Damit ich nicht wieder gerügt werde, dass ich "Nachfrage" zu intensiv nutze.

OK, also kannst Du das nicht ausschließen. Wie wäre es, wenn Du die Frequenzen mal in 2 SSIDs trennst und guckst, ob das Problem persistent ist? Denn das ist als Ursache nicht weniger wahrscheinlich.

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Dann hast Du ein Problem mit Deinem Kühler. Denn die Wärme der CPU wird ja über die Kühlflüssigkeit in den Radiator gepumpt und soll da abgegeben werden. Wenn Dein Radiator also nicht heiß wird, scheint die Pumpe nicht das zu tun, was sie soll.

Also check mal, ob diese vielleicht nicht korrekt angeschlossen ist. Aber AiOs sind leider dafür bekannt, dass die Pumpen in ihnen nicht alt werden. Daher richte Dich darauf ein, dass Du einen neuen Kühler brauchst.

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Ist nicht okay

Wenn es so wäre, dass der chinesische Markt für westliche Unternehmen auch offen wäre, wäre es fair.

Aber dadurch, dass dem nicht so ist, und westliche Unternehmen sich nur als Joint Venture mit chinesischer Beteiligung in China ansiedeln können, sollte man sowas schwer überdenken oder zumindest die gleichen Regeln anwenden. Dazu bekommen die chinesischen Autobauer Milliarden vom Staat, damit sie so wachsen können, dass sie die anderen Märkte übernehmen können.

Daher kann man das wohl nicht akzeptieren, denn sowas hat nur ein Ziel die westliche Autoindustrie zu zerstören und den Markt für China global zu öffnen. Wer da von freier Marktwirtschaft träumt, der hat leider Probleme.

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Konflikt mit IP4v?

Hallo,

Ich brauche jemanden, der sich gut damit auskennt?

und zwar habe ich seit Anfang August das Problem mit der IP4v und IP6v Adresse. Wenn ich meinen Rechner hochfahre, dann bekomme ich meistens dann nur direkt eine IP Adresse für IP6v aber nicht für IP4v und bis ich eine IP4v Adresse zugewiesen bekomme dauert, dass meistens bis zu mehreren Stunden und in der Zeit habe ich da eine IP Adresse stehen am Anfang mit 169.254 ... und habe recherchiert, was das bedeutet und es kam raus, dass wenn man so eine IP Adresse bekommt, dem Gerät keine zugewiesen werden konnte und diese keine Verbindung mit dem Netzwerk zulässt, aber sobald ich eine richtige IP Adresse zugewiesen bekomme, dann habe ich auch keine Verbindungsabbrüche, aber sobald der Rechner wieder runtergefahren wird und dann wieder hochgefahren wird beginnt das gleiche Spiel wieder von erneut. Die anderen Kollegen, die mit mir hier im Haus wohnen haben, dasselbe Problem nur dass die Xbox One oder X/S Konsolen verwenden, aber auf unseren Smartphones geht alles ganz normal

Ich habe auch selbst bei Windows unter Systemsteuerung→Netzwerk und Freigabecenter→ Adaptereinstellungen nachgeschaut, ob bei IP4v ein Häkchen dran ist und da war einer.

Ich habe auch alle klassischen Wege ausprobiert z.B. Rechner neu starten, LAN Kabel auf Beschädigungen überprüft, LAN Kabel ausgesteckt und wieder eingesteckt, WLAN Router und Repeater für 10 Minuten stromlos gelassen und wieder eingesteckt, bei der Netzwerkkarte den Treiber aktualisiert, manuelle IP Adresse und DNS Adresse vergeben und dass alles ohne Erfolg, sodass ich jedes mal wieder in einer Sackgasse geraten bin.

Ich muss aber auch sagen, dass ich in einer WG wohne mit Betreuern und für den Träger für den sie arbeiten, hat auch eine eigene IT Abteilung und die verwalten den ganzen Internetkram, deshalb wird es schwer selbst sich über die Fritzbox einzuloggen, da die die Passwörter für haben.

