Muss man Dinge erst aus dem Unglauben heraus behaupten, damit ein Glaube aus dem Dunkeln seines Verstandes sich kristallisiert?
Muss man erst etwas haltloses und völlig ungerechtfertigtes aussagen, damit man selbst der Grund dieser Aussage wird, sich selbst zu verändern?
Sprechen wir von glauben als warheit bzw richtig oder von glaube als Überzeugung zu etwas oder jemanden ?
Um die Wahrheit geht es mir eigentlich nicht. Also eher das zweite.
2 Antworten
Es gibt da einen Cartoon auf Netflix der heißt " Enthüllungen zu Mitternacht " da sitzt ein Junge in einem Trailer und hat sowas wie ein virtuelles universum aufgebaut. Er fliegt in dieses Universum um Kreaturen in diesem Universum zu interviewen. Da geht's um allerhand spannendes. Von Drogen über chsitliches bis zur Idee von indras Netz. In Folge 4 (glaube es war Folge 4) geht es um ein Interview eines Fisches auf einem Katzen Planeten. Da unterhalten sie sich um die Idee der Magie. Sehr spannend war die Idee des mindsetz der materialisirungs Magie. Es ging darum das die Überzeugung an etwas zu glauben zur manifestirung dessen in der Wirklichkeit führe weil die magische Energie des Wortes beim denken sich festigen würde.
Ich persönlich kann das garnicht so gut wiedergeben wie das Gespräch der beiden gelaufen war. Grundgesetz war der Gedanke das die " Erweckung " durch Religionen der erste Schritt sei und die Magie den Körper schaffen würde der nach dem tot imprinzip existieren würde. Das man jetzt sein nächstes ich auf der nächsten Ebene bauen kann nach der Erweckung und dem verständnis der Überzeugung daran und der Kraft die in der erschaffungskraft selber liegt.
Ich will mit alle dem zwei Dinge sagen. Schau dir die Folge an und ja wenn man sich selbst von etwas überzeugt und darin genug setzt kann man es materialisieren oder soger seine eigene Fehlerhaftigkeit in dem was man denkt finden.
Ja, wenn du dich selber übertölpeln willst. Schlau ist das nicht.
Schlau sein ist auch nicht immer so schlau 😵💫