Muss es einem erst so richtig dreckig gehn, bevor man etwas an sich ändert und funktioniert das nur mit der richtigen Einstellung zum Leben?
Kann man nur etwas an seinem Leben verändern wenn man eine andere Sichtweise hat die aber von der richtigen Erkenntnis abhängt.
Das hat denke ich nichts mit dem Willen zu tun, was Veränderung eher verhindert.
Wenn man etwas will dann nutzt man Gewalt aber ändert nichts.
Die richtige Sichtweise oder Einstellung zum Leben ist denke ich nur möglich wenn man sein Wesen verändert und entwickelt.
Veränderung ist glaube ich nur möglich durch geistige reife.
Das Ergebnis basiert auf 7 Abstimmungen
3 Antworten
Nein, muss es nicht. Es liegt immer an der Einstellung.
Viele Menschen kommen jedoch erst zu dieser Einstellung, wenn ihnen quasi eine Keule auf dem Kopf landet...
Wenige andere sind im Bewussstein schon etwas weiter und sinnieren und 'philosophieren' von alleine über ihr Leben und Sein...
Veränderung ist glaube ich nur möglich durch geistige reife.
Sehe ich ebenso...Veränderung durch Erkenntnis...
Gruß Fantho
Auch das...auch die Fähigkeiten der Reflexion und Analyse und die Fähigkeiten der Selbsterkenntnis und Selbstehrlichkeit - alle diese spielen ihre Rolle mit...
Aber letztendlich geht es um die richtige Erkenntnisgewinnung...so wie Du dies bereits angedeutet hattest...
Gruß Fantho
Richtig.
Erst wenn ich die richtige Erkenntnis habe kann ich die richtige Einstellung zum Leben haben.
Aber das kann eben nicht jeder. Es kommt auf das Wesen an.
Aber das kann eben nicht jeder.
Irgendwann schon - ob im jetzigen oder in einem der späteren Leben...
Gruß Fantho
Kluge und weitsichtige Menschen ändern Dinge nach den ersten Störanzeichen. Religion braucht man dafür auch nicht.
Religion ist auch nur eine von vielen Möglichkeiten Menschen zu manipulieren
aber es hält auch dann nicht lange vor.
weil es nicht die eigentliche Art und Weise war
Eine Überzeugung ändert man nicht so einfach.
ich denke mal, der war gar nicht überzeugt und das frühere war einfach bequemer
Glauben ist denken und denken ist mühsam und nichts für faule.
Ich denke es kommt auf die vorhandene erkenntnisfähigkeit an.