ist religion eine Lüge?
je mehr ich es hinterfrage wird es mir persönlich klarer das dass einfach so nicht stimmt.
was haltet ihr davon?
11 Antworten
Religion ist etwas das dem Menschen Hoffnung gibt und ihn ermutigt. Viele ermutigt es, viele even nicht. Für mich persönlich ist es auch eher eine Lüge, weil ich nicht daran glaube. Aber so gesehen ist vieles in deinem Leben eine Lüge. Da gibts noch einiges zu hinterfragen.
Es gibt immer wieder Vorkommnisse der besonderen Art wie diese, über die hier berichtet wird.
www.youtube.com/watch?v=GOAhjt1y1do
Anscheinend spricht selbst die Statistik für die Bibel:
www.keine-tricks-nur-jesus.de/2014-05/jesus-und-die-statistische-wahrscheinlichkeit.html
Ja (Joh.8,44; 2.Kor.11,14; Offb.12,9).
Unser ewige Vater (Jes.45,22) dagegen uns Sein Sohn (Mt.1,21) sind "Wahrheit" (Joh.17,17).
Sagen wir das Universum ist eine Box, und neben ihr sind viele anderen Boxen, mit andern Inhalt. Was wäre hier eine Lüge, wenn man die kleine Box in eine größere packen würde, die zwar abgeriegelt aber immer noch im selben Schachtel ist, außerhalb der kleineren, von der man nicht nach außen schauen könnte?
Aber welcher Schachtel, außerhalb der Schachtel, kann man sagen, das alle Boxen vorhanden wären?
Hätten die Boxen vielleicht auch nur einen Einfluss auf einander, obgleich der Inhalt für sich steht, niemals das Ausmaß aller Boxen zu sein.
Ich würde darum sagen, das es nicht unbedingt eine Lüge, als viel mehr nicht Lokal vor Ort ist, wie wir hier in dieser Schachtel unser Umgebung befindend, einen Gott zu ehren, der nicht unmittelbar ist.
Und das es lokal vor Ort sein kann, in dem sich vorstellt, das etwas jenseits von hier, diesseits beeinflusst, was auch stimmen kann, jedoch niemals mit Garantie.
Und weil es nicht unmittelbar ist, ist es wohl ohne Mittel, ein Mittel zu finden, welches direkt hier ist, was sich in Konzepten gestaltet, welches man beliebig wählt, obgleich die Gesamtheit aller Boxen, wie sie im System wirken, niemals ermitteln werden könnte.
Andernfalls bin ich schon überzeugt, das Ideen und Gedanken wirklich sind, aber nicht als Ausmaß aller Dinge, und somit es obsolet ist, was wirklich ist, wenn man sie nur konzeptionieren kann, aber sie fern jeder Konzeption ist.
Vielleicht ist es auch ein Schimmer einer höher Dimension, und die Zeit selbst hier die Illusion eines Wimpernschlages an allen Möglichkeiten, welche in eine zusammenhängende Geschichte um seinen folgerichtige Standfestigkeit verdichtet würde, welches ihm Lokalität gibt.
Kann man daher von Wirklichkeit reden, wenn alles nur erfunden ist, und nicht wurde?
Darum ist der Moment kaum Aussagekräftig, als das er als das ist, was er ist. Und selbst der Vergleich ist kein Garantie, das etwas Vergleichbares existieren muss, außer sich im Vergleichbaren zu beziehen.
Andernfalls ist es für mich nicht zufriedenstellend zu behaupten, Gott wäre der Inhalt Eimer Sache, wenn dieser auch nur eine Box, in einer anderen Box, in einer andere Box wäre, die vielleicht nicht mehr als Box angesehen werden kann.
Der Raum ist darum umfassbar, um zu behaupten, Gott hätte diese Eigenschaften. Deshalb würde ich nicht vom einen Gott ausgehen, als einen Eindruck eines Gottes, wie er sein kann, und vielleicht darum auch ist, aber nicht Omnipräsent als Gefüge jeder Gottesgleichung gilt.
Denn jede bescheuerte Kreation eines Kreierenden, kann jenseits dieser, zwischen den Zeilen vorhanden sein, während man davon sein Wirken merkt.
Weil sie es können. Eine direkte Wahrheit verkauft sich nicht gut, denn andernfalls würden wir uns selbst wohl kaufen wollen, in was wir uns umzingelt sehen im Kontext unserer Information zu gleichen.
Aber ein Traum, eine Illusion, einen Idee in der man sich als Alice verlieren kann, ist da schon etwas mehr Wert, im Kontrast einer Realität, die statisch definiert worden ist, und sich nur im Wunderlichen verlieren kann.
Andernfalls ist es etwas, wie mit Drogentripps zu vergleichen. Man will es nicht, weil es das was hier ist erklärt, sondern wie es sonst sein könnte, um es zu erfahren.
Weil hier, eine Anwesenheit ist, die verstanden wurden ist, während man seinen Verstand in etwas verlieren will, was man nicht verstanden hat, um sich zu wundern, was man Versteht.
Im Grunde haben ir daher unser eigenen Grab geschaufelt. Wir wollten eine Welt besitzen, um in Endeffekt, wieder von ihr weg zu wollen.
Religionen sind Phantasie und etwas Philosophie.
Alle basieren auf der Annahme es gäbe Götter. Aber nicht einer davon wurde je bewiesen, es sind alle Hirngespinste.
Hier gibt es dazu stehts viele Worte aber nicht einen einzigen stichhaltigen Beweis.
Nichts lässt sich halt nicht beweisen.
habe eine ähnliche sichtweise wie du ABER wenn man z.b zu der kirche schaut die machen ja extrem viel geld damit. die könnten ja alles erzählen was sie wollen und es wird immer leute geben die das auch glauben