seeeehr viele andere Menschen. Ich kenne ehrlich gesagt überhaupt keinen, der den Mist wieder zurück will. Ich hab viele rauchende Freunde, Freundinnen, Bekannte, Kollegen, Kolleginnen, Berufspartner und Partnerinnen. Wir haben da oft drüber geredet. 😅

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Gast1234841  13.09.2023, 20:55
@Birke44

Das ist schön und gut, hat aber noch immer nichts mit Automobilen zu tun😂😂👍

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Birke44  13.09.2023, 20:58
@Gast1234841

Niemand ist auf Autos angewiesen, wenn - wie in Paris - alle Alternativen ausgebaut, gefördert und gestärkt werden. Es gibt so viele schöne Varianten.

Es ist kein "Traum", sondern bereits Realität in einer der größten Städte Europas. Das Konzept ist also funktionale. Sie haben 10 Jahre gebraucht und afbeiten immer noch weiter. Und es wird immer besser.

Es ist wirklich ein tolles Konzept, das sichtbar macht, wie es eben funktionieren kann. Auch dort dachten die Leute, sie wären auf ihre Wagen angewiesen und hätten eben oft sogar zwei. Heute hat da kaum einer mehr eins. Es geht.

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Birke44  13.09.2023, 21:01
@Gast1234841

Ja, das mit dem Rauchen war ja auch nur ein Vergleich: Genauso wenig die Leute damals dran geglaubt haben, dass man das Rauchen auslagern kann, glauben sie heute daran, dass man Autos aus den Städten bekommt.

Aber in Paris geht sogar beides. 😁👍❤️

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Gast1234841  13.09.2023, 21:01
@Birke44

Autos sind deutlich praktischer, angenehmer und bieten mehr privatsphäre als Öffentliche Verkehrsmittel. Das Fahrrad ist in vielen Fällen eben keine Alternative, da man mit dem Auto grosse Strecken zurücklegt, für welche mit dem Fahrrad deutlich mehr Zeit bräuchte.

Es ist ja schön, dass eine beinahe Autofreie Stadt geht, aber genauso geht eine Stadt mit Autos. Ich maße es mir nicht an, meinen Mitbürgern vorzuschreiben, welche Verkehrsmittel sie nutzen dürfen und welche nicht.

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Birke44  13.09.2023, 21:09
@Gast1234841

Ich hab von Öffis und dem Rad geredet. 😁 Es gibt viele tolle Alternativen in Paris.

Ein Lastenrad ist natürlich nichts für eine Strecke von Kiel nach München!

Für solche Strecken gibt es andere Varianten.

Ein Auto kann aber natürlich immer die Ausnahme bleiben. Es wäre dann sehr teuer, Garagen gäbe es nicht und es würde sehr weit draußen außerhalb der Stadt stehen, weil es keine Parkplätze gibt für Privat-PKWs. Aber in einem Land, dass die Öffis, die Fahrrad und alle anderen prima Alternativen ausbaut, ist ein Auto eben nur noch eine Ausnahme.

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Gast1234841  13.09.2023, 21:10
@Birke44

Na dann, wenn du das so durchziehen kannst und gerne mal ne Stunde am Tag auf die Öffis wartest, welche ausfallen, sich verspäten etc. Dann mach das so. Wünsche dir viel Geduld ;)

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Birke44  13.09.2023, 21:14
@Gast1234841

Missverstehst du mich eigentlich mit Absicht? Ich hab dich genau geschrieben, dass es in einer Stadt/einem Land, in dem diese Strukturen gefoerdert, ausgebaut, gestärkt, so waere.

Nicht in unserer Gegenwart, die nur Autos fördert. Da ist ja eben gerade der Öffi-Verkehr noch Mist.

Aber es geht ja, wie man an Paris sieht. Die haben innerhalb von 20 Jahren massiv in den oeffentlichen Verkehr investiert. 😁 Es braucht nur Zeit und Fokus.

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Gast1234841  13.09.2023, 21:15
@Birke44

Eventuell reden wir auch aneinander vorbei, doch hast du mir immernoch keinen Grund genannt, wieso man eine solche Umstellung förderun sollte, du hast mir lediglich 15 mal erklärt, dass man in Paris ein neues Konzept eigeführt hat.

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Birke44  13.09.2023, 21:20
@Gast1234841

"Die stinkigste, lärmendste, gestresste, unfallreiche Stadt wird ruhig, sauber, frischluftig, entspannt und sicher."

Ersetze "die" mit "jede".

Abgesehen davon (was ich alles eher als Luxus-Benefits betrachte) wäre es eine starke allgemeine Umwelt-Entlastung.

