Mischpult mit/ohne Audiointerface?

4 Antworten

Grundsätzlich mal hast du das alles so weit richtig verstanden, mit der kleinen Anmerkung, dass ein Interface kein Rauschen entfernt. Wenn du das richtige nimmst, ist es so gut, dass es kaum zusätzliches hinzufügt.

Meine Empfehlung: Nimm ein USB-Mischpult. Da ist das Interface gleich mit eingebaut. Ich würde jedoch nicht zu einem Behringer greifen, weil die Qualität da nicht so dolle ist. (Rauschen) Für TS müsste es gut reichen, aber zum Aufnehmen nicht. Bringt auch nichts, wenn du dir ein gutes Interface wie das Steinberg holst und dann ein Behringer-Pult davor hängst, dass dir die ganze Sound-Quali runter zieht

Daher mal das hier anschauen: http://www.thomann.de/de/alesis_multimix_4usb.htm Ist jetzt kein High-End-Gerät und schafft auch sicher nicht die Qualität vom Steinberg, aber besser als Behringer + Steinberg. (Und liegt gut im Preisrahmen)

Ansonsten mal drüber nachdenken, evtl. das Pult einzusparen. EQ und Kopfhörer kann man auch mit dem PC machen.


Scopion96 
Beitragsersteller
 16.12.2014, 11:29

Auf jeden Fall an dieser Stelle vielen Dank für deine Beratung. Es wird höchstwahrscheiblich bei dem Yamaha und Focusrite bleiben

Scopion96 
Beitragsersteller
 15.12.2014, 00:24

Ok, das Problem ist nur, dass ich bei mir kein Platz habe für ein Bodenstativ. Ich kann dir ja heute Nachmittag, wenn ich von der Arbeit wieder da bin, ein Bild privat von meiner Schreibtischecke schicken. Dann weißt Du direkt, wieso ich ein Tischstativ habe. was am Schreibtisch seitlich angeklempt ist und wie ich derzeit mein Mikro hängen habe.

Scopion96 
Beitragsersteller
 14.12.2014, 23:29

Alles klar! Jetzt ergibt das auch alles Sinn. Mein Fehler war einfach, dass ich mir von GutzeitMedia auf YouTube öfters das Review zum SC400 angesehen habe und er dort zwischen sein nicht mit Phantompower speisendes Mischpult ein Millenium PP2B für Phantompower getan hat. Allerdings wurde mir erst später klar, dass das einzig eine Phantompowerversorgung ist und kein Interface. Deswegen ging mein Gedanke auch immer dahin, dass das Interface zwischen Mikro und Mischpult kommt und nicht andersrum. Und deswegen kam ich auch immer nicht auf deinen Sätzen klar, weil ich halt immer falschrum gedacht habe. Jetzt ergibt das alles auch einen Sinn! Hast Du sonst noch irgendwelche Empfehlungen für mich als einen Amateur bei diesem Thema?

Monster1965  14.12.2014, 23:34
@Scopion96

Nimm nen Bodenstativ, kein Tischstativ und das Micro sollte näher an dir dran sein, als alles, was ein Störgeräusch macht.

Scopion96 
Beitragsersteller
 14.12.2014, 20:02

Also das mit den getrennten Spuren kommt bei mir nicht in Frage. Der Grund, warum ich 2 Mikros anschließen würde, wäre nur, dass zwei Leute, die an zwei verschiedenen Posis im Raum sitzen, gleich laut sind und daher bräuchte ich zwei Mikros. Das würde aber auch noch Jahre dauern. Jetzt ist natürlich auch die Frage, ob ich mir dann jetzt schon so etwas kaufen soll, oder damit noch warten soll und es sich noch nicht lohnt, so etwas hochwertiges zu kaufen. Aber ich glaube ein bisschen dumm stelle ich mich gerade schon an. Ich verstehe das von dir so, dass ich bei zwei Mikros am Interface nur einen Eingang brauche. Bzw. wie meinst Du das mit "Kanal". Da bin ich jetzt schon wieder überfragt.