Meine Vermutung sind :

• Falsch konfigurierter DNS-Server oder allgemein der Router

• geschlossene Ports, aber ich denke eher nicht, da wir nach Erhalt einer IP4v Adresse, die Websiten problemlos nutzen können

• Provider-Probleme

• Oder der Router hat eine Macke

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Deine Vermutungen:

  1. DNS kann es nicht sein, denn ein DNS übersetzt nur Webdomains in IP-Adressen. Er vergibt aber keine. Dazu kannst Du den ja leicht lokal bei Dir ändern.
  2. Geschlossene Ports sind natürlich auch Unfug, denn das ist ja ein Feature Deiner Firewall. Geschlossene Ports sind ja dafür da, dass Deine lokalen Geräte nicht aus dem Internet erreichbar sind. Was pauschal erst einmal was Gutes ist, denn damit kann niemand Blödsinn mit Deinen Geräten treiben.
  3. Provider Probleme können es auch nicht sein. Denn der Provider vergibt zwar die öffentliche Adresse an Euren Router, aber er vergibt nicht die lokalen Adressen in Eurem Heim-Netzwerk. Denn wir nutzen ja in unseren Heimnetzen nicht im Internet geroutete Adressen, welche bei Zugriff aufs Internet per NAT vom Router übersetzt werden. Nach dieser Funktion sind die Dinger ja auch benannt. Das macht man, damit wir zum einen sicherer sind, aber zum anderen das IPv4-Problem mit der Anzahl der Adressen nicht so schlimm ist. Daher ist Dein Problem offensichtlich mit dem DHCP-Server des Netzwerks. Und damit sind wir bei 4.
  4. Es sieht alles danach aus, dass Dein Problem bei Eurem Router liegt. Ein Problem beim Client scheint unwahrscheinlich, wenn alle Clients das gleiche Problem haben. Ob das Problem die Konfiguration ist oder ob das Gerät einen Defekt hat, lässt sich ohne Zugriff schwer klären.

Eins scheint aber eindeutig, Du wirst das Problem nicht ohne den Admin dieses Geräts, zumindest nicht ohne Probleme mit diesem zu bekommen, lösen können.

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Die Zeit sollte bei ca. 2h liegen. Das Telefon lässt sich mit maximal 18Watt laden. Jeder Watt mehr des Ladegeräts ist egal, weil das Telefon kann diese Leistung nicht nutzen. Ergo Dein Ladegerät hier ist egal, das Telefon begrenzt die Ladeleistung.

Jetzt wirst Du fragen, wieso gibst Du 2h an. Der Gehilfling hat so eine schöne Rechnung aufgestellt, wieso kann ich diesen Wert nicht einfach mit gut 3 multiplizieren und lande dann bei ca. 1h. Das ist ganz einfach, die 18Watt Ladeleistung liegen nicht über den gesamten Ladezyklus an. Ab ca. 60% der Akkukapazität wird die Ladeleistung runtergeregelt, also bei 70% lädst Du nur noch mit 12 Watt, bei 80% nu noch mit 10Watt, bei 90% nur noch mit 5Watt und die letzten Prozent ziehen sich ewig, da die Ladeleistung bis 1Watt runtergeht.

Und das macht man, damit man den Akku schont. Würde man das nicht tun, wäre die Lebenszeit eines Akkus stark reduziert. Es wird auch empfohlen, für die maximale Lebensdauer eines Akkus, Geräte nur im Bereich 20-80% Ladezustand zu nutzen und wie Gehilfling schon schrieb, weniger Watt sind auch mehr, was die Lebensdauer des Akkus angeht.

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Man braucht gar keinen DHCP-Server im Netzwerk. Du könntest die verwendeten IPs auch von Hand vergeben.

Was man aber nicht weglassen kann, wenn man nicht ein eigenes Subnetz mit brauchbarer Größe hat, ist der eigentliche Router. Denn irgendwer muss halt die Netzwerkadressübersetzung machen. Und ne Firewall ist eigentlich auch ganz nett zu haben. Dazu vermute ich mal, dass Du nicht willst, dass jedes Gerät immer sich erst einmal per PPP einwählen muss.

Aber prinzipiell kannst Du an den Medienkonverter auch einen PC direkt anschließen. Da kommt Ethernet raus und der PC kann sich über ne PPPoE-Verbindung ins Internet einwählen.

