Paket wurde zurück an mich versendet?
Da stand drauf "Nicht AGB konform", was kann die Ursache sein?
5 Antworten
Schau dir doch mal die Verpackung an...ist laut dem AGBs. so verboten
https://www.dhl.de/de/privatkunden/information/agb.html
Genauer:
https://www.dhl.de/content/dam/images/pdf/dhl-agb-versandbedingungen-012020.pdf
Kurz: Isch net anschtändig verpackt!
die Tüte. Privatpersonen dürfen bei DHL nicht in Tüten versenden. Siehe AGB der Post
mh. Ich bekam die o.g Info direkt von der Post. Mein Tütenpaket kam 2018 nämlich auch zurück. Aber vlt hat sich da ja was geändert
Was heißt direkt von der Post? Von einer Filiale, oder wo?
Wenn das keine Tüte war die für den Versand hergestellt wurde (von zB Otto, ASOS oder so) dann war es auch nicht zulässig.
Das geht schon seid ein paar Jahren... ich habe 2016 meine ich in einer Postfiliale angefangen und da war es bereits erlaubt, bis jetzt. Es gab zumindest keine Info das sich was geändert hätte.
Hi,
Tüten dürfen bei DHL nur für den Versand genutzt werden, wenn diese auch dafür hergestellt wurden (das wird nicht aktiv beworben und daher nicht in den Verpackungsrichtlinien zu finden; ist aber so).
Das was Du da genommen hast sieht aus wie irgendeine Tüte, Müllbeutel, Folie, Plane etc. und ist für den Versand bei DHL unzulässig. Das darf so nur mit Sperrgutzuschlag (+26,78€ +MwSt) verschickt werden, was offensichtlich nicht passiert ist. Daher kam es zurück.
Wenn Du es erneut verschickst: Entweder so + Sperrgutzuschlag, in einer Tüte die für den Versand hergestellt wurde (da manche Mitarbeiter das nicht wissen kann es Peobleme geben), oder am besten: Pack es in einen Karton.
Gruß
Achso: Dein Geld ist weg. DHL wird da nichts erstatten weil es Dein Fehler war.
Hat der Typ am Schalter das Paket so von dir angenommen? Hattest du ein Rücksendeetikett aufgeklebt oder wie war das? WIE kam das Paket zu dir zurück?
Ja habe online frankiert bin zur Dhl Schein wurde ausgedruckt nach paar Tagen später kam das wieder zurück
Ich würde es wieder zur Post bringen und nachfragen. Wenn es angenommen wurde MUSS es auch befördert werden. Frage einen Mitarbeiter was los ist. Ich habe auch schon Dinge in so einer Tüte wieder zurückgeschickt (Originalverpackung) und habe nichts zurück bekommen.
Wenn es angenommen wurde MUSS es auch befördert werden.
Nein, muß es nicht. Es gibt postinterne Prüfstellen, die u.a. solche Sendungen ausfiltern, und zurückschicken.
Für Retouren sind die Tüten zulässig, aber nicht für Privatzwecke.
Na und? Wo steht denn, dass ICH eine andere Verpackung nehmen muss, wenn ich etwas zurück senden will. Der Verkäufer hat es doch auch so verschickt.
Dem Verkäufer darfst du ja die Tüte zurückschicken, der FS hat sie aber privat verschicken wollen, und das ist unzulässig.
Erstmal: WO steht das geschrieben? Und glaubst du die Post hat Zeit nachzugucken WAS ist privat, was ist geschäftlich? Dann hätte das Paket gar nicht angenommen werden dürfen am Schalter. Das ist doch der Punkt.
Auch für Privatzwecke sind Tüten zulässig, sofern diese für den Versand hergestellt wurden.
Du gibst doch immer ‚Berufserfahrung‘ an und arbeitest doch somit irgendwie für DHL. Rufe mal die Mitarbeiter Hotline für fachliche Fragen an; die bestätigen das es erlaubt ist.
Da kennt die Hotline anscheinend die eigenen AGB's nicht:
Als Sperrgut gelten Pakete, die..keine formstabile Außenverpackung aus Wellpappe, Vollpappe oder Papier haben.
Und glaubst du die Post hat Zeit nachzugucken WAS ist privat, was ist geschäftlich?
Nein, das glaub ich nicht, das weiß ich.
"Na und? Wo steht denn, dass ICH eine andere Verpackung nehmen muss, wenn ich etwas zurück senden will. Der Verkäufer hat es doch auch so verschickt."
Ich arbeite für DHL Express und nicht für die Post aber ich nenne jetzt doch auch mal ein Gegenbeispiel ;
Gerne werden von Privaten versendern Kartons aus vorherigen Zustellungen als Versandkarton herangezogen. Oft ist da ein Gefahrengutkennzeichen drauf welches munter mit Klebeband überpickt wird oder um die Ecke gefaltet wird...= vom Versand ausgeschlossen. Fehlerhafte Dangerous goods kennzeichnung. Ich habe den Kunden darauf hingewiesen das ER als Versender bitte die Kennzeichnung überpickt oder sonstirgentwie unkenntlich macht und es kam irgentein lächerlicher Aufreger und möchtegernvortrag woraufhin ich die Buchung als not ready gescannt habe und weitergefahren bin und der "Kunde" sich immens beschwert hat. Aber er hat keine Chance weil das alles in den AGB steht. Diese Art von Fall steht sogar im Gesetz. Unwissenheit interessiert niemanden. Egal ob er gerade für einen dringenden Versand 177,56 € mit VISA für einen Versand nach Manila bezahlt hat.
Fakt ist das, zumindest bei DHL Express, das spätestens im Depot solche Sendungen aussortiert werden und in Extremfällen darf der Kunde die Sendung sogar selber wieder Abholen weil sie es immer wieder probieren.
Also auch bei der Post. Irgentwer kontrolliert, irgentwem sind die Vorrschriften nicht egal. Und so kommt sowas zustande. Nur weil viel durchgeht heisst das nicht das ALLES durchgeht.
Und es hat schon seine Richtigkeit.
Der Private hat nur seine Sicht und hat keine Ahnung wie es wirklich läuft, was alles passieren kann und vor allem hat er keine Ahnung von den kosten die durch sowas entstehen und vor allem nicht was dahintersteckt.
Doch dürfen sie, auch wenn es nicht beworben wird. Die Tüte muss aber für den Versand hergestellt worden sein (irgendwelche Tüten, Folien, Mülltüten etc sind unzulässig), was die Tüte auf dem Foto anscheinend nicht ist.