Kochlehrerin normales Verhalten?
Eine Person in meinem Kochunterricht, ernährt sich vegan. Isst high carb Low fat. Die hat die Kochlehrerin gefragt, ob sie auch einfach mitkochen kann, ohne zu essen. Worauf die Lehrerin meinte, dass sie Keinen gehen lässt, ohne etwas gegessen bzw wenigstens probiert zu haben. Und wenn es Gründe dafür gibt, soll man sie ihr sagen. Bspw Allergien etc.
Für die Person gab's Letzens Nichts zu essen, da wir das erste Mal kochen hatten u die Lehrerin nicht wusste, dass sie sich vegan ernährt. Jedenfalls hat die Person fast geweint, als die Lehrerin ihr eibe Antwort gab. Die Person hat mir gesagt, dass sie probieren würde, aber dann den restlichen Tag Nichts, außer vielleicht Salat pur essen würde. Da ihre Ernährung so nicht passt und sie nicht zunehmen will.
Wieso reicht es eurer Meinung nicht einfach anwesend zu sein und mitzumachen..? Kochen ist in der Ausbildung kein Hauptfach. Außerdem schämt sich die Person mit Anderen zu essen.
9 Antworten
Die Lehrerin hat da keine handhabe.
Die Person soll sich an ihre Eltern wenden und diese können sich dann sicher mit der Lehrkraft einigen.
Die Lehrerin darf niemanden zwingen etwas zu essen. Sie sollte, wenn die Lehrerin weiter drauf besteht zur Schulleitung gehen.
Das Problem ist die Essstörung der Person, nicht die Kochlehrerin...
Ich finde das Verhalten der Kochlehrerin in dem Fall unmöglich.
Jeder im Kochunterricht sollte, darüber selbst entscheiden können, ob er / sie probiert oder es lässt.
Ja eine Esstörung kann im Alltag zu Problemen führen. Da hilft am besten und vor allem NACHHALTIG ein Psychologe und Therapie. Man muss abschmecken wer nicht probiert kann nicht kochen.