Monster1965  14.12.2014, 21:11
@Scopion96

Wenn du ein Mischpult nimmst, dann kannst du später ohne Probleme ein zweites Micro anschließen. Das spielt nur eine Rolle, wenn du keins nimmst.

Ob sich was hochwertiges lohnt? Meine Meinung: Besser einmal gescheit kaufen, als einmal billig und dann erst gescheit.

Kanal, ist bei einem Interface oder Mischpult ein Platz, an dem man ein Signal einspeisen kann. Hat ein Mischpult also 4 Kanäle, dann kannst du damit 4 Signale gleichzeitig verarbeiten.

Wenn ich jetzt noch mal alles so anschau, wird es wohl auf das kleine Yamaha mit dem Scarlett Solo raus laufen. Oder hab ich dich da jetzt falsch verstanden? :D

Scopion96 
Beitragsersteller
 14.12.2014, 21:43
@Monster1965

Nein, da hast Du mich jetzt nicht falsch verstanden. Gut, dann werde ich es wohl bei dem Yamaha und dem Scarlett belassen. Und jetzt nochmal für mich: Ist denn bei mir nun zwingend ein Audiointerface in form des Scarletts notwendig. Welche Funktion würde es dann bei mir haben, wenn ich beim Mischpult schon mit beiden Mikros reingehen kann.

Monster1965  14.12.2014, 21:58
@Scopion96

Das ist die Sache mit der analog/digital-Wandlerei. Das Signal, dass von den Micros und auch vom Pult kommt ist analog. Der PC versteht aber nur digital.

Wenn du kein Interface hast, dann musst du mit einem Klinkenstecker in den PC und die eingebaute Soundkarte wandelt das dann in digital. Die Qualität ist dann total mies. Da hättest du auch zum billigsten Mischpult greifen können.

Mit Interface wandelt das Interface von analog auf digital, ohne merkliche Qualitätsverluste.

Scopion96 
Beitragsersteller
 14.12.2014, 22:23
@Monster1965

Ok, das habe ich jetzt verstanden. Und warum kann ich dann nicht einfach ein Billiginterface mit zwei XLR-Eingängen nehmen? Und es wird dann also so gemacht: Mikrofon wird angeschlossen ans Mischpult und das wird angeschlossen ans Interface und das wird angeschlossen an den PC?

Monster1965  14.12.2014, 22:25
@Scopion96

Weil es dann rauscht wie blöd.

Und nochmal: Wenn du ein Mischpult hast, dann braucht dein Interface nur noch einen Eingang. Auch wenn du zwei Micros verwendest.

Scopion96 
Beitragsersteller
 14.12.2014, 22:40
@Monster1965

Ok, jetzt ergibt das für mich auch Sinn. Ich dachte vorher immer, dass das Interface zwischen Mischpult und Mikro geschaltet wird. Aber es wird zwischen PC und Mischpult geschaltet. Und mit welchem Kabel verbinde ich dann das Mischpult mit dem Interface. Über XLR geht das ja nicht, wenn ich zwei XLR-Eingänge auf dem Mischpult habe und zukünftig zwei Mikros dran habe. Brauche ich dann also 3 XLR-Eingänge?

Monster1965  14.12.2014, 22:49
@Scopion96

Da das Signal ja aus dem Mischpult RAUS soll und nicht rein, brauchst du auch einen AUSGANG und keinen Eingang. Und XLR-Ausgänge hast du an dem Pult noch übrig.

Verbinden dann mit einem ganz normalen XLR-Kabel.

Scopion96 
Beitragsersteller
 14.12.2014, 23:01
@Monster1965

Also, wenn ich das richtig sehe, habe ich an dem Yamaha Mischpult 2 Eingänge (Kombi mit XLR und Klinke) und 2 Ausgänge. Vom Mikro dann mit einem XLR-Kabel in einen linken Mischpult Eingang rein und mit einem XLR-Kabel aus einem rechten Ausgang raus zum Interface. Und verstanden habe ich das auch richtig, dass ich auch bei zwei Mikrofonen kein weiteres XLR-Kabel vom Mischpult zum Interface legen muss? Bei zwei Mikros am Pult reicht ein Kabel zum Interface?

