Netzwerkadressen-Vergabe, gibts da einzuhaltende Regeln?
Hallo,
Ich sutze an einem rechner und keine Probleme. Sobald ich in ein anderes Zimmer gehe und da da die Rechner wechsel friert mir immer alles ein. Ist für mich völlig nervig. Ich probiere es schon Jahre lang.
Ich habe jetzt das Netzwerk im Verdacht. Ich nutze für alles kleine Nummern zweistellig XX, in den mit dem Frost nutze ich xxx.
Gibt es vielleicht regeln bei der Netzwerkadress-Vergabe? Oder wäre auch 192 . 168 . 2. 4711 möglich? Wie sucht das Netzwerk bzw der Router?
Gibt es ein Tool das mit die IP-Erreichbarkeit testet oder überwacht?
danke
Jetzt hab ichs links plötzlich gefunden, Frage ergänzen.
6 Antworten
hallo erklär mal was du wirklich meinst , ? gleicher microsoft login oder was meinst du ??? klingt mir eher danach das du ein grundlegenden fehler machst . bei dem was du da redest , liegen schon logische fehler vor .
das einfrieren kommt nicht vom netzwerk ausser du hast eine defekte netzwerkkarte wo irgendwas auf dauerschleife wartet , aber das hast du dann ungesehen immer und die ganze zeit .
viel häufiger ist es ein schlecht gewartetes betriebssystem , zu lange laufendes oder via upgrade und nicht cleant install . ggf
meinst du du gehst mit dem gleichen laptop woanders hin ? wie ist er da verbunden ? und nur da hat er dann probleme ?
also noch mal ganz genau , wir sitzen nämlich hier und nicht bei dir .
zum thema :Ich probiere es schon Jahre lang
was probierst du schon jahrelang ? WLAN oder was ist dein jahrelanges problem .
du gehst mit deinem rechner in ein anderes zimmer und wechselst da die rechner ???
Jahre Lang Maus hängt.
Haiku ist Frisch.
Raspbian war frisch. RISCOS hing nicht, war frisch. MX-Linux war frisch. Mit FreeBSD kam ich nicht ins Netzwerk, war frisch. DietPi war frisch. usw
Zwei Rechner anders, als auf dem ich hier schreibe. Weder das Tablet friert ein, noch mit dem ich unter W10 schreibe.
Nur der Raspberry3 und ein etwa 1, 2 Ghz Rechner.
du gehst mit deinem rechner in ein anderes zimmer und wechselst da die rechner ???
Nein, ich gehe nicht mit dem Rechner spazieren.
Auf dem ich schreibe ist wlan.
Die nicht laufen habe ich gewechselt jeweils LAN / WLAN
Und den anderen auch LAN / WLAN
Und bei beiden Kurzes Kabel, langes Kabel. Immer das gleiche, friert ein.
Eine IPv4-Adresse besteht aus 4 Blöcken a 8Bit/256. Da man bei 0 anfängt zu zählen, sind das die Zahlen 0-255. Dazu muss eine Adresse eindeutig sein, sie darf also nur einmal in diesem Netz vorkommen. Daher nimmt man in lokalen Netzen Adressen aus dem Bereich 172.16.0.0/12 oder 192.168.0.0/16. Da diese Bereiche im Internet nicht geroutet werden und somit für den Router eindeutig geroutet werden können, obwohl sie zigfach in unterschiedlichen lokalen Netzwerken vergeben werden.
Der Router sucht nicht nach den Adressen, sondern im Normalfall vergibt er sie aus den beiden genannten Adressbereichen für das lokale Netz selber. Dafür gibt es DHCP(Dynamic Host Configuration Protocol) und der Router dient hier als der Server. Der DHCP-Server in Deinem Router vergibt die IP-Adressen an die Geräte in Deinem Netzwerk.
Ein einfaches Tool, um die Erreichbarkeit von Adressen zu testen, ist ein Ping. Unter Windows kannst Du dies in der Eingabeaufforderung nutzen in dem Du "ping x.x.x.x" ausführst. x.x.x.x ist hier die zu testende IP.