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Ja, wirst Du. Denn Du trägst ja ein Tape mit einer gleichmäßigen Dicke auf. Das Loch variiert aber in seiner Tiefe. Damit bleibt die Unebenheit erhalten, das Ganze wird halt nur ein Tape dicker.

Um das Loch loszuwerden, müsstest Du es entweder zuspachteln oder Du entfernst die Gummierung vollständig und klebst dann vollflächig Dein Tape drauf. Dann hast Du keine Unebenheit im Untergrund und dann ist Dein Problem weg.

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Strom ist ziemlich universell. Wenn der Stecker passt, nicht verpolt ist, die Art und die Spannung und Stärke stimmen, dann geht das. Also prinzipiell kannst Du Deinen Roller mit einem anderen "Kabel" aufladen.

Aber Dein genanntes "Kabel", oder nennen wir es lieber Netzteil oder Ladegerät, geht nicht. Denn 12V sind deutlich weniger als 42V. Da würde beim Einstecken kein Elektron in die richtige Richtung fließen.

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Ne, das ist ein lustiges Problem. Denn AMD-CPUs bestehen aus Chiplets. Son Chiplet hat bei den RyzenCPUs voll ausgebaut 8 Kerne. Wenn son Chiplet Fehler hat, wird es ein 6 Kern-Chíplet. Dein 7900x3d besteht aus 2 6 Kern-Chiplets, aber nur eins hat die 3d-Cache. Was auch nicht unsinnvoll ist, denn die Non-3d-Chiplets können höher takten. So soll man das Gute aus beiden Welten haben, den hohen Takt auf einem Chiplet und die riesen Cache auf dem anderen.

Beim Zocken sieht das jetzt so aus, dass die dicke Cache ein so großer Vorteil ist, dass man auf den höheren Takt auf dem anderen Chiplet verzichten kann und die Prozesse damit auch fast immer 3d-Kernen zugeordnet werden. Und dann stehen beim Vergleich 7900x3d gegen 7800x3d 6 Kerne mit 3d-Cache gegen derer 8. Und die Benchmark sind daher tendenziell auch leicht pro 7800x3d.

Daher wer die 4 Kerne mehr nicht braucht, zockt mit dem 7800x3d in den meisten Spielen besser.

Meine Empfehlung ist daher, dass man "nur" einen 7800x3d nimmt und das gesparte Geld entweder spart oder halt in eine dickere GPU investiert, da würden dann mehr FPS rauskommen.

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70°C unter 100% Last ist eine gute Temperatur. Freu Dich, dass da alles prima funktioniert, und genieß das Spiel.

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8Bit sind 1Byte, also ist der Umrechnungsfaktor von MegaByte/s zu Megabit/s 8. Damit entsprechen 250Mb/s 31,25MB/s. Also ist das das Maximum, mit dem Du Daten Herunterladen könntest.

Aber es muss auch immer der Server mitspielen. Wenn dieser Dir nur 100Mb/s, also 12,5MB/s, zur Verfügung stellt, wirst Du diesen Wert trotz Deiner deutlich höheren Übertragungsrate Deines Anschlusses nie übertreffen.

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"ipconfig" gibt aber nicht Deine WAN-IP aus, sondern das ist Deine lokale IP. Also das ist die IP, die Dein Router Dir in Deinem lokalen Netz gegeben hat, damit Du an diesem teilnimmst.

Deine offene IP, also die die Dein Provider Deinem Router zugeteilt hat, ist die mit 84 am Anfang oder so. Und die lokale ist von außen nicht sichtbar. Also können die Webseiten sie auch nicht anzeigen. Wenn Du das technisch verstehen willst, kannst Du Dir den Artikel zu NAT bei Wikipedia mal durchlesen.

Das klingt damit bei Dir damit alles korrekt und das hat auch den Vorteil, dass Dein PC nicht direkt aus dem Internet erreichbar ist.

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Naja, Hyperspeed ist 2023 erschienen, Pro 2024. Hyperspeed hat nen PixArt PAW 3950 als Sensor und die Pro den Razer Focus Pro 35K Optical Gen-2, was auch ein PixArt-Sensor sein sollte. Aber der hat halt 5000DPI mehr. Ob man die braucht, sollte jeder selber entscheiden. Dazu sind die Taster eine Razer-Generation neuer und sollen eine 50% längere Lebensdauer haben.