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Gast1234841  13.09.2023, 21:25
@Birke44
  1. Unfälle gibt es mit Fahrrädern ebenfalls.
  2. Die Sicherheit einer Stadt ändert sich durch ein Autoverbot nicht
  3. Eine Stadt wird durch weniger Autos nicht entspannter..
  4. In meiner Stadt stinken eher die Bahnhöfe, welche vom Urin vieler Menschen durchtränkt sind, nicht die Autos.
  5. Ich weiss nicht einmal, was man sich unter einer gestressten Stadt vorstellt.

In keiner der Städte, in denen ich lebe ist die Situation auch nur annähernd so schlimm, wie du sie schilderst. Und keiner dieser von dir genannten Faktoren wird durch Autos negativ beeinflusst. Wenn dich der Anblick eines Autos stresst, kann ich nur einen Therapeuten empfehlen.

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Birke44  13.09.2023, 21:44
@Gast1234841

1)     a) Ja, es wäre ein Wunder wenn nicht. Betonung auf: Es gibt sie „auch“. 😉 Stichwort: Verhältnis zwischen beiden. Man kann sogar Unfälle beim Laufen haben. Wie unser Bundeskanzler ja bewiesen hat. Dennoch sind sie Fahrad- und Laufunfälle, die es gibt, weniger und weniger tödlich.

b)     Und meist mit Fahrzeugen

c)      Wenn dann, mit weit seltener Todesfolge.

2)     Ähm. Doch. (Logik?) Ich rede von Unfallsicherheit. (Statistik!)

3)     Doch. Lärmbelästigung, Luftverschmutzung, Unfallrisiken sind bedeutende Stressfaktoren.

4)     a) Ist sicher in jeder Stadt so. Aber eine Stadt ist weit mehr als nur ein Bahnhof. Wenn eine ganze Stadt leer ist das mehr stinkfreier Raum als ein Bahnhof

b) Wenn Öffis und deren Strukturen ausgebaut werden, gehört so was dazu.

5) Das ist ok und zeigt deinen persönlichen Kenntnisstand. Das ist möglich, weil nicht jeder alles wissen und kennen kann.

 

Ich hab in meinem Leben tatsächlich schon in etlichen Großstädten gelebt. Nicht nur in Deutschland, sondern europaweit. Meist in den Hauptstädten und meine Erfahrungen sind andere als deine.

Nein, mich stresst der Anblick eines Autos nicht. :D Davon redet ja auch keiner.  

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Kaffeetante21 
Fragesteller
 13.09.2023, 20:32

Genau!Lastenräder, damit kannst du alles transportieren!

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Birke44  13.09.2023, 20:41
@Kaffeetante21

Ich hab eine Freundin, die auf dem Land eine Pension betreibt. Die kauft damit fuer die komplette Pension ein. Super Erfindung.

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Gast1234841  13.09.2023, 20:42
@Birke44

Und ich kenne 200 Menschen, die jeden Tag mit einem Auto einkauft, und damit schneller und somit effizienter ist als mit einem Rad, super Erfindung, nicht?

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Birke44  13.09.2023, 21:02
@Gast1234841

Damit zeige ich, wie es prima OHNE Auto geht und du zeigst nicht, wie es ohne geht. 🥱

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Gast1234841  13.09.2023, 21:06
@Birke44

Ich habe auch nicht vor, zu zeigen, wie es ohne Auto geht, da ich kein interesse daran habe, Autos aus Städten zu verbannen :)

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Birke44  13.09.2023, 21:10
@Gast1234841

Ja, das weiß ich. Ich wollte ja auch nur zeigen, dass es prinzipiell durchführbar ist. Paris zeigt es.

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Gast1234841  13.09.2023, 21:11
@Birke44

Es ist schön, dass es durchfürbar ist, dennoch gibt es keinen Grund, dies durchzuführen😂

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Das ist endlich mal eine gute Lösung gegen die fortschreitende Flächenversiegelung.

Einfach ein paar Wabenplatten hingelegt, dazwischen Gras gesät, dann kann das Regenwasser versickern und es ist aktiver Umwelt- und Klimaschutz.

Dann sehen die Parkplätze auch viel schöner aus.

Birke44  13.09.2023, 20:39

Bin dafür. 😁👍

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DerJens292  13.09.2023, 20:44

Ich rede nicht von Parkplatz abschaffen, sondern von FlächenENTsiegelung.

Parkplätze mit Wabenplatten drunter.

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DerJens292  13.09.2023, 21:26
@Birke44

Dann fahren die Autos 5 Extrarunden um den Block, bis sie einen freien Parkplatz finden. Das wäre dann eher schlecht für die Umwelt.

Jedes Auto, nicht nur eins.