Wenn Du wirklich Dein Netzwerk überwachen willst, dann wäre Nagios ein sehr mächtiges Tool. Aber ich denke, dass das für Deinen Fall zu kompliziert wird.
Aber mir scheint Dein Problem nicht an Deinem Netzwerk zu liegen oder Du hast Deinen Fall schlecht beschrieben. Denn wegen einer ungültigen IP-Konfiguration friert ein System nicht ein.
Ja 192.168.0.0/16 ist einer der beiden Bereiche, die man für lokale Netzwerke nutzen sollte. 172.16.0.0/12 ist einfach der andere Bereich. Das Slash mit der Zahl hinter gibt die Größe eines Adressbereiches an und gibt damit für ein Netzwerk an an, welche Subnetzmaske verwendet wird.
Ja 192.168.0.0/16 ist einer der beiden Bereiche, die man für lokale Netzwerke nutzen sollte. 172.16.0.0/12 ist einfach der andere Bereich. Das Slash mit der Zahl hinter gibt die Größe eines Adressbereiches an und gibt damit für ein Netzwerk an an, welche Subnetzmaske verwendet wird.
Das verstehe ich absolut nicht. Woher kommt die 172? Habe ich noch nie gelesen.
Und was bedeutet /12 und /16. Habe ich noch nie gehört. Was willst Du mir damit erklären?
Eine IPv4-Adresse besteht aus 4Blöcken a 8Bit, was 32bit insgesamt sind. Die Zahl hinter dem Slash gibt an, wie viele Adressen man von diesen 32Bit verwenden kann. /30 wären 2 freie Adressen. Denn Du hast 2 freie Bits, was 4 wäre, aber .0 und .255 sind für den Broadcast reserviert.
Das kommt darauf an, welche Adresse Du pingst. Wenn Du z.B. Google unter der Adresse 8.8.8.8 pingst, geht der Ping erst zu Deinem Router und dann über die diversen Sprünge zu Google.
Wenn Du eine lokale Adresse pingst, geht der Ping zu Deinem Router und dann zum Zielgerät.
Doch Du hast ein / schon einmal vergeben, in dem Du eine Subnetzmaske in Form von z.B. 255.255.255.0 angegeben hast. Das wäre ein /24, also 8Bit groß.
Alles hinter Deinem Router ist Dein eigenes kleines Netz, Dein Subnetz zum Internet. Und in diesem vergibt Dein Router über seinen DHCP-Server Adressen aus einem vordefinierten Adressraum. Bei Deinem Beispiel ist es die 192.168.2.0/24. Also vergibt er 8Bit, also 256, Adressen ab 192.168.2.0, was 192.169.2.0-255 entspricht.
Notation heißt einfach nur, dass man sich geeinigt hat, dass man das so aufschreibt, damit jeder weiß, was gemeint ist.
Wie ich es in meiner ursprünglichen Antwort schon geschrieben habe, Dein Problem ist sehr schlecht beschrieben. Und das Systeme einfrieren liegt nicht an der IP-Konfiguraton.
Das hier war alles nur Erklärung zu Deiner Frage, welche Regeln bei der IP-Vergabe gelten.
Erkläre mir dann wie Zwei völlig unterschiedlich gebaute Rechner mit gefühlt /15/ unterschiedlichen Betriebsystem immer das gleiche Phanomän zeigen? und das alles mit einer und der selben Netzwerkadresse immer hängen.
Wo würdest Du den Fehler dabei suchen, wenn es nicht die Maus ist, weder nicht die USB noch die PS2 Maus.
Was schlägst Du als Fehlerquelle vor?
Ja, lass den Scheiß. Ein IP ist einer Mac-Adresse zugeteilt. Der Router/Switch kennt die IPs zu den zugehörigen Mac-Adressen und die werden nicht sofort aus der Liste gelöscht.
Daher kann die IP in dem Moment nicht sofort eindeutig zugeordnet werden.