Aber am Ende ist es halt, wie es so immer ist, das neuere Produkt kostet mehr und Razer-Peripherie ist sein Geld halt selten materiell wert. Denn da kauft man wie bei ner Dose Red Bull halt erst einmal Image und Marketing.

Achja, das soll kein Razer-Hate sein, es ist halt ein Life-Style-Produkt.

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Für viele kann ein solcher Mini-PC reichen. Aber es muss einem klar sein, dass da auch viel Leistungspotential und Modularität auf der Strecke bleibt.

In Deinem Beispiel hier ist zwar eine Desktop-CPU verbaut, aber die Grafikkarte stammt aus dem Laptop-Bereich. Also, auch wenn der Name etwas anderes vermuten lässt, bringt das System "nur" die Leistung eines guten Gaming-Laptops. Und später mal ne neue GPU stecken, wenn die FPS nicht mehr reichen, ist halt auch nicht möglich, da das ja eben keine PCIe-Karte ist.

Und es kann auch nicht anders sein, weil die Physik lässt es nicht zu. Man kann halt nur eine gewisse Menge Abwärme pro cm³-Kühler abtransportieren. Moderne Halo-Karten verbrauchen unter Volllast 450Watt, kurzzeitig auch mehr. Und das kann man in einem so kleinen Gehäuse nicht händeln. Daher bedarf es für die maximale Leistung auch einer Größe, die vermutlich das Volumen dieses Gehäuses um mindestens Faktor 10 übersteigt.

PS: Ich finde auch die Zusammenstellung von diesem System für Gamer nicht ideal. Bei den meisten Titeln wird ja eher die GPU zum unangenehmen Flaschenhals. Daher sehe ich eine Kombination aus Laptop-CPU + Desktop-GPU als besser an, also das, was Intel lange mit seinen Extreme-Nucs gemacht hat. Auch sollte man aufgrund der Abwärme wohl im Moment auf keine Intel-CPUs hier setzen. AMD hat beim Problem Effizienz deutlich Besseres im Schrank.

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OK, Dein Problem ist sehr einfach, Du nutzt Powerline. Stromkabel sind keine Datenkabel, der ganze Aufbau des Kabels ist für die Datenübertragung eher ungeeignet, und die Topologie ist hier auch eher so mäh. Denn jede Abzweigung, jeder Schalter, jede Mehrfachsteckdose, jedes angeschlossene Netzteil, einfach jeder Verbraucher, schadet der Datenübertragung. Mann kann über die Methode "Versuch macht klug" rumprobieren, ob man durch das Verwenden von anderen Steckdosen und umstecken von Verbrauchern ein besseres Ergebnis erzielen kann. Aber sobald man halt nicht mehr im gleichen Stromkreis ist, und wenn Du über mehrere Stockwerke gehst, wird das so sein, wird das Ergebnis nie richtig gut. Phasenkoppler können hier eine Verbesserung bringen, sind aber auch nicht der Stein der Weisen.

Ein WLAN-Mash erreicht hier meist ein deutlich besseres Ergebnis.

Und am Ende vom Tag ist das gute alte LAN-Kabel halt durch nichts zu ersetzen.

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Glasfaser bringt in Deinem Anwendungsfall keinen Vorteil, dazu sparst Du Dir Geld für die Tranceiver. Ich würde aus praktischen Gründen Kupfer nehmen, da hast Du weniger Probleme mit den Kabel selber beim Verlegen. Dazu ist PoE im Garten ja meist recht praktisch.

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Fragen zu RAID 5?

Hallo an alle Profis,

ich bin noch immer dabei, die Linux-Server-Administration autodidaktisch zu lernen und bin gerade beim Thema RAID-Level. Laut meinem Lehrbuch heißt es, dass bei RAID-Level 5 die Daten auf mindestens 3 - 5 Festplatten verteilt werden (andere Quellen sagen etwas von 3+, können also mehr als 5 sein, vermute ich jetzt einmal)

Laut meinem Lehrbuch heißt es, dass die Daten auf die Festplatten mittels Striping auf die Festplatten verteilt werden, und wenn eine ausfallen sollte, laufen die anderen weiter inklusive der Daten, die auf der ausgefallen sind.

