Lohnt sich das?

5 Antworten

ALLES ist besser, als die Ampel und CDU, also auch Das BSW


xubjan  29.05.2024, 07:36

Hast du auch einen Grund für diese Behauptung?

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xubjan  29.05.2024, 07:54
@Miniaturwelt

Ahja. Die kommunistische Weltrevolution. Das Utopia. Na dann.

Im übrigen bin ich mir sicher, dass der User hier eine völlig andere Begründung geben wird, da er nicht im Verdacht steht, irgendeine Art von Kommunist zu sein.

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Miniaturwelt  29.05.2024, 07:57
@xubjan

Wer redet denn von Weltrevolution? Die moderne Linke ist noch deutlich gemäßigter. Aber ich verstehe - du denkst offenbar gerne in Schubladen. Ist ja auch einfacher. Eine Demokratisierung der Betriebe ist keine Revolution.

Im übrigen bin ich mir sicher, dass der User hier eine völlig andere Begründung geben wird, da er nicht im Verdacht steht, irgendeine Art von Kommunist zu sein.

Es gibt genug Altlinke die keine Kommunisten sind. Mensch - gleich zwei Schubladen. Nicht das du dich noch überfordert fühlst.

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xubjan  29.05.2024, 08:36
@Miniaturwelt

Du hast hier die Worte "antikapitalistisch" ausgepackt. Solche Worte werden im Regelfall in einer bestimmten Ecke verwendet.

Deine versuchten Provokationen kannst du auch ruhig mal weglassen. Das beeindruckt hier niemanden.

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Miniaturwelt  29.05.2024, 09:43
@xubjan
Du hast hier die Worte "antikapitalistisch" ausgepackt. Solche Worte werden im Regelfall in einer bestimmten Ecke verwendet

Diese sogenannte "bestimmte Ecke" nennt man "die politische Linke".

Du gehörst offensichtlich nicht dazu. Trotzdem du SPD-Jünger bist. Spricht nicht unbedingt für die SPD.

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xubjan  29.05.2024, 09:49
@Miniaturwelt

Die SPD ist die politische Mitte. Schon seit sehr vielen Jahrzehnten. Mit einigen linken Strömungen, einigen rechten, einigen Real-politischen Strömungen.

Ich habe mich nie als irgendein Verfechter einer rein linken Ideologie gesehen, da ich durch und durch praktisch veranlagt bin. Ich bin Unternehmer bzw. habe mich mittlerweile zurückgezogen und mache nur noch, was mir Spaß macht und der Gesellschaft nutzt, da ich mehr Geld habe, als ich bei normal bürgerlichem leben je ausgeben werde. Ich bin bzw. war insofern auch das, was du wohl als einen extremen Kapitalisten ansehen würdest.

Und nun?

Mir wäre übrigens neu, dass irgendwer in der SPD Unternehmen demokratisieren wolle. Du scheinst da was zu verwechseln. Und komm jetzt nicht mit dem, was Kühnert zu BMW gesagt hat. Er hat ausschließlich gesagt, dass man einen Riegel vorschieben muss vor der Praxis, dass sich Unternehmen beim Steuerzahler melden, um Verluste damit zu vergesellschaftlichen und gleichzeitig dann Milliardengewinne an Aktionäre auszahlen. Das wars. Um mehr ging es dabei nie.

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Miniaturwelt  29.05.2024, 10:04
@xubjan
Die SPD ist die politische Mitte. Schon seit sehr vielen Jahrzehnten. Mit einigen linken Strömungen, einigen rechten, einigen Real-politischen Strömungen.

Die SPD ist alles und Nichts - genauso wie alle großen Altpartein.

Wir haben öfters mal SPD-Politiker bei uns daheim. Ich mache mir daraus mittlerweile einen riesen Spaß.