Scopion96 
Beitragsersteller
 14.12.2014, 19:35

Und entschuldige, wenn ich soviel frage, aber ich hab davon echt keine Ahnung. Ich will einfach nur ne gute Stimme über XLR zum Aufnehmen und ggf. ein zweites SC400 anschließen

Monster1965  14.12.2014, 19:41
@Scopion96

Kein Problem wegen den vielen Fragen. Lieber mehr vorher fragen, als nachher mit dem falschen Equipment da stehen.

Das Mischpult mischt beide Micro-Signale zu einem Zusammen. Heißt: Es kommt nachher alles von beiden Micros am PC an, aber eben als eine Tonspur. Also nur noch zusammen bearbeiten und auch Lautstärke zusammen bearbeiten. Geht also nicht, dass du mal eben nur das Signal von einem Micro nimmst. Vorteil: Brauchst nur einen Kanal beim Interface und hast keine Probleme beim Mischpult.

Wenn du jetzt beide Signale getrennt aufnehmen willst, dann brauchst du auch zwei Kanäle beim Interface.

Problematisch wird's, wenn du da jetzt noch das Mischpult dazu nehmen willst. Mischpulte sind dazu da, um mehrere Signale zusammen zu mischen und haben im unteren Preissegment, in dem wir uns bewegen, nur einen Ausgang. Also nix mit getrennten Spuren. Da bleibt dann nur teureres Pult kaufen, drauf verzichten oder zwei Pult kaufen. Letzteres ist völlig schwachsinnig, denn für den Preis bekommst du einen externen EQ und das ist ja das einzige, was du wirklich verwendest davon.

Mein Rat: Besonders wenn du zwei Micros getrennt aufnehmen willst, lass das mit dem Mischpult.

Scopion96 
Beitragsersteller
 14.12.2014, 19:26

Ok, aber wenn ich beide Mikrofone gleichzeitig verwenden will, dann muss ich doch beide über das Interface und beide über das Mischpult laufen lassen, um bei beiden die gleiche Qualität erreichen zu können. Also brauch ich doch bei beiden zwei XLR-Eingänge. Oder habe ich Dich gerade mit der Beschreiung falls verstanden?

Scopion96 
Beitragsersteller
 14.12.2014, 15:34

Hallo Monster,

ja das Aleses Multimix 4USB ist mir auch schon ins Auge gefallen, aber bei dem hatte ich dann die Bedenken, dass, wie ich auch in einem Video hörte, die Entwickler da dann doch sehr am Interface sparen und das dann nicht so pralle sein soll. Wie siehst Du das? Hast Du evt. auch noch eine Variante, bei der Mischpult und Audiointerface gut miteinander kombiniert sind?

Monster1965  14.12.2014, 15:40
@Scopion96

In dem Preisbereich bleibt da sonst nur noch Behringer und das ist noch schlechter vom Interface her. Um bessere Qualität zu bekommen, bleibt nur noch die Lösung mit Interface und digitaler Nachbearbeitung. Dazu mal in die Antwort von Entertainer schauen, da steht schon alles drin, was ich hier schreiben würde.

Scopion96 
Beitragsersteller
 14.12.2014, 15:48
@Monster1965

Und genau das ist dabei mein Problem. Ich habe keine Lust mehr, nachher meine Audiospur in irgendeiner Form noch zu verändern. Wenn ich mit meinem SC440 eine Aufnahme mache, brauche ich im Anschluss nur noch das Rauschen zu entfernen und fertig. Vom Prinzip her hätte ich dann eine saubere Audiospur, aber gerade bei der stört mich so ein wenig, dass die Tiefen in meiner Stimme bei dem SC440 nicht durchkommen und genau die will ich mich dem Mischpult auch noch erreichen. Außerdem nervt es, wenn ich nach jeder Aufnahme, egal wie lang, dieses Rauschen rauseditieren zu müssen, obwohl das bei Audacity echt gut funktioniert.

Welche dieser Mischpulte mit Audiointerface würdest Du mir spontan empfehlen: http://www.thomann.de/de/search_dir.html?sw=mischpult%20usb&oa=pra

Da Du ja bereits sagtest, dass Behringer nicht so dolle sein soll, würde ich mich spontan für das Alesis Multimix 4USB oder 4USB FX entscheiden. Wobei die FX-Version keine Digitalausgang hat. Ist das ein Problem?

