Linke Menschen sind meistens so?
Warum können die meisten eher vielleicht tendenziell links politisch orientierte Menschen nicht an Diskussion teilnehmen, ohne gleich dabei sentimental zu werden und einen vorzuwerfen, dass man unwissend sei. Kann es sein, dass Politik für die meisten eher vielleicht tendenziell links politisch orientierten Menschen mehr ein persönliches Thema ist, als es sein sollte?
12 Antworten
Viele Linke glauben mit ihrer Ideologie die Lösung für alle Problem der Welt gefunden zu haben. Zur Befreiung aller Unterdrückten und Herstellung von weltweiter Gerechtigkeit. Wenn dann jemand eine andere Ansicht vertritt als sie, muss dieser aus ihrer Sicht böse sein, weil er diese aus ihrer Sicht positiven Veränderungen ja ablehnt. Entsprechend allergisch reagieren Linke dann auf andere Meinungen.
Wie solltest du das auch besser beschreiben können? Kommen doch alle Westentaschennazis aus der gleichen geistigen Dunkelkammer. Da erscheinen auch Zwerge als Riesen.
Also, dass Sie uns als Nazi sehen, nur weil wir nicht ihrer Meinung entsprechen, zeigt schon, wer hier aus dem geistigen Dunkelkammer kommt.
Er unsere Beobachtung damit ja sofort bestätigt. Dafür sollten wir ihm dankbar sein.
Wollt ihr euch nicht lieber ein Zimmer nehmen, statt hier öffentlich ...
wir sind in einem zimmer und ziemlich hetero
Interssant zu wissen, dass Philippus und The Champion in EINEM Zimmer sitzen.
Entsprechend allergisch reagieren Linke dann auf andere Meinungen.
Und aus welchem Grund reagieren Rechte so auf andere Meinungen?
Lies halt, was er schreibt: Allergisch war sein Begriff.
Kann es sein, dass Politik für die meisten eher vielleicht tendenziell links politisch orientierten Menschen mehr ein persönliches Thema ist, als es sein sollte?
Die gleiche Frage könnte man bei AfD Wählern stellen. Manche nehmen alles, was mit dieser Partei zu tun hat sehr persönlich.
Und zu deiner Frage: nein, es ist nicht so wie du denkst. Du verallgemeinerst hier.
Ja klar, sowas gibt es auf beiden Seiten, aber am Meisten bei den Linken fällt es halt auf, dass es denen sehr nahe geht.
aber am Meisten bei den Linken fällt es halt auf, dass es denen sehr nahe geht.
das liegt vielleicht auch am Standpunkt.
Ich hab schon mit einigen AfD-Wählern diskutiert, bzw. etwas gegen diese Partei gesagt. Die sind dann teilweise richtig ausgerastet. Manche wurden dann auch richtig beleidigend.
Das tut mir Leid, dass du solche Erfahrungen machen musstest. Ich hoffe, dass dir sowas erspart bleibt, egal bei welchen Debatten.
Linken denken sie sind die guten und nur ihr Menschenbild ist das richtige.
Rechte sind für sie der Gegensatz und so mit die Bösen.
das gleiche andersrum.
Ich habe das Gefühl die linken wollen nicht verstehen das ihre Weltbild unitaristisch ist und es einfach eine Utopie ist das wir alle im Sozialen Weltfrieden leben wo alle gleich sind und keine unterscheide gibt.
Das ist aber ein Wunschbild und ein Fantasterei.
Ich stimme dir da vollkommen zu und solche Sachen wie Weltfrieden oder Welthunger zu beenden sind Sachen, die die Menschen resignieren sollen Weltfrieden z.B. ist eine unmögliche Angelegenheit, denn dafür bräuchten wir wortwörtlich eine Evolution unseres Bewusstseins. Es ist so, als ob ein Affe versuchen würde Quantenphysik zu verstehen.
Mein Weltbild ist nicht unitaristisch; ich glaube nicht, dass alle Menschen gleich sind (oder auch nur gleich viel wert - nur, dass sie die gleichen Rechte haben sollten), und Weltfrieden, ob in sozialer oder militärischer Hinsicht, wird es niemals geben.
Disqualifiziert mich das jetzt als Linken?
Weil die Menschheit in Falschheit geschult wird und vom Teufel beeinflusst wird. Wenn man wirklich mal darüber nachdenkt, sind alle Reaktionen des Menschen einstudiert. In der einen Kultur wird, wenn sich jemand freut, herumgetanzt und die Arme gestreckt und gestrahlt und in anderen Ländern wird z.B. nur mal kurz gelächelt (denke da an Japan, wo äußere Emotionen an Belästigung grenzen). Aber selbst das worüber man sich freut, ist oft einstudiert worden oder abgeschaut worden. In einigen Kulturen freut man sich über den Tod eines Menschen, weil dieser jetzt an einem besseren Ort ist, wieder andere verfallen total in Trauer etc. Und so könnte man unendlich Beispiele bringen. Es kommt ein Impuls, der auch einstudiert wurde, dann eine abgeschaute kulturelle Reaktion (Emotionsausbruch).