Ich erzähle dem jeweiligen Regionalpolitiker immer eine andere Geschichte/politische Position - und in jedem Fall werde ich mit Zustimmung überschüttet. Teilweise mit haarsträubenden Storys.

Das gilt natürlich nicht explizit nur für die SPD. Das wird bei der CDU oder FDP genauso sein. Sicherlich auch bei der AfD.

Ich bin bzw. war insofern auch das, was du wohl als einen extremen Kapitalisten ansehen würdest.

Das kommt ganz darauf an.

Hast du deine Mitarbeiter fair am Gewinn beteiligt und demokratisch Entscheidungen getroffen.

Nur weil du ein Unternehmen führst, bist du kein Kapitalist(Ausbeuter), wenn du dein Unternehmen demokratisch führst, die Produktionsmittel in Arbeitnehmerverwaltung gibt's - oder sie alternativ am vollständigen Gewinn beteiligst.

Mir wäre übrigens neu, dass irgendwer in der SPD Unternehmen demokratisieren wolle. 

Deshalb meine Aussage, dass du als Pseudolinker eigentlich ganz gut in der SPD aufgehoben bist.

Du scheinst da was zu verwechseln. Und komm jetzt nicht mit dem, was Kühnert zu BMW gesagt hat. Er hat ausschließlich gesagt, dass man einen Riegel vorschieben muss vor der Praxis, dass sich Unternehmen beim Steuerzahler melden, um Verluste damit zu vergesellschaftlichen und gleichzeitig dann Milliardengewinne an Aktionäre auszahlen. Das wars. Um mehr ging es dabei nie.

Kühnerts Denkensart kurz zusammengefasst - man erwartet von mir halbwegs linke Positionen zu vertreten, aber bitte ohne Konsequenzen für alle - im Rahmen des von Kapitalisten geschaffenen Overton-Fensters.

Ein gewisser Pragmatismus ist für Politik unerlässlich. Aber in diesem Maße.... Mal schauen, bei welcher NGO oder bei welchem Konzern Kühnert nach seiner Politikkarriere landet.

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xubjan  29.05.2024, 10:10
@Miniaturwelt
Hast du deine Mitarbeiter fair am Gewinn beteiligt

Definiere "fair". Ich bin ansonsten ein durch und durch sozialer Mensch und trotzdem Kapitalist. Das widerspricht sich nicht in meinen Augen. In deinen womöglich, aber das ist deine Welt.

Hast du deine Mitarbeiter fair am Gewinn beteiligt und demokratische Entscheidungen getroffen.

Wieso sollte ich basisdemokratische Entscheidungen treffen, wenn mir ein Unternehmen gehört?

Ansonsten ist es Teamarbeit. Wenn jemand eine gute Idee hat, dann hat er sie. Wenn nicht, dann nicht.

Nur weil du ein Unternehmen führst, bist du kein Kapitalist(Ausbeuter),

Deine Gleichsetzung von Kapitalist und Ausbeuter ist absoluter Unsinn.

oder sie alternativ am vollständigen Gewinn beteiligst.

Ah. Fair heißt für dich also, dass ich selbst nicht am Gewinn teilhaben darf. Wieso gehört mir dann ein Unternehmen? Wieso habe ich es dann aufgebaut?

Deshalb meine Aussage, dass du als Pseudolinker eigentlich ganz gut in der SPD aufgehoben bist.

Du verwechselst da etwas. "Links" ist nicht gleichbedeutend mit Marxismus. Du verwendest hier Begriffe, die du selbst nicht verstehst. Auf dieser Basis kann man nur schwer diskutieren, da man erst mal schauen muss, wo du alles Begriffe falsch verwendest.

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Miniaturwelt  29.05.2024, 11:28
@xubjan

Ich möchte dich mit meinem Kommentar in keinster Weise persönlich angreifen, deshalb bitte ich dich mir meine Unsachlichkeit zum Beginn nachzusehen.

