Mit Jehovas Zeugen über Lichtnahrung sprechen?
Sei gegrüßt werte lebensform. sollte ich wenn mal wieder Jehovas Zeugen an meiner Tür klopfen, weil sie über Gott und die Welt sprechen möchten lieber versuchen sie über Lichtnahrung zu erleuchten? Glaubt ihr sie werden sich mein Anliegen anhören?
5 Antworten
Das interessiert die genausoviel, wie mir Ihr Königreich Geschwaller ^^
Ich erteile immer Hausverbot und verweise auf das "Betteln-,Hausieren- und Werbungsverbot" , welches per Schild vor meiner Tür hängt.
Wenn du mit Zeugen über Lichtnahrung sprichst werden sie mit geistiger Speise kontern.
Geistige Speise, das sind die Publikationen ihrer Lehrmeinung, also die vielen Bücher, Filme, Zeitschriften, Traktate usw ihrer Printmedien und Broadcasting Abteilungen. Die geistige Speise wird von Treuen und Verständigen Sklaven bereit gelegt. Der Treue und Verständige Sklave, das sie die Obermotze bei den Zeugen und die Lehrmeinung entsteigt deren Gusto.
Wenn du denen also mit Lichtnahrung kommst werden sie dir was von Satan erzählen, denn dieser gilt als Lichtbringer, als Morgenstern und sie werden versuchen dich daraus zu erretten, weil sie dich ja so sehr mögen. Kommst du aber nicht weg von dieser Überzeugung wirst du wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen, dann gehörst du mit deiner Lichtnahrung zu Satans Welt und bist daher in deinem Denken vergiftet.....
Ich überlege grade wie ich als Zeuge reagieren würde darauf. Ich war ne Zeit lang richtiger Hardliner. Vermutlich hätte ich dir ein paar Bibelverse um die Ohren geklatscht um dich davon zu überzeugen das du auf dem falschen Weg bist.
Ich bin in diesem Jahr schon 15 Jahre weg von den Zeugen. Auch heute würde ich Lichtspeise als Mumpitz ab tun. Aber jedem das seine. Solange es am Ende glücklich macht, why not?
Es ist meines Wissens kein Fall überliefert, bei dem sich Zeugen Jehovas bei dieser Gelegenheit ihrer Missionierung von jemand anderem haben beeinflussen lassen in ihrer (zementierten) Haltung. 😅
Frage, kannst Du irgendwelche "Götter" beweisen.?
Real meine ich.?
Hier und jetzt und im wiederholten Experiment physisch messbar und real existent.?
Das kannst Du nicht.
Es geht hierbei nicht um Einwände "gegen" den jüdische Tanach oder den Berit, sondern um Argumentationsbegründungen gegen die Sekte der Zeugen Jehovas und deren schon abenteuerliche Auslegung dieser jüdischen Texte ohne auch nur im geringsten ein Verständnis oder gar epistemologischen Zugang zu diesen sowohl kulturellen, sozialen als auch religiösen Formaten jüdischer Tradition aufzueisen!
Nichts gegen die Botschaft der Bibel - im Gegenteil. Argumente die allein gegen die Jehovas Zeugen sprechen findest du mehrere Dutzend u.a. auf meiner Homepage.
Da aber diese gemieden werden, kennst du sie lediglich nicht, da du mental nicht in der Lage bist anderen Mensch zu vertrauen, die aber bereits das Lügenkonstrukt der WTG durchschaut haben. Und diese Nachweise gibt es sehr wohl. Nur eben nicht in deiner persönlichen Realität, die du dir hast sehr stark einengen lassen.
aus Erfahrung weiß ich, daß es niemanden gibt, der echte Argumente gegen die Botschaft der Bibel hat.
Das mag sein. Aber es gibt gute Einwände gegen die eure INTERPRETATION der selben.....
Die Bibel - Gottes Wort - Heilige Schrift hat für mich immer das letzte Wort. Und danach muss man sich ausrichten.
