Labrador Retriever alleine im Käfig lassen?

13 Antworten

Entschuldige bitte, ich möchte dich nicht beleidigen....

Aber wenn deine Frage ernst gemeint ist, dann solltest du dich in erster Linie um deinen eigenen Zustand kümmern...

Man sperrt kein Lebewesen für Stunden in einem Käfig ein !!

Ein Haustier zu haben bedeutet Verantwortung, Erfahrung und auch die nötige Zeit zu haben.

Sollten da nur die geringsten Zweifel bestehen, dass man das nicht alles gewährleisten kann. Dann kann die Antwort nur NEIN lauten.

Larissaa01 
Fragesteller
 13.05.2017, 12:57

Ich habe von einem Tierarzt empfohlen bekommen mir eine hundebox anzuschaffen das sich das ganze schlimm anhört aber es für den Hund ein Rückzugsort ist ich wollte lediglich wissen wie lange sowas möglich ist

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Revic  13.05.2017, 13:08
@Larissaa01

Das der Hund täglich 8 Stunden in der Box sein Leben fristen soll, hast du dem Tierarzt aber nicht gesagt, oder?

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Ein Hund, dem du sauber beigebracht hast allein zu sein, der bellt nicht, macht nichts kaputt unf macht keine Schwierigkeiten. Du brauchst also kein Käfig. Der Hund sollte die ganze Wohnung haben. Meine zB braucht mehrere Liegeflächen und wechselt zwischen ihnen. Ansonsten schläft sie.

7- 8h sind zu lang! Du musst einen Hundesitter haben, der sich dazwischen mind eine Stunde mit ihr beschäftigt und sie draussen ihr Geschäft machen lässt.
2 Monate reichen aber nicht aus, dem Hund das beizubringen. Es ist sicher ein toller Start, aber allein bleiben und Stubenreinheit sind nicht garantiert nach 2 Monaten...!
Ich hatte eine tolle Nachbarin, die mir geholfen hat. Sobald die kleine allein bleiben konnte, war ich nicht mehr so angewiesen, das war super angenehm. Aber da war meine Kleine etwa 8 oder 9 Monate. Bei manchen gehts aber bedeutend länger. Der Labi ist nicht dafär bekannt, dass er gerne alles auffrisst, wenn man ihn alleine lässt. Wenn du aber nichts rumliegen hast, kann er auch nix fressen.

Das mit dem Käfig ist wirklich völliger Quatsch.
Hundeschulen bieten auch an, bevor man den Hund kauft, ein Beratungsgespräch zu führen. Das würd ich dir empfehlen. Ich glaube du weisst noch nicht ganz, was du dir mit einem Hund ins Haus holst.

lange rede kurzer  sinn --  für dich  kommt  zur  zeit kein hund in frage ..

  schon garnicht  in eine r käfighaltung--  wie kommst du darauf ,  dass man einen hund , der  eigentlich ein lauftier ist ,  7-8  stunden in einem , wenn auch großem ,käfig einsperren kann? -- du ahst   von hundehaltung   überhaupt keine ahnung   und  bist  auch  gedanklich  garkein  tierfreund --nicht  böse sein , wenn ich das so behaupte, dir  feht  einfach die empatie--kein  mensch, der sich auch nur annähernd in  das wesen eines  tieres  --hundes-  hineinverdenken kann, käme auf die idee   seinen hudn  in der wohung --was sowieso schon ein käfig ist,  nochmal  in einem käfig zu halten  vollkommen allein  ,dazunoch ein wlepe

.. dieser  gedanke macht  dich unfähig einen hund  ode r auch ien katze zu halten ..   käfighaltung  ist für kein tier  schön , aber für  hunde eine quälerei hoch drei .

geh weiter zur arbeit -- pfleg  dein bestimmt schönes  zu hause  , aber schaff dir bitte keine tiere an .. wenn du dich aber  mit tierhaltung vertraut machen möchtest, dann  geh nach feierabend  in ein tierheim  als gassiegänger. 

