Meinungsüberfluss durch Social Media?
Jeder hat eine Meinung und viele haben das Gefühl, oft durch Social Media, dass ihre Meinung gehört werden muss.
Liegt es an Social Media, dass wir tagtäglich von einem Meinungsüberfluss geplagt werden oder hat der "moderne" Mensch ein gesteigertes Mitteilungssbedrüfnis, auch wenn es sein Umfeld gar nicht interessiert?
Das Ergebnis basiert auf 3 Abstimmungen
3 Antworten
Es liegt an allgemeiner Verblödung. Früher wussten die Dummen, dass sie dumm waren, denn sie sahen sich um und stellten fest, dass sie von Schlaueren umgeben waren. Sie verhielten sich daher unauffällig und profitierten von den Leistungen der Klügeren. Dann kam asocial Media und die Dummen schlossen sich in Dummheitsforen zusamman und fortan dachten sie, dass sie die mit Ahnung waren und die Klügeren die feindliche Elite sind die man bekämpfen muss. Schlägt man die Hand die einen füttert?
Mir ist öfter auch schon die Erfahrung gekommen, dass viele Leutenstark am „oversharen“ sind. Ob das jetzt früher genauso war oder nicht kann ich nicht beurteilen, aber ich denke, dass Social Media einen großen Teil beiträgt. Man hört und sieht immer mehr Meinungen und Sichten im Internet. Vielleicht ergibt sich daraus ein Bedürfnis sich selbst auch einzubringen und das auch im Alltag. Interessante Frage und kann Social Media aufjedenfall als Faktor in Betracht ziehen
Social Media hat definitiv die Gesellschaft die letzten 10-15 Jahren mit dem Einfluss aller Nachrichten und Meldungen unwiederbringlich gespaltet.