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Birke44  13.09.2023, 21:51
@DerJens292

Nein, in Paris gibt es so gut wie gar keine Autos mehr, meine ich. Da fährt niemand um den Block. Es gibt fast nur noch Öffis und Fahrräder und alle anderen Alternativen. Diese wurden aber auch massiv ausgebaut und gefördert und gestärkt. Es ist da sehr leicht, sich zu bewegen. Die haben da 10 Jahre lang daran gearbeitet. In Wien ist es noch besser. Die Stadt ist schon KOMPLETT autofrei. Köln hat ein Konzept, mit dem sie es bis 2026 schaffen wollen.

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DerJens292  13.09.2023, 22:42
@Birke44

Schön für die Stadt. Bei mir auf dem Land kommt von Freitag 19⁰⁰ bis Montag 5³⁰ kein ÖPNV. Wenn die Stadt nicht massiv Subventioniert werden würde, sondern jeder Bürger seine Kosten selbst bezahlen müsste, würdest du anders denken.

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Birke44  13.09.2023, 22:54
@DerJens292

Ja, das kenne ich.

Wie gesagt: Paris und Wien haben gezeigt, wie es geht. Und wenn so ein ausgezeichnetes öffentliches System besteht, braucht man wirklich keine Autos mehr.

Ja, das sind Investitionen, die sich auf lange, nicht auf kurze Sicht auszahlen. Nicht zuletzt vor allem mit Gesundheit, Sicherheit, einem besseren Klima, Entspannung und Ruhe.

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DerJens292  13.09.2023, 23:00
@Birke44

Für die Städter. Nicht für alle Bürger. Wo stellst du denn deine umweltfreundlichen windkraftanlagen hin? Aufs Land.

Wo hast du deine Talsperre? Da wurde Landbevölkerung vertrieben, als das Wasser gestaut wurde.

Wo ist dein Flughafen? Außerhalb der Stadt.

Wo wächst deine Nahrung? Auf dem Land.

Wenn du Alles betrachtest, funktioniert deine 15 min Stadt nicht. Das geht nur mit Wohnen, Verwaltung und Freizeitvergnügen. Ohne Essen, Trinken, Energie, Urlaub...

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DerJens292  13.09.2023, 23:10
@Birke44

Es gibt angeblich viele junge Städter, die gar keinen Führerschein haben.

Es gibt viele Stadtviertel, wo Autos gar nicht durchkommen.

Auch soll es Bevölkerungsgruppen geben, die mehr oder weniger regelmäßig Autos anzünden, vielleicht traut sich keiner mehr, ein Auto zu kaufen, weil es sonst abgefackelt wird.

Wenn es bei uns auf dem Dorf besseren ÖPNV gäbe, könnte man über autofrei nachdenken. Da aber die Städter die ganzen Fördermittel und Subventionen für sich beanspruchen, bleibt fast nichts fürs Dorf übrig. Spätestens wenn der Dorfbewohner auf Arbeit muss, braucht er ein Auto, weil die Wege viel weiter sind.

30 km bis zur Arbeit ist keine Seltenheit. Auch schneit es im Winter, mit Schneedecke. Da ist Fahrradfahren lebensgefährlich.

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Birke44  13.09.2023, 23:21
@DerJens292

Ja, davon red ich ja: Wenn der oeffentliche Verkehr und alle Alternativen zum Auto sehr gut ausgebaut würden, könnte ein Auto zur absoluten Ausnahme werden. Genau das meinte ich. Dass so was kein Hirngespinst ist, haben halr solche Städte wie Wien etc. bewiesen. Was dort funktioniert, kann prinzipiell auch übertragen werden, weil eben das Konzept funktioniert. Und dann eben auch flächendeckend. Das ist Zukunftsmusik, aber wie gesagt, Paris hat gezeigt, was eine Zeit-Investition bringt. Zehn Jahre und die sind so weit gekommen.

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In Paris wurde/wird das gemacht und innerhalb von 10 Jahren steigt die ganze Stadt extrem stark um auf Öffis und Fahrrad. Alles, was Autofahren attraktiv macht, wurde abgeschafft, und alles, was Fahrradfahren attraktiv macht, gefördert. Ergebnis: Eine grüne Stadt mit sehr wenig Autos.

https://www.infosperber.ch/umwelt/boden-raum-verkehr/fuer-die-15-minuten-stadt-paris-hebt-70000-parkplaetze-auf/

Kaffeetante21 
Fragesteller
 13.09.2023, 20:34

Das ist ein super Vorbild!

Es geht auch ohne Auto!

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Dann sollte erstmal Arbeit abgeschafft werden und nach dem pimmele ich gemütlich mit dem Fahrrad rum .