Wie kommst du denn darauf? Das haben die alten Ägypter mit den Israeliten gemacht und zwar so, dass der wahre Gott darauf aufmerksam wurde und sie befreite.
Wie kommst du denn darauf?
Ja, wie komme ich da bloß drauf?
Im Buch Leviticus teilt JHWH seinem Volk mit, wo es seine Sklaven wie Vieh kaufen und für immer arbeiten lassen kann:
44 Willst du aber Sklaven und Sklavinnen haben, so sollst du sie kaufen von den Völkern, die um euch her sind, 45 und auch von den Beisassen, die als Fremdlinge unter euch wohnen, und von ihren Nachkommen, die sie bei euch in eurem Lande zeugen.
Die mögt ihr zu eigen haben 46 und sollt sie vererben euren Kindern zum Eigentum; für immer könnt ihr sie als Sklaven arbeiten lassen.
Aber von euren Brüdern, den Israeliten, soll keiner über den andern mit Gewalt herrschen.
https://www.bibleserver.com/LUT/3.Mose25%2C44
Wird mit dem Neuen Testament nicht besser.
Paulus meint, christliche Sklaven sollen ihren christlichen Herren besonders eifrig dienen, und ihnen nicht böse sein, dass sie Sklavenherren sind:
1 Alle, die als Sklaven unter dem Joch sind, sollen ihre Herren aller Ehre wert halten, damit nicht gegen den Namen Gottes und die Lehre gelästert werde.
2 Welche aber gläubige Herren haben, sollen diese nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern sollen ihnen umso mehr dienstbar sein, weil sie gläubig und geliebt sind und sich bemühen, Gutes zu tun.
https://www.bibleserver.com/LUT.ELB/1.Timotheus6%2C1
Moderne Zeitgeist-Christen verurteilen Sklaverei.
In Levitikus wird ein Arbeitgeber und Arbeitnehmer Verhältnis angezeigt. Sie kamen sogar frei, wenn sie sich keinen Pfriem aus Holz ans Ohr gestochen bekommen haben.
In der christlichen Zeit hatten Römer viele Sklaven - der Film Ben Hur zeigt dramatisch wie Römer mit Sklaven umgingen. Jetzt aber wie die Umstände es wollten, wurden römische Sklavenhalter Christen und Sklaven bei ihrem "Herrn" auch, deshalb der Rat an solche von Paulus - lies mal Philemon - und du merkst wie falsch du gelegen hast.
Aber wieso solltest du alles wissen? Du bist ja sonst, ja wirklich eine gute Beraterin und Antworterin in allen Bereichen.
In Levitikus wird ein Arbeitgeber und Arbeitnehmer Verhältnis angezeigt
Nicht nur.
Es gibt hebräische Schuldsklaven und Sklaven aus anderen Völkern. Und die waren Eigentum wie Vieh.
lies mal Philemon - und du merkst wie falsch du gelegen hast.
Kenne ich.
1) Paulus verurteilt nicht Sklaverei.
2) er bittet um Freilassung. Kein »wie kannst du nur Sklaven haben? Sklaverei ist dem HERRN ein Gräuel!«.
3) er bietet an, alle Unkosten zu übernehmen.
In der christlichen Zeit hatten Römer viele Sklaven
Und?
Gerade deshalb hätte Paulus als Römischer Bürger etwas sagen sollen. Hat er aber nicht.
Wichtiger war die Haareslänge beim Mann. So hat halt jede seine Präferenzen.
Und die waren Eigentum wie Vieh.
Das ist deine verschrobene Ansicht, man könnte es auch anders ausdrücken.
Paulus hat zur dieser Zeit sich schon ganz weit aus dem Fenster gelehnt, was ihn dann auch kurze Zeit später durch Kaiser Nero grausam sein Leben gekostet hat.
Hättest du den Mut und den Glauben dazu?
Nur eine Prise Weihrauch den Göttern der Römer hätte sein Leben gerettet.
Das ist deine verschrobene Ansicht,
das ist nicht "meine Ansicht", sondern entspricht den Tatsachen.