Ich war mal auf griechischen Inseln. Dort wird Gemüse noch ohne Chemie angebaut und direkt für die Bevölkerung zur Verfügung gestellt. Nach 4 Monaten Sonne und unverbrauchte Böden schmecken die Tomaten da wie Schokolade. Ich habe meinen Arbeitskollegen Honig von diesen Inseln mit gebracht und sie waren total begeistert. Es ist so als hätte man noch nie vorher etwas gutes gegessen. Heute kann ich in Deutschland kaum etwas essen, weil alles (auch teure Sachen) nach dem gewissen Nichts schmecken. Ich war früher Atheist und kenne das Leben als Atheisten sehr gut. Als ich dann Gottesbegegnungen hatte, habe ich zum ersten mal gemerkt, was es bedeutet vollkommene Gefühle zu haben. Jesus nimmt einen an, obwohl er all die Fehler kennt. Bevor ich Christ wurde, dachte ich: Ich bin ein guter Mensch. - Gott hat mir sehr viel gezeigt, was das Gegenteil beweisen würde. Viele Menschen denken: Oh, ich tue etwas für Kinder oder für die Umwelt - ich bin ein guter Mensch - leider werden die ganz großen Fehler oft erst durch Gott bewusst gemacht. Gott kann einem aber auch zeigen, warum er einen liebt. Er hat mir z.B. wochenlang meine Seele gezeigt.
Ich kann nur jedem raten, beschäftigt euch mal die den folgenden Dingen:
Gibt es Wunder wirklich nicht? Lasst euch von verschiedenen Gruppen z.B. auf Youtube mal Wunder zeigen. Ich weise nur darauf hin alle diese Wunder werden in der Bibel erklärt.
Fragt Jesus nach Offenbarungen und Heiligen Geist und ihr werdet schon nach 72 Stunden denken - warum habe ich vorher immer NEIN gesagt...
Schaut euch mal WIRKLICH die Argumente der Kreationisten an - nicht das was ihr von Galileo etc. erfahrt. Oft sind ehemalige Evolutionswissenschaftler darunter.
Ihr glaubt etwas nicht, was in der Bibel steht: dann fordert Jesus offen heraus. Vergesst aber niemals: Gott entscheidet, wie und wann er etwas euch mitteilen möchte. Ihr seid NICHT der Boss von Gott.
Ich gehöre keiner Kirche an.
Vielen Dank für den Beitrag! Du hast es super schön erklärt! Ich stimme dir vollkommen zu. Ich persönlich hatte auch so manche außergewöhnliche wenn nicht unmögliche Erfahrungen. Ich bin der Meinung, dass Jesus Christus ein großer Meister war und uns von unserer wahrer Herkunft berichten wollte, aber ich würde mich niemals als Christ bezeichnen, da ich nichts mit organisierten Religionen zutun möchte.
Viele Grüße, die zwei aus dem Dorf.
Ja, man kann es auch Nachfolger Jesu nennen. Ein Nachfolger Jesu versucht Gott durch tiefe Gebete, Sabbat, Verzicht auf Schweinefleisch, Einhaltung der 10 Gebote, geistiger kampf gegen Sünden, Entschuldigungen beim Vater im Himmel, Hilfe von Kranken, Armen, Sterbenden, Gebete für Schuldige und Unschuldige den Weg zu Jesus zu finden, Aufklärung, Wunder als normal akzeptieren und nicht als Ausnahme, Reinigung der Gedanken, Hilfe für das eigene Herz (Liebe, Geduld, Barmherzigkeit, Glauben, Treue, Reinheit, Freundlichkeit) zu erbitten, Taufe vollständig im Wasser nahe zu kommen und anderen Menschen zu helfen, ebenfalls zu Gott zu kommen.
Ich bin der Meinung, dass ein Gott keine Anbetung von uns braucht. Ein Gott ist ein vollkommenes Wesen, hat uns nach seinem Ebenbild erschaffen und deswegen sollten wir (oder können wir) mit Gedanken, Wort und Tat nach ihm streben.
Ich würde mich als politisch links betrachten. Und ich bekomme oft von der Gegenseite zu hören, wie dumm ich sei!!! Einschließlich persönlichen Beleidigungen und auch Verleumdungen gegen mich.
Die meisten Menschen reagieren stark emotional, wenn ihr Weltbild in Frage gestellt wird. Und das ist unanhängig von der politischen Einstellung.
Ich habe da mal ein paar kleine Lehr-Videos für Dich, welche Dich ebenfalls in Deinem Weltbild erschüttern könnten:
Was für 'ne schöne Antwort! :)
Ich könnte es nicht besser beschreiben!