Was mit aber scheint, Du solltest mit dem Aufbau Deines Netzes bei 0 noch mal anfangen.
Ich habe die Endnummern 1
0
3
5
7
vergeben. Ist das zu nah zusammen?
Abstand ist egal, aber 0 geht nicht. 0 und 255 sind für den Broadcast reserviert und 1 ist normalerweise das Gateway, also die Adresse vom Router. Daher sollten alle Adressen zwischen 2-254 sein.
Und Dein Scheunentor wären offene Ports, das hat erst einmal nichts mit den vergebenen Adressen zu tun und ich denke, dazu kommen wir heute nicht mehr. Dazu kann niemand was mit Deinen lokalen Adressen anfangen.
Ich weiß wieder nicht wo ich mir selbst antworten kann um ein Bild hier reinzusetzen.
Vielleicht ist das die Ursache? Wenn ich Zwei Rechner aus und einschalte, nutze aber die gleiche IP könnte das Probleme verursachen? Wird was vom Netzwerk auf dem Rechner gelassen?
Wenn ich jetzt Zwei völlig andere Nummern vergebe, könnte das besser sein?
"Habe Haiku bis zum Software-Depo t gebracht, dann hing der Rechner wieder."
Das liest sich ehrlich geschrieben eher wie ein Hardwaredefekt als ein Netzwerkproblem. Daher bin ich auch weiterhin davon überzeugt, dass Deine Probleme ihren Ursprung nicht in Deinem Netzwerk haben. Auch wenn Du da durchaus Nachholbedarf hast.
Das wußte ich nicht, war mir aber klar.
Ich habe ein ähnliches völliges anders Problem. Mein Rechner auf dem ich schreibe hatte ein Stick der ständig den Pegel drosselte. Da habe ich LAN und WLAN mal benutzt.
Aber ich verwende nur unterschiedliche Rechner mit unterschiedlichen IPs. Aber LAN und WLAN hatte ich bisher niemals getrennt.
Ich habe ein ähnliches Problem. Ein anderer Stick hatte immer den Pegel gedrosselt. Sprachchats sind dann explodiert und hatten dadurch eine Verzögerung. Da es ein Fritz ist und nur ich das Problem hatte dachte ich man kann online nicht mit dem Stick spielen. Mir sagte einer USB wäre zu langsam. Deshalb habe ich jetzt LAN mit Repeater.
Ja es gibt Regeln.
Ich versuche es mal leicht zu machen. Die Ip-Adresse setzt sich zusammen aus 4 mal 3 stellen.
Der einfachheit halber nimmst du für die ersten drei 192.168.0.X
Für das X nimmst du eine zahl zwischen 1 und 254 welche jeweils nur einmal vergeben werden darf.
Also z.B. ein Router 192.168.0.1, der erste Pc den du anschließt bekommt die 192.168.0.10 der nächste die 20.
Du könntest auch einer schritte nehmen oder sonstwas.
Hallo, nett gemeint. Aber darüber bin ich längst hinaus. Mich interessiert ob es etwas zu beachten gibt was den Router dann in Schwierigkeiten bringen könnte.
Mein Handy läuft, mein Tablet, mein Fernsehn,
Nur mein Raspberry nicht, und mein PC2 nicht. PC3 läuft mit WinXP, hatte ich getestet.
Nein das ist NICHT egal deshalb habe ich gesagt das du das GENAU so machen sollst wie beschrieben.
Die Zahlen haben eine Bedeutung und sind nicht einfach nur zahlen (ausser die letzten drei)
Und das was es zu bechten gibt was dem Router schwierigkeiten macht ist z.B. das du die zahlen willkürlich änderst oder zu hohe oder niedrige Zahlen nutzt.
Nein, jeweils ein Byte. Also immer, 0-255.
Je nach router hast du vermutlich ein /24 netz.
Also, den letzten bit für dein subnetz. Dabei ist der erste der router selbst, und der letzte die broadcast addresse.
Also 254 addressen kannst du nutzen für dein endgerät.
Das kommt auf die subnetzmaske an.