Der Sklave ist in Rom seinem rechtlichen Status nach eine Sache, nicht eine Person.
https://www.grin.com/document/105480?lang=de
Paulus hat zur dieser Zeit sich schon ganz weit aus dem Fenster gelehnt
Paulus hat volle Wäsche gegen Ungläubige (Römer 1,2) gehetzt. Und diese dämonisiert (2.Korinther 6,14).
Das war möglich, aber nicht Sklaverei zu verurteilen? Träum weiter.
Sklaverei ist ein von JHWH vorgesehenes Konzept.
Sklaverei ist ein von JHWH vorgesehenes Konzept.
Das muss ich im Namen des Herrn von mir weisen. Du kennst den Brief an Philemon, gerade dort hat sich Paulus durch die "Blume" gegen Sklaverei jeder Art ausgesprochen - du musst nur zwischen den Zeilen lesen. Du bist sehr intelligent, das kapierst du sehr schnell.
Paulus hat volle Wäsche gegen Ungläubige
Römer 1:1,2 Paulus, ein Sklave Christi Jesu, berufen zum Apostel, ausgesondert zu predigen das Evangelium Gottes, das er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in der Heiligen Schrift.
Selbst Paulus war ein Sklave, aber nicht von Menschen, sondern von Yeshua ha Mashiach. Also, fand er gar nicht so schlimmes an dem Wort Sklave, wenn es in unserer heutigen Zeit der AG zum AN entspricht.
Ungläubige
Nicht Ungläubige ist das richtige Wort, sondern Andersgläubige - das meinte der Paulus damit.
Außerdem hat sich Paulus gegen menschliche Sklaverei ausgesprochen - siehe hier: 1. Kor. 7:23
Ihr seid um einen Preis erkauft worden; werdet nicht mehr Sklaven der Menschen.
Ich füge mal werdet auch nicht mehr Sklaven von Organisationen hinzu.
Whats up now - liebe wilmaed?
Außerdem hat sich Paulus gegen menschliche Sklaverei ausgesprochen - siehe hier: 1. Kor. 7:23
Seufz.
22 Wer als Sklave Christus gehört, der ist von ihm aus der Sklaverei der Sünde freigekauft worden. Ein freier Mann aber, der dem Herrn gehört, ist dadurch ein Sklave von Christus.
23 Christus hat euch freigekauft; ihr gehört jetzt allein ihm. Lasst euch nicht wieder von Menschen versklaven!
https://www.bibleserver.com/ZB.HFA/1.Korinther7%2C22-23
Freigekauft von der Sklaverei der Sünde.
du musst nur zwischen den Zeilen lesen
so ein Blödsinn kommt immer von Christen, wenn der Bibeltext ihnen nicht in den Kram passt.
Passt ihnen die wörtliche Auslegung, dann heißt es: Steht doch da!
Ansonsten: da muss man zwischen die Zeilen lesen!
Zwei mal drei macht vier,
widewidewitt und drei macht neune,
ich mach mir den Glauben,
widewide wie er mir gefällt.
Nicht Ungläubige ist das richtige Wort, sondern Andersgläubige - das meinte der Paulus damit.
ein Andersgläubiger ist ein Ungläubiger.
ein Andersgläubiger ist ein Ungläubiger.
anders herum, dann stimmt`s.
deine Übersetzung: Lasst euch nicht wieder von Menschen versklaven!
meine Übersetzung: werdet nicht mehr Sklaven der Menschen.
Was ist da der Unterschied?
Warum sollte der Brief an Philemon nicht die Antwort, auf deine Frage zu Sklaverei sein?
Paulus ist doch gar nicht so Mitmenschen feindlich - nicht wahr?
anders herum, dann stimmt`s.
Götzendiener sind Ungläubige.
Es gibt nur einen Glauben: den Glauben an JHWH
Was ist da der Unterschied?
einmal geht es nur um Sünde.
