Generiert völlig neue Geschichten usw.

Das LLM lernt, wie Geschichten/Gedichte aufgebaut sind, welche Worte in welcher Reihenfolge vorkommen...

Dieses Gelernte kann es dann nachempfinden. Es wird also vom Stil vermutlich nichts vollkommen neues raus kommen, aber auch nicht nur eine bloße Kopie. Es wird schon ein neuer Text generiert.

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Es geht

Ich würde sagen, es geht schon. Was man vor allem braucht ist ein bisschen mechanisches Feingefühl...

Der Rest ist ein bisschen wie Baukasten-Prinzip - passende Anschlüsse zusammenstecken. Das ist auch ziemlich idiotensicher gemacht mit Form- und Farbcodierung (Früher war das sehr viel komplexer), außerdem gibt es ja genug Videos auf Youtube.

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Du liegst richtig. Bei solchen Schaltplänen und Logik würde ich ehrlich gesagt (noch) keiner KI vertrauen... 😉

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Das Silikon löst sich eigentlich ganz gut von dem Streifen ab.

Ich würde wahrscheinlich mit einem Messer versuchen zwischen Streifen und Silikon zu kommen und das Silikon von oben mit einem Messer abzuschneiden...

Oder mit einer Zange versuchen das Silikon zu greifen und vom Streifen abzuziehen.

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Wenn man weiß, was man tut, kann man das sicherlich... aber man darf es nicht - zumindest nicht ohne Abnahme eines Elektrikers. (Versicherungsschutz)

Ich würde die Finger von lassen, es ist eine gewisse Gefahr da, dass da auch andere Dinge fehlerhaft sein könnten oder eine Verdrahtung übersehen wird, etc...

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Am sichersten wäre es eigentlich, wenn du eine Anleitung findest, oder elektronische Bauteile, die eine eindeutige Polung haben... und eine eindeutige Verbindung zu den Bauteilen da ist.

Auf den gezeigten Bildern ist das nicht der Fall.

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Also ich habe vor kurzem ein neues Thinkpad gekauft: Das lässt sich aufschrauben, sogar RAM und SSD wechseln/erweitern.

Dass Laptops nicht mehr aufgeschraubt werden können, wäre mir neu... immer öfter sind aber Komponenten wie RAM, SSD... verlötet.

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Du hattest Glück... das hätte ganz anders ausgehen können. Meine Oma hat einen Jungen sterben sehen, der etwas mit einer unisolierten Zange an einer Steckdose gemacht hat.

Bei dir hat wahrscheinlich der Fehlerstromschutzschalter (FI) ausgelöst - aber der ist immer noch nicht in allen Wohnungen/Elektroinstallationen vorhanden.

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Ich gehe davon aus, dass die Uni bei Einschreibung eine beglaubigte Kopie haben möchte... dann wird es schwierig.

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Ob Kühlschrank, Tiefkühltruhe, Klimaanlage oder Wärmepumpe: Alles basiert auf dem gleichen Prinzip... Normalerweise bleibt das Kältemittel drin, es ist auch (soweit ich weiß) gar nicht erlaubt, es einfach entweichen zu lassen. Neue Kältemittel (wie Propan) sind auch längst nicht mehr so schädlich. Ich glaube, da entweichen an anderer Stelle viel größere Mengen, als schlecht recycelte Klimaanlagen.

Für eine vernünftige Diskussion fehlen mir hier Fakten. In deinem Text ist zu viel Emotion.

Und solange Häuser nicht gut genug gedämmt sind, etc... fürchte ich, werden wir in Zukunft mehr auf Klimaanlagen angewiesen sein.

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Du könntest nach einer Uni ausschau halten, die beides anbietet... dann könntest du die notwendigen Kurse anschauen und eine geschickte Wahl treffen:

Ich denke, dass die fachlichen Grundvorlesungen am Anfang gleich sind. Bei Lehramt wird halt noch Didaktik/Pädagogik dazu kommen, dafür ca. 2 andere Nebenkurse wegfallen. Falls du dich dann doch noch umentscheidest, kannst dir einige oder gar alle Kurse anrechnen lassen.

