Könnte die IQ Normalverteilung der Frau dafür sorgen, dass es nur sehr wenige eminente Wissenschaftlerinnen gibt?

5 Antworten

Männer streuen vielleicht in der Intelligenz etwas breiter, das tun sie in anderen Eigenschaften aber ebenfalls und dort eher stärker.

Teilweise fließt ein geschlechtlicher Unterschied sogar bedingt bereits in solche Intelligenzverteilungen mit ein. Etwa indem Männer in stärkerem Umfang dafür trainieren, sich mehr über den IQ definieren, der stärker Männer anspricht, generell Männer unbedingter an eine Sache heran gehen, ihr vollkommen alles widmen usw.

Darin sind Männer zweifellos schon stärker. Es gibt allerdings ebenso hochintelligente Frauen. Ein Spitzenabitur wird stärker von Frauen erzielt. Frauen treten vielleicht tendenziell lieber in die Fußstapfen und bauen darauf dann eigenes auf, als sich auf vollkommen neues Terrain zu begeben und dort Vabanque zu spielen. Das sind natürlich Klischees, die sich aus der Sozialisation der Geschlechter ergeben.

Größeren Einfluss hat dann aber wohl einfach der Zugang und die Motivation für eine wissenschaftliche Tätigkeit und Forschung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Zumindest historisch gab es massive Benachteiligungen von Frauen in der Wissenschaft. Umgekehrt sogar relativ viele weibliche wissenschaftliche Leistungen bereits in der Antike.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich verstehe zwar das Schaubild nicht, aber meines Wissens nach ist der durschnittliche IQ bei Frauen um 2 höher. Dafür sind die meisten Frauen aber auch eher in der Nähe des Durchschnitts, während es bei Männern viel mehr Extreme in beide Richtungen gibt.

Das liegt nicht an der Intelligenz der Frau, sondern dass es immer noch die Frauen sind, die sich für Familie und gegen Karriere entscheiden und in der Regel nicht die Männer.
Wenn erfolgreiche Männer eine Familie haben, dann ist es die Frau, die das Privatleben managed. Wogegen erfolgreiche Frauen sich in der Regel gegen Kinder und Familie entscheiden müssen, um in leitende Positionen zu kommen.

Ich halte das für reinen Bullshit.

Es gibt jede Menge an Studien die, je nach Schwerpunkt, deutliche Unterschied in der fluiden Intelligenz der Geschlechter anzeigen. Wobei die relativ geringen Vorteile/Nachteile mal bei dem einen dann bei dem anderen Geschlecht vorherrschten. In Summe sind die Unterschiede aber relativ klein und Vor- und Nachteile heben sich in der Gesamtheit auf.

Interessanterweise ist Richard Lynn, einer der Autoren der Studie, schon wegen seiner rassistischen Studie zur globalen IQverteilung aufgefallen und ihm wurde 2018 der Emeritusstatus seiner alten Alma Mater aufgrund sexistischer und rassistischer Behauptungen entzogen.

Nein. Eine Frau, die wissenschaftlich viel leistet, wird an die Männer hinten drangehängt. Damit will ich sagen, der Mann bekommt den Nobelpreis und nicht sie, obwohl sie es war, die die Entdeckung gemacht hat.

Lenny342 
Fragesteller
 19.11.2023, 19:22

Lol. Hat rein gar nichts mit dem Post zu tun.

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