Und einmal darum:
20 Jeder soll Gott an dem Platz dienen, an dem ihn Gottes Ruf erreichte.
21 Bist du als Sklave ein Christ geworden? Mach dir deswegen keine Sorgen! Kannst du aber frei werden, dann nutze die Gelegenheit. [Oder: Selbst wenn du frei werden kannst, lebe lieber als Sklave weiter und mach das Beste daraus]
https://www.bibleserver.com/ZB.HFA/1.Korinther7%2C21-22
Paulus ist doch gar nicht so Mitmenschen feindlich
Wegen EINER Person?
Kannst du aber frei werden, dann nutze die Gelegenheit.
Das oben zu unten widerspricht sich irgendwie. Oder hast du ne Lösung?
[Oder: Selbst wenn du frei werden kannst, lebe lieber als Sklave weiter und mach das Beste daraus]
nur - nicht nur.
Soll ein Sklave Sklave bleiben?
Innerhalb des paulinischen Schrifttums ist in diesem Zusammenhang gewiss jene Textpassage besonders eindrücklich, in der Paulus eine Empfehlung formuliert, wie ein Christ gewordener Sklave sich verhalten soll, sofern sich ihm die Möglichkeit der Freilassung bietet, denn schließlich geben zwei der bekanntesten deutschen Bibelübersetzungen – die Lutherbibel1 und die Einheitsübersetzung2 – den entsprechenden Vers (1 Kor 7,22) genau in gegenteiligem Sinn wieder.
Während nämlich in der Einheitsübersetzung zu lesen ist: „wenn du als Sklave berufen wurdest, soll dich das nicht bedrücken; auch wenn du frei werden kannst, lebe lieber als Sklave weiter“, empfiehlt Paulus nach der Lutherübersetzung das genaue Gegenteil: „doch kannst du frei werden, so nutze es umso lieber“.
Grundsätzlich sind beide Übersetzungen von philologischer Seite möglich – doch je nachdem, welche Entscheidungen man auf der sprachlichen Ebene trifft, hat dies unmittelbare Konsequenzen für die jeweilige Textaussage. Insofern illustriert dieses Beispiel eindrücklich, wie sehr die inhaltliche Aussage von der philologischen Entscheidung berührt sein kann.
Im PDF gibt es weitere Beispiele, wie man unterschiedlich übersetzen kann.
Beide Übersetzungsmöglichkeiten verurteilen nicht Sklaverei. Und explizit wird vorher erwähnt, dass es den Sklaven nicht kümmern soll.
Danke, das ist schon mal eine Erklärung.
Ich habe mir die Griechische Interlinear mal angeschaut:
20Ἕκαστος (Each) ἐν (in) τῇ (the) κλήσει (calling) ᾗ (in which) ἐκλήθη (he has been called), ἐν (in) ταύτῃ (this) μενέτω (let him abide). 21δοῦλος (Slave being) ἐκλήθης (were you called), μή (not) σοι (to you) μελέτω (let it be a care); ἀλλ’ (but) εἰ (if) καὶ (also) δύνασαι (you are able) ἐλεύθερος (free) γενέσθαι (to become), μᾶλλον (rather) χρῆσαι (take advantage). 22ὁ (The one) γὰρ (for) ἐν (in) Κυρίῳ (the Lord) κληθεὶς (having been called) δοῦλος (being a slave), ἀπελεύθερος (a freedman) Κυρίου (of the Lord) ἐστίν (is); ὁμοίως (likewise) ὁ (the one) ἐλεύθερος (free) κληθεὶς (having been called), δοῦλός (a slave) ἐστιν (is) Χριστοῦ (of Christ).
23Τιμῆς (With a price) ἠγοράσθητε (you were bought); μὴ (not) γίνεσθε (become) δοῦλοι (slaves) ἀνθρώπων (of men). 24ἕκαστος (Each) ἐν (wherein) ᾧ (that) ἐκλήθη (he was called), ἀδελφοί (brothers), ἐν (in) τούτῳ (that) μενέτω (let him abide) παρὰ (with) Θεῷ (God).
Ich denke der Rat von Paulus ist:
- Wenn man ein "freier Mensch" ist, werde kein Sklave.
