Ofenchips oder frittierte Chips?

3 Antworten

Du meinst Acrylamid. Der entsteht wenn Stärke auf mehr als 150 Grad erhitzt wird, also auch bei Ofenchips.

Acrylamid ist der Stoff, der beim Erhitzen von diversen Produkten ab einer Temperatur von ca. 120 Grad Celsius entsteht. Je heißer, desto höher die Menge dieses Stoffes.

Davon betroffen sind ja nicht nur Produkte aus Kartoffeln, sondern auch Kaffee und Brot. Letzteres vor allem in der Kruste.

Es ist nicht möglich, diesem Stoff gänzlich auszuweichen. Es sei denn, man dünstet ab sofort jedes Lebensmittel, was gar nicht möglich ist.

Es wurde also ein weiterer Stoff entdeckt, der unserer Gesundheit nicht zuträglich ist.

Es gibt auch keine Grenzwerte. Weil es einfach keine Erfahrungen damit gibt.

Ich persönlich lasse mich davon nicht wirklich beeindrucken. Ich lebe schon länger, als ich insgesamt leben werde und habe schon so viele Schadstoffe konsumiert, dass ich garantiert an einem, oder der Kombination aus alten und neuen sterben werde.

Aber nicht morgen und ganz gewiss nicht auf Sicht. Ich bin für mein Alter ganz gut zurecht.

Alles ist immer die Summe aller Teile. Wenn ich Acrylamid in Kauf nehme, bin ich zum Beispiel nicht mehrfach mit anderen Umweltgiften belastet.

Chips mag ich gar nicht, aber Pommes müssen hin und wieder sein.

ich finde, ofenchips schmecken nicht.

und funny frisch sind eh die besten chips. meine oma hat sie auch hin und wieder gerne gegessen und auch scharf angebratenes fleisch und kasseler und mettwurst vom grill.

vielleicht wäre sie ohne das 102 geworden, statt 101... kann man nicht wissen.