Wenn du keine ahnung hast, aktiviere einfach DHCP beim router und beim endgerät, das regelt alles für dich.
Nein, es geht ja, nur eben nicht ewig. Nach etwa Einer Minute oder etwa 3. Ich starte ein Programm, dann manchmal weg. Ich bewege die Maus und plötzlich steht sie. Rechner steht dann auch.
Was ist ein 24 Netz? Schreib es doch bitte ganz simpel das ich es verstehe.
ein /24 netz.
Das beschreibt die subnetzmaske, die präfixlänge genauer. 24 bit präfix, 8 bit subnetz. Also eine 255.255.255.0 netzmaske. Früher als es noch Netzklassen gab, hätte man das eine Klasse C netz genannt.
Wie gesagt, wenn man keine Ahnung von Netzwerken hat, sollte man nicht versuchen dadran rumzuwurschteln, sondern einfach DHCP anschalten(bzw. nicht ausschalten) und gut ist.
Nein, jeweils ein bit. Also immer, 0-255.
Nein, sicher nicht. Erstens habe ich keine Ahnung, auf was sich Dein Nein bezieht. Zweitens repräsentiert ein Zahlenblock in der IPv4-Adresse ein Byte, nicht ein Bit.
Ein Byte, richtig.
Ich habe diese Fragen beantwortet "Gibt es vielleicht regeln bei der Netzwerkadress-Vergabe? Oder wäre auch 192 . 168 . 2. 4711 möglich? Wie sucht das Netzwerk bzw der Router?"
Die IP-Adresse besteht aus vier Zahlenblöcken. Jeder dieser Blöcke darf zwischen 0 und 255 betragen, wobei hier einzelne Adressen für bestimmte Zwecke reserviert sein können. Im Heimnetz hat man in der Regel die ersten beiden Blöcke mit 192.168 gesetzt. Das sollte man auch so lassen, wenn man sich nicht auskennt.
Es gibt noch eine Subnetzmaske, die lautet im Heimnetz in der Regel 255.255.255.0. Auch die sollte man so belassen, wenn man sich nicht auskennt.
Aus diesen Vorgaben resultiert: Den dritten Zahlenblock kannst Du setzen, wie Du lustig bist. Der Wert darf von 0 bis 255 reichen. Hier ist in diesem Rahmen alles erlaubt. Dieser Block muss aber im Heimnetz bei allen Rechnern identisch sein. In der Regel wird das auf dem Router eingestellt, der Rest passiert automatisch.
Der vierte Block wird im Heimnetz automatisch vom Router vergeben. Die Zahl kann hier von 2 bis 254 gehen, weil der Router in der Regel die 1 benutzt. Hier sind alle Werte absolut gleichwertig.
Sobald ich in ein anderes Zimmer gehe und da da die Rechner wechsel friert mir immer alles ein.
Ich verstehe das Vorgehen nicht ganz: Du sitzt an einem Rechner A in Zimmer 1. Nun gehst Du in Zimmer 2 und setzt Dich an Rechner B. Du schaltest den Rechner ein, meldest Dich an. Was genau friert wann ein?
Ich habe jetzt das Netzwerk im Verdacht. Ich nutze für alles kleine Nummern zweistellig XX, in den mit dem Frost nutze ich xxx.
Das ist sicher nicht das Problem, siehe oben. Aber ich lese aus dieser Aussage, dass Du die IP-Adressen manuell vergibst? Warum, welchen Grund hat das?
Den ersten Absatz verstehe ich Überhaupt nicht.
Problem ging los, Raspberry 3 friert mit Linux ein mit Kabel. Auch mit ohne Kabel.
Haiku friert ein, mit Kabel.
Ich dachte es wäre die Maus. Nein, wars nicht.
Linux friert mit Reapaeter ein. Haiku friert mit Reapeater ein.
Meter langes Kabel - friert ein. Arm langes Kabel driert ein. Andere Tastatur, Computer. Ein PC.
Ich habe glaube ich die Punkt 2.106 vergeben.
Was könnte das sein?