Nur: wie kann das sein?

Wenn ich die Vorgehensweise richtig verstehe, dann sind doch die Daten auf n Festplatten verteilt. Wenn nun eine Festplatte ausfällt und ausgetauscht werden muss, dann fehlen doch die Daten der ausgefallenen Festplatte.
Oder ist bei RAID-Level 5 das Prinzip wie bei RAID-Level 1, dass die Daten auf die anderen Festplatten gespiegelt werden?

Desweiteren habe ich durch Recherchieren herausgefunden, es gibt eine RAID-Alterative namens Multi-Copy-Mirroring, was den Vorteil mit sich bringen soll, dass die Daten sowohl mehrfach kopiert werden sollen als auch auf verschiede Hosts im Netzwerk abgelegt werden.
Ich habe geschaut, ob dedicated Server-Hoster diese Möglichkeit anbieten, weil ich mich nach den Preisen erkundigen wollte.
Leider habe ich keinen Anbieter gefunden (vielleicht falsche Schlüsselwörter bei Google eingegeben?).
Kennt ihr zufällig welche.
Und ist dieses MCM zu empfehlen, wenn man auf einem dedicated Server mehrere Programme mit einem möglichen höheren Datenstrom/-volumen nutzen will?

Für die Antworten bedanke ich mich im Voraus
GLG
Tichuspieler

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Raid 5, genau wie 4, ist leicht erklärt.

Wenn Du eine Gleichung mit nur bekannten Werten hast, kannst Du ja, falls einer fehlt, diesen aus den anderen Werten errechnen.

Beispiel:

1+2+3+4=10

1 ist jetzt auf Laufwerk 1, 2 auf Laufwerk 2, 3 auf Lauwerk 3, 4 auf Laufwerk 4 und 10 ist Dein Paritätsbit auf Laufwerk 5.

Fällt Laufwerk 3 aus, hast Du:

1+2+x+4=10

Also ist der verlorene Wert 10-1-2-4=x x=3

Zu MCM

Ein dedicated Server kann das logischerweise nicht anbieten, da das ja der Idee widerspricht. Bei MCM ist die Idee ja die gleiche wie bei Raid1, nur dass Du die Daten nicht auf den Laufwerken eines Computers hast, sondern Du hast viele. Ergo brauchst Du ja mindestens 2 Server. Damit lebt das System weiter, wenn ein Server ausfällt.

Und weil wir schon dabei sind, Erasure Codes.

Hier ist die Idee die gleiche wie bei Raid5, nur dass Du die Daten nicht auf die Laufwerke von einem Server verteilst, sondern Du hast viele Server.

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Es gibt nur Ranked-Bans. Dein Vergehen scheint nur eine Härte gehabt zu haben, oder Du bist kein unbeschloltenes Blatt mehr, so dass Du diese Stufe übersprungen hast.

Aber jetzt erklärt sich auch, warum Dich Ranked ab Level 30 so stört. Aber gute Neuigkeiten für Dich, dank Vanguard sollen bei Bans zukünftig alle Accounts gesperrt werden.

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Wenn Du die Möglichkeit hast ein Kabel zu vergraben, warum nimmst Du dann nicht Glasfaser? Da sind Deine Distanzen ein Witz.

Und alles andere wäre halt Pfuschen, ganz umsonst ist es aber nicht. Aber wer bereit war ein Mesh aus Outdoor-APs aufzustellen, sollte ja mit 1--2€ geplant haben.

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Du hast doch offensichtlich noch ein funktionierendes internetfähiges Gerät. Lade Dir doch lieber die Treiber des schon verbauten WLAN-Adapters herunter, spiele diese per USB-Verbindung auf Deinen Problem-PC und installiere diese. Dann löst sich Dein Problem doch wahrscheinlich einfach in Luft auf. Wenn Du jetzt einen weiteren Adapter kaufst, kannst Du das gleiche Problem haben, dass Dein Windows keine funktionierenden Treiber für diesen hat, so dass Du diese durch eine externe Quelle aufspielen müsstest.

Daher schreib uns doch lieber, was für ein PC Dein Problem ist und lass uns herausfinden, welche Treiber Du brauchst.

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