Bei Lehramt solltest du eigentlich wissen, dass Didaktik und Pädagogik eine Rolle spielen: Didaktik ist: "Wie vermittle ich Wissen", Pädagogik ist "Erziehung", bzw. die soziale Interaktion mit den Lernenden.

Je älter/vernünftiger die Schüler werden, desto weniger spielt Pädagogik eine Rolle, gleichzeitig aber desto mehr Didaktik. An der Stelle entscheidet sich dann schon, ob du z.B. eher mit Menschen arbeiten möchtest, oder ob du eher fachlich unterrichten möchtest. Je mehr es Richtung fachlich geht, desto näher bist du auch einem Ingenieursberuf. Je nach Ingenieursberuf ist es auch möglich quer ins Lehramt einzusteigen, falls du das wirklich wollen würdest.

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Mein erster Impuls wäre: Sind die Elkos noch OK? Da scheinen ja auch welche zur Audio-Kopplung drin zu sein.

Der zweite Impuls ist: liegen die 27V am OP-Amp? Am Knotenpunkt R217,R218,... vor dem Opamp wird die Spannung ja halbiert... Wenn das nicht passt, gibt es ja nicht viele Möglichkeiten: Widerstandsteiler, Kondensator, Elko, Opamp...

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Klassisch (ohne KI) habe ich es immer so gemacht, dass ich erst mal bei Google geschaut habe, was es so gibt: Wikipedia, Schullern-Seiten, Fachbeiträge, etc...
Daneben kann man auch in Physikbüchern schauen oder Youtube-Videos zum Thema suchen.

Dadurch lernt man dann neue Begriffe oder Details, über die man weiter recherchieren kann. Irgendwann baut sich dann das Wissen wie Puzzlestücke zusammen.

Ich versuche immer Quellen danach zu bewerten, wie sicher ich das Wissen halte... und entsprechend versuche ich das Wissen durch andere Quellen zu überprüfen.

Modern würde ich mit KI herangehen: Mir eine Übersicht erstellen lassen, oder konkret fragen stellen. Was die KI ausgibt, ist sehr mit Vorsicht zu genießen... man sollte dazu auf alle Fälle andere Quellen zur Bestätigung finden.

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Soweit ich weiß, muss das erste Mal flashen über UART geschehen. Nur dann läuft ein Bootloader, der über USB eine serielle Schnittstelle simuliert... zumindest wenn man die Arduino-Umgebung verwendet.

Also an D+ und D- gehören normalerweise gar keine Kondensatoren...

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Nein

Nein... also ich finde Kopfrechnen z.B. einfach anstrengend. Ich muss mich sehr konzentrieren und am ehesten scheitert es daran, dass ich alles (Aufgabe, Zwischenergebnisse) im Kopf behalten muss.

Ich war aber in der Schule in Mathe ab dem Punkt, wo es nicht mehr um Kopfrechnen ging ganz gut... und ich habe auch irgendwie ein Ingenieursstudium geschafft, wo wir zu Beginn in vielen Prüfungen keinen Taschenrechner nutzen durften.

Ich würde nicht sagen, dass ich eine Rechenschwäche hätte 😉

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Wenn du "wir als Gesellschaft" meinst, dann würde ich dir ziemlich zustimmen. Ich weiß, dass man auch vor der Einführung des Taschenrechners "Angst" hatte und vor anderen Hilfsmitteln. Ich sehe aber ChatGPT und Co insofern anders, als dass sie eben nicht nur stupide Aufgaben (wie rechnen) übernehmen können, sondern eben zum ersten Mal auch eine Art Kreativität haben.

Es wird sicher immer einzelne Menschen geben, die trotzdem fit im Denken bleiben... aber besonders für Heranwachsende sehe ich die Gefahr, dass sie nicht mehr lernen, selbst zu denken.

Ich habe Schule und Studium noch ohne ChatGPT und Co gemacht... und gelernt, mir Wissen selbst anzueignen, etc... Jetzt empfinde ich KI als praktisches Hilfsmittel, bin mir aber auch der Grenzen bewusst.

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