Monster1965  14.12.2014, 16:02
@Scopion96

Wenn du nur Focusrite nimmst, müsstest du kein Rauschen mehr entfernen.

Ja, ein Digitalausgang ist wichtig, weil sonst ist kein Interface eingebaut. Aber auch die FX-Version hat einen. (USB auf der Hinterseite)

Wenn ich jetzt mal bei Thomann die Filter einstelle, mit "unter 150€", "Digitalausgang", "Phantomspannung" und "kein Behringer", dann kommen genau noch 3 Pulte: Das Multimix 4USB, 4USB FX und das 8USB FX B-Stock. Also außer Alesis nichts zu machen. Und welches dieser, ist jetzt nur ein Unterschied in den Funktionen, nicht der Qualität.

Scopion96 
Beitragsersteller
 14.12.2014, 16:15
@Monster1965

Also, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe:

  1. Möglichkeit: Bspw. das Focusrite Scarlett Solo ohne Mischpult kann ich die Höhen und Tiefen in der Stimme nicht mehr ändern. Mit Mischpult schon, aber da wäre dann ein Behringer Quatsch. Also müsste es ein hochwertigeres sein, was dann aber zusammen wieder die insgesamt 200 € Budget überschreiten würde.

  2. Möglichkeit: Eine USB Mischpult mit eingebautem Interface, wobei allerdings das Interface nicht so pralle ist.

  3. Möglichkeit: Günstiges Interface plus günstiges Mischpult zusammen bis ca. 130 Euro = Eher schlechte Alternative?

Monster1965  14.12.2014, 16:31
@Scopion96

Ja, die Einteilung ist gut. Mal ein paar Kommentare und Geräte dazu:

  1. 200€ Budget? Das ist ja mehr als die 140€ vorher. Da kann man doch noch was machen. Scarlett Solo + Yamaha MG06 = 208€ und echt gute Qualität. Das wäre ein gutes Setup.

  2. Mit 200€ Budget bekommst du auch hier ein pralles Interface: Yamaha MG10 XU. Mit 140€ wohl eher nicht.

  3. So günstig gibt's nur Behringer-Interfaces und da kannst du dir auch gleich ein Behringer-USB-Pult holen, dürfte der gleiche Wandler drin sein.

Bei 140€ Budget bleibt es wohl bei deiner Einschätzung.

Scopion96 
Beitragsersteller
 14.12.2014, 16:47
@Monster1965

Bei den 200€ Budget war ja auch eigentlich schon da t.bone SC400 mit einberechnet, aber ich denke das kann ich gut verkraften. Es gab ja auch Weihnachtsgeld von der Firma, von dem auch noch was übrig ist.

Die Geräten sehen schon mal nicht schlecht aus, aber ich glaube Du vergisst bei deinem 2. Punkt, dass ich kein Lehrer in einer Musikklasse bin :D Das Yamaha MG10 XU sieht viel zu professionell für mich aus. Ich brauch ja wirklich nur ein gutes Mischpult, ggf. ein eingebautes oder extra Interface, um dort einfach nur mein zukünftiges t.bone SC400 reinzupacken. Mehr will ich ja gar nicht machen. Und dann halt n bisschen in TS quatschen und für Tutorials bei YouTube.

Monster1965  14.12.2014, 16:49
@Scopion96

Unter dem MG10 XU hat Yamaha leider kein Interface drin verbaut. Sonst: Freut mich, dass die Entscheidung in Richtung Qualität tendiert.

Scopion96 
Beitragsersteller
 14.12.2014, 17:09
@Monster1965

Es muss ja auch nicht unbedingt Yamaha sein. Da die ja dann doch schon etwas teurer sind, aber ich weiß, dafür auch echt Qualität haben. Nehmen wir mal an, ich würde in fernen Zukunft zwei SC400 anschließen. In welche Richtig bzw. Audiointerface plus Mischpult oder eingebautes Audiointerface würdest Du dann tendieren? Das SC400 braucht nun mal Phantomspeisung.