- Wenn man ein Sklave ist, finde heraus ob du ein freier Menschen werden kannst, dann tu es.
- Wenn man als Sklave nicht frei werden kann, bleibe wie du bist.
- Man ist, ob freier Mensch oder Sklave ein Sklave von Jesus Christus - und darauf kommt es an und beide sitzen sozusagen im selben Boot der Hoffnung auf`s ewige Leben.
Das interessiert die Lebensformen der Sekte der Zeugen vom Sofa nicht. Diese Lebensformen haben einen klar bestimmten Auftrag, neue zahlende Abhängige der Sekte zu generieren. Sie wollen auch nicht mit Dir reden sondern Dich missionieren.
Zudem Lichtnahrung recht umstritten ist. Ich ernähre mich hauptsächlich von meiner Leselampe, mein Klolicht schmeckt mir nicht so.
Lichtnahrung und semitische "Götterteufel" haben den selben Abstand zur Realität.
du könntest einfach sagen, daß du kein Interesse hast. Sie werden es akzeptieren. Dann solltest du akzeptieren, daß sie an deinem Gesprächsangebot ebenfalls kein Interesse haben.
Ich gehe davon aus, daß beide Seiten sich bereits jeweils gründlich informiert und sich entschieden haben.
Als Zeuge Jehovas kenne ich mich mit der Bibel aus und weiß, was Jehova in Zukunft Gutes mit der Erde vorhat. Ich glaube und vertraue ihm.
Als Zeuge Jehovas kenne ich mich mit der Bibel aus und weiß, was Jehova in Zukunft Gutes mit der Erde vorhat.
Offensichtlich doch nicht so gut. Sonst würdet du wissen, dass deine Berufung nicht die erde sondern der Himmel ist....
Du kannst leider nicht für mich sprechen. Deine eigene Meinung lasse ich dir gerne. Ich muß aber betonen, daß ich gemäß der Heiligen Schrift die Hoffnung habe, einmal ewig auf einer gereinigten Erde leben zu dürfen
Diese Hoffnung gilt nicht für die Nachfolger Christi sondern in erster Linie den Ungerechten die unter der Tausendjahrherrschaft Christi zum Leben kommen werden....
Dort, wo Adam auch hätte leben dürfen, wenn er Gottes Gebot nicht übertreten hätte. Er wäre dann in Eden geblieben und hätte niemals sterben müssen..
Aber als Strafe mußte er zum Erdboden zurückkehren, von dem er genommen ist. Seither ist er tot und völlig ohne Bewußtsein.
ich bin leider fehlerhaft und ungerecht. Wenn ich den Kriege Gottes, der kurz bevorsteht, nicht überlebe, und ich das Loskaufsopfer Jesu nicht annehme, dann wars das für mich, wie für die Masse der anderen auch.
ich bin leider fehlerhaft und ungerecht.
Nein, denn der Glaube an Christus spricht dich gerecht:
(Römer 3:21, 22) 21 Aber jetzt ist Gottes Gerechtigkeit ohne Gesetz offenbar geworden, wie das Gesetz und die Propheten bezeugen, 22 ja, Gottes Gerechtigkeit durch den Glauben an Jesus Christus – für alle, die Glauben haben.
(Römer 4:1) . . .Da das so ist, was sollen wir über Abraham sagen, was hat unser leiblicher Vorfahr erreicht? (Römer 4:13) . . .Denn Abraham oder seine Nachkommen bekamen das Versprechen, dass er Erbe einer Welt sein sollte, nicht durch die Befolgung des Gesetzes, sondern durch Gerechtigkeit aufgrund von Glauben. . .
(Römer 5:1) . . .Da wir nun als Folge des Glaubens für gerecht erklärt worden sind, wollen wir uns des Friedens mit Gott erfreuen durch unseren Herrn Jesus Christus. . .
aus Erfahrung weiß ich, daß es niemanden gibt, der echte Argumente gegen die Botschaft der Bibel hat. Wenn jemand überzeugende Einwände hätte, ginge man sehr wohl darauf ein. Aber derjenige müßte erstmal kommen.