nein

Leben kann man nicht Retten. Als ob das Leben mit einem verwandelten Teil enden würde.

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Keine zwingt dich. Wenn dich deine Bedürftigkeit dazu treibt… entmächtige ihren Einfluss auf deine Entscheidung

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Lobe dir den Verzicht, und erkenne deine Macht darin. Spiele gegen deinen Hunger… und lass das Essen langsam ins Verlangen fallen… wie ein Striptease. Genießen die Pausen, das was dich auf der Strecke liegen lässt, und reite auf den Wellen kleiner machtvollen Gesten der Erlösung nach Befriedigung, die den großen Hunger erzittern lässt. Hör auf dich mit Essen zu befriedigen, um vom Hunger los zu kommen, und stelle dich deinen Hunger mit bestimmender und eleganter Dominanz, Meister deiner eigenes Verlangens in dieser Anspannung zwischen Genugtuung und Gier nach mehr zu sein.

Denn gut Essen ist wie Sex. Man muss es langsam angehen, mit sich selbst und dem Essen spielen, über das Verlangen der Sättigung hinaus sehen, um wirklich mit allen Sinnen die Erfahrung ,,Essen“ auszukosten. Dann ist selbst der nächste Kaffe ein bittere Streicheln der Zunge, das trockene Brot ein Melodie aus abwechselnden Stücken und Textur, die einem in Hingabe tanzen lässt… und naja.

Leben kann man an sich halten, tief und fest, oder man kann es lösen. Aber das Leben zu lösen, den Hunger zu vermeiden… verpasst die Gelegenheit, das der Wechsel von Verlangen und Befriedigung eine unlösbare Erscheinung ist… die man voll und ganz bewundern kann.

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Man will Grüne delegitimierem.

Viele Probleme werden ihnen angedichtet, für die eigentlich die CDU-Regierung was kann

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Es gibt keine Gebote in dem Sinne, den wem sollte ein Gott gebieten wollen? Es ist eher ein Verständnis, ein Hinweis das man versteht, das es keine anderen Götzen geben kann, und selbst das anbeten von Götzen wie einer Form im Geiste Gottes gleicht. Das heißt man ist nicht bei der Quelle angekommen im Wissen um die Quelle, aber es verstößt auch nicht gegen diese, sondern ist eine zu erfahrende Illusion die ja im Geiste Gottes möglich ist.

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Die Frage ist doch, wer du sein willst. Wie kannst du in dieser Situation dein edelstes Selbst erlauben. Und wie kann man in Anwesenheit des respektlosen und geringsten, den höchsten Respekt und die meiste Achtung aus sich Selbst heraus holen, falls man dies bemängeln sollte. Denn in gewisser Weise ist alles eine Beleidigung in einer Welt, wo jeder die Würde zu greifen gedenkt, um auf das nicht-begriffende mit Würdelosigkeit zu antworten. Und um diese Limitierung zu durchbrechen, muss man das respektlose mir Respekt begegnen, um sich selbst respektierend grenzenlos zu erschaffen. Was auch heißt, das man seine Gefühle respektiert, die leer und finster ausgehen… weil man sie noch nicht zu respektieren gewöhnt war. Und in den man es tut… wird Leid und Kummer subtiler und feiner, weil man in der Abwesenheit, wer man Ist, sich selbst erlaubt. Man befähigt sich nichts zu brauchen, und alles als das Wesen, was man dadurch ausdrücken kann, zu lieben.

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So ist es. Vielleicht empfiehlt es sich das normale, kleine, unscheinbare auf höhere Weise seine eigenen Liebe zu geben, statt sie zu suchen und finden zu wollen, als wäre sie dort und wo anders. Denn… man kann investieren und sehen, wie viel man zu geben hat, statt was es alles herauszuholen gibt.

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