Wenn ich Begriffe wie "Ausbeuter" verwende, ist das nicht verächtlich oder moralisch wertend gemeint.

Ausbeuter sind wir in gewisser Weise alle. Es ist eher eine Tatsachenbeschreibung.

Definiere "fair". Ich bin ansonsten ein durch und durch sozialer Mensch und trotzdem Kapitalist. Das widerspricht sich nicht in meinen Augen. In deinen womöglich, aber das ist deine Welt.

Fair heißt - den Gewinn den ein Angestellter erwirtschaftet, wird ihm auch ausgezahlt. Natürlich nach Kostenabrechnungen für genutzte Produktionsmittel etcI. Ist ja letzlich sein Gewinn. Wenn du das nicht tust, beutest du diesen Menschen aus.

Ein Kapitalist kann kein sozialer Mensch sein (auf der ökonomischen Ebene), sondern bleibt ein Ausbeuter.

Was nicht bedeutet, dass man sich im sozialen Kontext nicht für "sozialschwache" Menschen einsetzen kann. Das schließt sich überhaupt nicht aus.

Du kannst Kapitalist auch durch andere Begriffe ersetzen, die etwas weniger "akzeptiert" sind, um die Aussage treffender zu beschreiben.

"Ich bin ansonsten ein durch und durch sozialer Mensch und trotzdem Sklavenhändler"

ich bin mir sicher, historisch gäbe es dafür unzählige Beispiele.

In unserem Gesellschaftssystem gibt es natürlich keine Sklaverei mehr. Die strukturelle Macht, Menschen zu besitzen, wurde durch die Abhängigkeit von Arbeitgebern ersetzt. Das ist natürlich eine deutliche Verbesserung gegenüber der Sklaverei, aber nicht das Endziel für Linke.

Wieso sollte ich basisdemokratische Entscheidungen treffen, wenn mir ein Unternehmen gehört?

Genau dieser Gedanke ist ja das Problem. Unternehmen haben denen zu gehören, die im Unternehmen arbeiten. Und das zu gleichem Maße.

Dass du als z.B. gewählter Geschäftsführer oder Unternehmensgründer ein deutlich höheres Gehalt aufgrund der erhöhten Kompetenz und ( zumindest im Kleinunternehmentum) des ausgesetzten Risikos erhältst, ist ja nicht das Problem. Du wirst dafür unter deinen Arbeitnehmern auch sicherlich eine demokratische Mehrheit finden.

Das gilt nur - sobald du andere Menschen beschäftigt. Wenn du eine One-Man-Unternehmung hast, ist das ja kein Problem.

Ansonsten ist es Teamarbeit. Wenn jemand eine gute Idee hat, dann hat er sie. Wenn nicht, dann nicht.

Korrekt. Wer eine gute Idee hat, die z.B. dem Unternehmen mehr Gewinn bringt, weil sie Ressourcen schont, hat auch ein Anrecht auf 50% des daraus resultierten Gewinns. Der Rest steht denen zu (also den anderen Mitarbeitern des Unternehmens), welche diese Idee auch in die Tat umsetzen. Als Ingenieur weiß ich - ohne Diejenigen, die technische Theorien umsetzen, könnte ich sofort einpacken.

Aber solange wir in der Gesellschaft soziale Hierarchien durch z.B. Studienabschlüsse anerkennen, lässt sich das Problem nicht lösen.

Deine Gleichsetzung von Kapitalist und Ausbeuter ist absoluter Unsinn.

Ist sie absolut nicht. Es ist verständlich, dass du als Kapitalist diese Gleichsetzung nicht akzeptieren kannst. - völlig menschlich. Trotzdem solltest du diese Ansicht vielleicht doch reflektieren.

Ah. Fair heißt für dich also, dass ich selbst nicht am Gewinn teilhaben darf. Wieso gehört mir dann ein Unternehmen?

