Kann ich Bodybuilder werden, wenn mein Vater keiner ist?
Ich frage wegen der genetik und so
13 Antworten
Bodybuilding ist ein Hobby. Und, ja, ich kann andere Hobbys ausüben, als meine Eltern.
Weiterhin, du kannst auch mit schlechten Genen Bodybuilding machen. Du wirst vielleicht kein Weltmeister, aber trotzdem kannst du viel machen.
Du weißt doch übrigens auch gar nicht, ob dein Vater schlechte Bodybuilding-Gene hat. Er hat ja nie trainiert. Und, um Muskeln zu bekommen muss man halt schon was tun. Egal, ob man gute oder schlechte Gene hat.
Aber, selbst wenn dein Vater schlechte Bodybuilding-Gene hat, vielleicht hat ja deine Mutter gute Bodybuilding-Gene.
bodybuilder ist im prinzip jeder der mit krafttraining seinen körper verändern will. zudem gibts unterschiedliche kategorien beim bodybuilding - nicht alle müssen sein wie arnold.
daher.... klar. bloß weil dein vater keiner war, heißt ja nicht automatisch dass du auch keine veranlagung für guten muskelaufbau hast. vielleicht hats dein dad ja auch einfach nie probiert...
Ja kannst du. Die Genetik setzt natürlich gewisse Grenzen, aber das hat nichts damit zu tun ob die Generation vor dir Kraftsport oder Bodybuilding betrieben hat oder nicht. Eventuell hast du auch eine gute Veranlagung für Muskelaufbau das kann man so erstmal nicht wissen.
Natürlich. Du formst mit Gewichten deinen Körper. Da ist es völlig egal ob dein Vater einer ist oder nicht.
Das ist ein Hobby. Egal was dein Vater macht. Du machst was du willst. Du kannst sehr wohl trainieren auch wenn er das nie getan hat.
Meine Schwester und ich machen Kampfsport. Meine Eltern haben nie was in der Art gemacht.
Tu es einfach.
Viel Spass
Alle Bodybuilder spritzen sich steroide. Wer was anderes behauptet lügt.
Wenn du nur etwas Muskeln aufbauen willst und definierter aussehen willst klappt es evtl. auch nur mit genug essen und täglichem Training. Maltodextrin nach dem Training.
Ergänze den Satz um "alle Wettkampf-Bodybuilder", dann ist er korrekt, inzwischen betrifft dies sogar das so genannte "Natural-Bodybuilding", das mittlerweile längst nicht mehr nur noch "natural" ist. Aber sogar im Freizeit-BB. dopen inzwischen immerhin rund 20 Prozent der Aktiven regelmäßig, was ein alarmierender Wert ist.