so  merkst du auch , was es bedeutet   sich wirklich um einen hund zu kümmern   wieviel zeit es  letzlich bedeutet ihn auszulasten  ,ihn  artgerecht zu beschäftigen.  denn das käme  nach der arbeit und am wochenende auf  dich zu -- bei deine r einstellung   würde das aber   nach  kürzester zeit  für dich zur lasst werden--  denn wenn du zu hause  wärst , würde  dein hund   sich viel. auch mal übergeben ( auf den teueren teppich -- igitt das  stinkt auch noch )  oder  er würde   trotz stubenreinheitsübung  noch in die wohung machen., was vollkomen normal ist  für einen welpen .

im übrigen   genügen keine zwei monate   für die aufzucht  eines welpen --  allein das   alleibleiben übern  dauert bis zu einem jahr , wiel man damit erst mit  einem HALBEN jahr anfangen kann -- alles davor  ist   vorbereitung  ,aber kein wirkliches training, denn  ein hund  ist nun mal ein rudeltier und ein so  junger hund braucht  die nähe seines  rudels-  eigenltich ununterborchen -bis auf  mal 10 minuten in den keller gehen wollen oder  wäsche draussen aufhängen -

du hättest  dann einen säugling , den könntest du auch nicht nach 2 monaten  7-8 stunden allein in seinem bettchen liegen lassen und  sich selber überlassen --schon allein deshalb nicht ,weil en wlepe noch mehrmals am tag gefüttert werden muß

 also bitte --  viel  machst du dich erstieinmal wirklch schlau  über tierhaltung  und  findest  dann viel. einen partner /in  der  nicht so lange arbeitn muß .

ein erwachsenes tier ,-- was  gut an das alleinbleiben gewöhnt wurde -- kann man bis zu 4  evtl auch MAL 5 stunden allein lassen   ( als ausnahme )

und diese allgemiene feststellung, dass nicht nur rentner   sich einen hund anschaffen  können ,stimmt so nicht.  wer  für ein tier verantwortung übernimmt --was du ja machen möchtest,  der   muß eben wissen ,  das man einen  hudnicht den ganzen tag allein lassen kann .also  sorgt man dann dafür , dass ein  hundesitter  für das tier  da ist-- man  bringt ihn dann dort hin oder  der  sitter kommt -- bei einem ausgewachsemen hund    in regelmäßigen abstnden isn haus und  geht mit  dem hund raus .. aber   dan besteht immer die gefahr  --gerade bei einem  welpen / junghund-- dass der  sitter  die bezugsperson wird-- klar ist ja auch  vel mehr mit dem tier zusammen -- 

ich  finde  es ist  keine obtion sich  ein tier anzuschaffen,  wenn man es dann den ganzne tag allein lassen muß   wofür  schafft man sich dann ein tier an , damit  man  liebevoll begrüßt wird , wenn man nach hause kommt ??  das sollte man keinem tier antun , nicht  mal ner katze  und dafür  sollte man sich  freunde suchen , mit denen man nach feierabend was unternimmt , die müssen dann nicht  unter alleinleben  leiden !

Du hast nicht die Voraussetzungen für einen Hund. Ein Hund sollte, sofern er erwachsen ist, nicht länger als 4Stunden alleine sein. Käfighaltung geht gar nicht.

Du hast recht, auch Arbeitnehmer halten zuweilen Hunde. Diese ergreifen dann aber (hoffentlich) eine der nachfolgenden Maßnahmen:

  • Sie dürfen den Hund mit zur Arbeit nehmen
  • Sie engagieren einen Hundesitter
  • Sie bringen den Hund während ihrer Arbeitszeit in einer HuTa unter
  • Sie arbeiten von Zuhause aus
  • Jemand anderes wohnt im selben Haushalt, der den Hund betreuen kann und möchte

Du siehst, es gibt durchaus Möglichkeiten, Hund und Job zu vereinen, auch wenn man dafür teilweise ein bisschen tiefer in die Tasche greifen muss. Aber wenn dir der Hund nicht jeden Cent wert ist, solltest du dir auch keinen anschaffen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbst Hundebesitzer und ehrenamtlicher Verhaltensberater