Du wirst genauso wie jeder andere Mitarbeiter am Gewinn beteiligt. Wieso dir ein Unternehmen gehört? Das musst du doch wissen. Selbstverwirklichung, finanzielle Anreize.. sind häufige Motivation. Das geht auch ohne Andere auszubeuten.

Wieso habe ich es dann aufgebaut?

Wieso haben alle anderen Mitarbeiter das Unternehmen genauso mit aufgebaut? Was wäre dein Unternehmen ohne deine Mitarbeiter? Richtig garnichts (also außer du führst tatsächlich eine One-Man-Unternehmung. Damit sie von dir mit einem kargen Lohn abgespeißt werden, weil ihnen die Machtmittel fehlen, deiner Ausbeutung ein Ende zu setzen?

Aber ich will auch nicht die Schaffenskraft von Unternehmern wie dir in Abrede stellen. Ich habe nur den Eindruck, dass du ohne es zu merken auf deine Angestellten herunterblickst.

Ihr seid beide für ein erfolgreiches Unternehmen unerlässlich - behandelt euch also gegenseitig auch so.

Du verwechselst da etwas. "Links" ist nicht gleichbedeutend mit Marxismus. Du verwendest hier Begriffe, die du selbst nicht verstehst.

Ich bitte dich. Bleib sachlich. Meinen unsachlichen Ausrutscher am Anfang der Diskussion nehme ich auch gerne zurück.

Ich bin kein Marxist. Der Marxismus hat sich verselbstständigt und nicht mehr viel mit dem Grundgedanke von Marx zutun.

Ich halte aber Karl Marx - so wie jeder seriöse Ökonom - für einen außerordentlich bedeutenden Ökonom des 19 Jahrhunderts. Man muss aber seine politischen Schriften und Meinungen (als Privatperson) von seinen fachlichen Arbeiten und Analysen trennen.

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xubjan  29.05.2024, 12:30
@Miniaturwelt
Wenn du das nicht tust, beutest du diesen Menschen aus.

Nein. Das ist frei erfundener Unsinn.

Umgekehrt kommst du ja auch nicht auf die Idee, irgendeinen Verlust vom Mitarbeiter einzufordern. Es ist extrem albern, wenn ich als Besitzer der Firma jegliches Risiko trage und dann aber nichts vom erwirtschafteten Gewinn haben soll.

Demokratie ist es, wenn jeder dieselben Möglichkeiten hat. Da steckt drin, dass alle gleich sind (also von den Möglichkeiten her).

Heißt: Jeder Mitarbeiter, dem das Angestelltenverhältnis nicht passt, hat die Option, sich selbstständig zu machen und dann exakt das selbst zu realisieren: Das Auszahlen jeglicher Gewinne nach Kostenabzug und das Tragen des Risikos bei Verlusten und das Treffen jedweder freier Entscheidung für sich selbst und sein Unternehmen und sein Tun.

"Ich bin ansonsten ein durch und durch sozialer Mensch und trotzdem Sklavenhändler"

Auch das ist frei erfundener Blödsinn. Sklaven sind nicht freiwillig Sklaven. Niemand hier kann irgendjemanden zwingen, für ihn zu arbeiten. jeder hat gemäß seinen Talenten und seinem Fleiß völlig freie Auswahl, was er/sie tut, ob er/sie selbstständig ist oder angestellt oder auch gar nicht arbeitet.

Genau dieser Gedanke ist ja das Problem.

Nö. Du verdrängst komplett, dass es auch ein Risiko gibt und es ist völlig wirr, einerseits eine Gewinnbeteiligung zu fordern und andererseits eine Verlustbeteiligung zu verweigern.

All deine Ausführungen scheitern an diesem simplen Problem der Verantwortlichkeiten. Eine Welt, in der man nur am Gewinn teilhat und nie am Verlust, die existiert nicht. Wenn man also wirklich dieses Modell umsetzen würde - und es ginge eh nur weltweit zur gleichen Zeit -, müsste man konsequenterweise auch jedem das Haus und den persönlichen Besitz wegnehmen, sobald es zu Verlusten kommt. Doch genau das wirst du sicher konsequent verweigern.

