Panikmache, Übertreibungen und Hysterie.. Warum nehmen so viele den Klimawandel nicht ernst? Handelt es sich nicht um das wichtigste Thema überhaupt?
Es gibt aktuell wichtigeres. Was wohl die zukünftigen Generationen über uns denken werden.
9 Antworten
Die Menschheit entwickelt sich nicht weiter, nur die Technik.
Jeder will nur seine Vorteile!
Und Macht ausüben!
Die Wissenschaft wird nur dann ernstgenommen, wenn es ins System passt.
Es gibt Ausnahmen, doch die sind noch (hoffentlich nicht ewig) in der Minderheit.
Und es handelt sich nicht nur um alte Säcke, leider gibt es auch genug junge Menschen ohne Weitblick.
Wen interessiert im Moment der Klimawandel? Das interessiert bloß Kinder (also Menschen unter 30) oder Leuten denen es momentan zu gut geht.
Den Klimawandel gibt es, ja. Der ist vom Menschen gemacht, vielleicht. Aber die meisten Menschen haben leider andere Probleme, z.B. wie sie ohne zu erfrieren über den nächsten Winter kommen (inklusive Ihrer Familie), wie sie ohne adequate Lohnsteigerung die Inflation aushalten sollen usw.
Auch der Krieg in der Ukraine ist im Moment wichtiger. Wenn das ausartet dann leuchten wir hier alle grün.
Der Klimawandel ist da nicht so schlimm, das kostet einige Milliarden Menschen das Leben, aber die Menschheit als solches wird überleben.
Der Klimawandel ist leider ein langfristiges Problem, das viele aufgrund Ihrer aktuellen Probleme nicht erleben werden.
Klimawandel hin oder her, wenn es Atombomben regnet ist auch das sch... egal.
Also Probleme nach ihrer Reihenfolge lösen. 1. Problem: Eine Atommacht führt Krieg. Wenn Putin sich in die Ecke gedrängt fühlt, dann wird er sie auch zünden. Oder glaubt auch nur einer von euch, das ein Diktator da Rücksicht nimmt? Was hätte Hitler wohl gemacht, wenn er die Atombombe gehabt hätte? Denkt einer Putin ist da anders? Aufwachen. 2. Problem: Die hohen Gaspreise. Die Menschen werden erfrieren, bevor der Klimawandel für wohlige Wärme sorgt. Sollte man auch lösen. 3. Problem: Die Leute werden verhungern, da sie sich Essen nicht mehr leisten können. Sollte man auch lösen. 4. Problem: Der Klimawandel. Wenn wir die ersten 3 Probleme nicht lösen, ist keiner mehr da um den zu erleben, ergo man sollte was dagegen tun aber ist jetzt nicht Priorität.
Wenn jetzt ein Klimawandelfetischist sagt, ich verbreite Panikmache, sollte er sich zu erst mal an die eigene Nase fassen.
Dann habe ich mich halt selbst disqualifiziert. Ändert aber an der ganzen Sache nichts. Egal ob qualifiziert oder disqualifiziert, erst sollte man die akuten Probleme der Menschen lösen und dann den Klimawandel. Es könnte sonst sein, das es sonst nicht genug Menschen gibt, die den Klimawandel noch ausleben können.
Wichtig schon, aber Menschen überschätzen sich, wenn sie glauben das beheben zu können.
Ja wirklich. Warum rennen nicht alle panisch und schreiend durch die Gegend. Damit wäre doch allen geholfen. *Ironie off*
Nein, klar ist das ein wichtiges Thema. Und es wird auch ernst genommen. Angst und Panik helfen aber nicht weiter und ist nur kontraproduktiv.
LG.
Es geht um die Menschen welche das Thema aktiv verharmlosen. Kann man das wirklich nicht aus der Frage herauslesen?
Ja, tchja. Aber aus den letzten Jahren müsste man doch gelernt haben, dass man auf die Weise niemanden erreicht. Sage einem afd Wähler, dass er nazis wählt und er wird es erst recht tun. Sage einem coronaleugner, dass er sich besser impfen lassen sollte und er wird es erst recht nicht tun. Kläre einen klimawandelleugner auf, und er wird erst recht auf stur schalten.
Man muss kein Psychologe sein um zu verstehen, dass das urmenschliches trotz Verhalten ist.
Das Thema ist sehr, sehr wichtig, nur, im Augenblick ist eben noch etwas anderes wichtig und es kam der Regierung leider dazwischen. Sie bemühen sich, die Klimakrise in den Griff zu bekommen, aber es ist nun einmal schwierig, auf zwei, drei Hochzeiten auf einmal zu tanzen.
Mit deiner Wahl des Begriffs ...fetischist hast dich selbst disqualifiziert.