Könnt ihr euch vorstellen vegan zu leben?
Das Ergebnis basiert auf 55 Abstimmungen
18 Antworten
Hallo Timggh, 👋
... das möchte ich mir auch garnicht
vorstellen....warum denn auch? 🤔
Von Veganismus halte ich überhaupt nix.
Bin seit mehreren J. wieder Vegetarierin.
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Problematische BewässerungIst fleischlose Ernährung also grundsätzlich umweltfreundlicher? Oft schon. Aber nicht immer. Denn klimafreundlich bedeutet nicht unbedingt umweltfreundlich. Wer sich vegetarisch oder vegan ernährt, kann der Umwelt mehr schaden als Menschen, die Fleisch essen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des WWF.
Der Grund: Obst, Gemüse oder Schalenfrüchte, die in Deutschland auf den Tisch kommen, stammen oft aus Anbaugebieten, in denen Wasser knapp ist. Dort müssen sie künstlich bewässert werden, was die Trockenheit in den Regionen zusätzlich verschärft.
Die Viehwirtschaft verbrauche zwar grundsätzlich mehr Wasser als der Obst- und Gemüseanbau. Sie finde aber meist in Regionen statt, in denen genug Niederschlag fällt. Den größten kritischen Wasserverbrauch verursachen deshalb laut WWF nicht Fleischesser, sondern Veganer.
In Zahlen: Wer bei der Ernährung komplett auf tierische Produkte verzichtet, verbraucht jährlich 45 Kubikmeter Wasser.
Vegetarier kommen auf 39 Kubikmeter pro Person und Jahr, Fleischesser auf 29 Kubikmeter.
„Nur 18 Produzent des für unsere Ernährung nötigen Wasserverbrauchs gehen auf das Konto tierischer Lebensmittel“, erklärt der Umweltverband.
https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2022/03/warum-veggie-umweltschaedlicher-sein-kann
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Naturforscher erklärt: Auch Vegetarier und Veganer töten Tiere!https://www.bigfm.de/buzzhaltestelle/16735/naturforscher-erklaert-vegetarier-veganer-toeten-tiere
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LG 🙋🏻♀️
Das ist einfach falsch was du sagst.
Die Tierhaltung verbraucht die meisten Ressourcen, mehr als alles andere. Und das in absolut rücksichtsloser Weise. Der Großteil der planzen der angebaut wird, geht in die Tierhaltung. Der meiste platz, die meisten Wälder die gerodet werden, geht an die Tierhaltung. Würde jede Anbaufläche für essbares auch für Menschen gedacht sein, würde niemand irgendwo mehr hungern müssen.
Und der WWF ist absolut keine verlässliche Quelle, sogar eine falsche. Da der WWF enorme Spendengelder von der Fleisch und Milchlobby erhält. Damit auf deren Website eben nicht steht das die Tierhaltung das größte Problem ist. Folge dem Geld. Dann weisst du was Sache ist.
Komplett Vegan funktioniert bei mir nicht. Mit vegetarischer Ernährung komme ich besser zurecht. Ein Teil meiner Mahlzeiten ist allerdings Vegan.
Vegan essen geht leicht, indem man versucht, soweit praktisch durchführbar, Tierleid zu vermeiden.
Aber mit der "Verwendung von tierfreien Alternativen zu Gunsten von Mensch, Tier und Umwelt...." hapert es noch gewaltig.
Ist es besser, Plastik anstatt Schafwollsocken zu tragen, oder Klimaschädliche Abgase zu produzieren, anstatt mit der Pferdekutsche zu reisen?
Oder willst du Menschen beschäftigen, die mit einem Pinsel die Obstbäume bestäuben, weil die Bienen die Blüten nicht bestäubt haben dürfen?
Vegan leben kann keiner!
Ich konnte es - und setzte meine Vorstellung vor vielen Jahren einfach in die Tat um !
Funktioniert bestens - bis heute...
Ein Zurück wird es für mich - definitiv - nicht mehr geben ! ;)
Ich mag Fleisch, vor allem Geflügel, sowie Ei und Milchprodukte.
Ich hab schon mal Alternativen probiert, diese stellen mich aber nicht wirklich zufrieden.
Ich achte schon auf die Haltungsform, wenn ich schon nicht verzichte möchte ich wenigstens die bestmögliche Haltung unterstützen.
Gibt dafür halt seltener mal Fleisch etc. Aber ganz verzichten möchte ich nicht.
Außer auf Fisch. Viele wissen nicht, dass es schlicht keinen nachhaltigen Fisch gibt und durch eine Doku weiß ich, dass selbst Gütesiegel wie MSC auf der Seite der Fischerei stehen >:(
Noch dazu vertrage ich eh keinen Fisch.