Aber solange wir in der Gesellschaft soziale Hierarchien durch z.B. Studienabschlüsse anerkennen, lässt sich das Problem nicht lösen.

Und da versteckt sich der zweite Gedankenfehler. Studienabschlüsse u.ä. sind einfach ausgedrückt Bescheinigungen für erworbenes Wissen und Fertigkeiten. Nicht mehr, nicht weniger. Natürlich ergibt sich daraus eine Hierarchie. Die Hierarchie ergibt sich aber immer, denn wir Menschen sind nicht gleich.

Es ist komplett wirr, zu denken, wir Menschen könnten jemals alle gleich sein oder eine Gesellschaft der völligen Gleichheit würde je funktionieren.

Das einzig in der Praxis jemals umsetzbare Konzept ist die völlige Chancengleichheit. Die Unterschiede ergeben sich in genau dem Moment, wo körperliche (z.B. Sport, Körpergröße usw.) und geistige Voraussetzungen, sowie Fleiß usw. hinzukommen. So zu tun, als gäbe es diese Unterschiede nicht, ist ein sehr lustiges, aber niemals umsetzbares Konstrukt. Denn du fällst dann ja automatisch in das schwächste Glied der Kette zurück und das ist im Zweifel immer jemand, der nichts kann und tut.

Diese beiden Gedankenfehler sind es, die solch lustige linksextremistische Gednkenkonstrukte stets zerplatzen lassen wie eine Seifenblase.

Nicht falsch verstehen: Ja, ich halte dieses Endziel auch für eine der besten Gesellschaftsformen, die wir Menschen uns ausgedacht haben. Das dumme ist nur: Ich habe nichts übrig für absurde Spinnereien, die mit der Realität nichts zu tun haben und sich nie umsetzen lassen.

Das, was wir haben, die soziale Marktwirtschaft, die ist nicht perfekt. Sie ist in meinen Augen der beste Kompromiss in der Realität. Aber auch sie funktioniert nur, wenn man die moderne Demokratie, was vor allem Rechtsstaat, Menschenrechte usw. beinhaltet, zwingend dazu nimmt. Sie funktioniert nur, wenn man immer wieder ständig nachjustiert, da die Menschheit sich verändert und so weiter.

Mal ein Vergleich: Ja. Ein Auto, dass uns ohne Energieverbrauch von A nach B bewegt. Was keine Straßen braucht. Was keine kleinsten Tierchen tötet. Was niemals repariert werden muss. Was nichts kostet. Was [xyz]. Ja, das ist das wohl ideale Auto. Dumm nur, dass es so ein Auto in der Realität nie geben wird, wieso also ständig davon träumen und alle überreden zu wollen, dieses Auto zu kaufen, was niemand je erfinden wird?

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SW ist eine kluge Frau, aber das BSW ist im Grunde nur eine Linke 2.0, mit der linke Mehrheiten wieder möglich werden könnten, nachdem die Linke verbrannt ist.


Miniaturwelt  29.05.2024, 07:51

Gibt schon Unterschiede. Migrationspolitik, Anti-Woke ( also Klassenkampf anstatt spalterischem Kulturkampf ). Auch im Bezug auf Russland und die Ukraine.

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Ich persönlich finde Konzept und Positionen des BSW gut.

Kommunisten oder Stalinisten sind da allerdings nicht gut aufgehoben. Für die gibt es DKP und MLPD.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter

Der Name dieser seltsamen Partei ist auch ihr Programm: Sahra Wagenknecht. Der Korrektheit halber müßte diese Frau eigentlich ihren Namen ändern in "Putinknecht".

Natürlich lohnt sich eine altlinke Partei. Für Altlinke halt.