Monster1965  14.12.2014, 17:12
@Scopion96

Alle Pulte, die ich geschrieben hab, haben ja mindestens zwei Micro-Eingänge, auch mit Phantomspannung. Bei der reinen Interface-Lösung müsste man auf das Focusrite Scarlett 2i2 umsteigen.

Scopion96 
Beitragsersteller
 14.12.2014, 17:55
@Monster1965

Also, wenn ich jetzt alles wieder richtig verstanden habe, empfiehlst Du mir an der Stelle, die Kombi aus dem Focusrite Scarlett 2i2 und dem Jamaha MG06? Damit habe ich einen guten Sound, kann ein zweites SC400 anschließen, liege bei knapp über 300 €, habe dafür aber auch schon hochwertige Geräte?

Monster1965  14.12.2014, 19:17
@Scopion96

Ne, wenn du ein Mischpult verwendest, dann mischt du ja die beiden Mikro-Signale zu einem Zusammen und nimmst das auf. Brauchst also beim Interface nur einen Kanal. -> Solo reicht.

Wenn du kein Mischpult verwendest und die beiden Signale daher nicht gemischt werden, dann brauchst du eins mit zwei Kanälen. -> 2i2. Bekommst dann auch zwei getrennte Tonspuren auf dem PC.

Hallo!

Ich habe mit Focusrite bisher sehr gute Erfahrungen gemacht. Sowohl die Saffire Reihe als auch die Scarlett sind für Heimanwndungen sehr gut geeinet. Hab das Saffire Pro 40 seit ca. 3 Jahren im "Dauerbetrieb" an meinem PC, und ein kleines Scarlet 2i2 zum mitnehmen. Wirklich sehr hochwertig und eine gute Aufnahme. Würde dir von einem billigen Behringer Pult abraten, dann lieber einen normalen EQ dazwischen hängen. Die billigen Behringer rauschen einfach imens, davon abgesehn ist mit dem kleinen 3-Band EQ keine gute Klangeinstellung machbar.

Die Qualität wird sich nur wegen Umstieg auf XLR nicht wirklich spürbar verändern. Sowohl XLR als auch Klinke haben nur drei Pole ...


Zamon  14.12.2014, 15:11

Und seit wann macht die anzahl der Pole einen unterschied? Es geht doch um die Signalübertragung, und da macht der Stecker fast keinen unterschied, solange alles symmetrisch ist.

Scopion96 
Beitragsersteller
 14.12.2014, 14:55

Das t.Bone SC440 ist ja über USB und nicht über Klinke angeschlossen. Und mir geht es ja nur darum, ob ich 1. zwingend ein Audiointerface brauche und wirklich noch etwas rauschen zu entfernen und das Signal digital in den PC zu kriegen und 2. weil ich meine Stimme mit dem Mischpult noch abmixen will.

TheLion6  14.12.2014, 14:56
@Scopion96

Oh, okay, das wusste ich nicht ;)

Möglich ist es, ein analoges Mischpult zu nehmen, und den Ausgang über Klinke mit dem PC zu verbinden. Zumindestens, wenn ich keinen denkfehler drin hab.

Mit einem Mixer kannst du im kleinen Bereich deine Stimme etwas heller oder dumpfer machen. Das was du dir da vorstellst geht leider garnicht. Du möchtest deine Stimme transponieren. Das geht im kleinen Bereich in der Nachbearbeitung in WaveLab. auch audacity bietet da etwas. . Live habe ich das früher mal mit dem realtec-Player zur Realtec Karte gemacht. Ob der mit anderen Soundkarten klappt weiß ich nicht. Blätter doch mal die Karaoke-Player durch. Karafun kann das mit MP3 aber nicht mit Video. Die Interface in den Behringern sind zum Recorden nicht der Hammer. Habe selber ein 12o2 QX USB. Das rauscht zu sehr Zum Recorden benutze ich ein Focusrite Saffire6 Interface. Gut sind aber auch das Scarlet Solo oder 2i2 oder auch das M-Audio Fasttrack C 400.

Übersicht über die Audacity-Tutorials: (w)ww.youtube.com/user/AudacityWorkshop/videos