Ist meine Sichtweise normal?
Ich habe das Gefühl, je älter ich werde, desto mehr kommt es mir vor, dass man keinem wirklich vertrauen kann und man alles, alles wirklich alles selbst in die Hand nehmen muss.
M21
5 Antworten
Deine Sichtweise ist normal! Es kommt natürlich immer darauf an was man für Erfahrungen gemacht hat. Selbst bei eigentlichen Freunden ist man (auch wenn man sie schon Jahre lang kennt) ab und zu baff wie sie reagieren! Ich kenne das leider selbst. Vertrauen ist ein sehr emotionale Sache. Und ich weiß das man leider enttäuscht wird, auch wenn man glaubt einen Menschen zu kennen und ihm vertraut hat. Das ist leider so im Leben. Ich vertraue und verlasse mich nur noch sehr selten auf meine Mitmenschen ( egal ob Freund, Familie, Bekannte..) Ich vertraue darauf das ich das Meiste selber für mich regeln kann, auch wenn es teilweise echt schwer ist. 👍😎
Das kann mit daran liegen, dass zu viele Menschen im geheimen zusammen gegen unsere Interessen arbeiten:
Geheimgesellschaften haben geheime Erkennungszeichen und Methoden, so dass sie unbemerkt von Anderen zusammenarbeiten und ihre Ziele verfolgen können.
Man nimmt sie als einzelne wahr, tatsächlich agieren sie in einer Gruppe und (er-)kennen sich untereinander - in Organisationen, Behörden, Medien, Politik, und auch in sozialen Netzwerken und Foren. So können sie als Gruppe gezielt gegen einzelne oder wenige vorgehen, deren Meinungen ihnen missfallen und einen Eindruck erwecken, als seien tatsächlich viele Einzelne zufällig einer Meinung.
Bei Abstimmungen oder Wahlen können sie den Eindruck erwecken, dass bestimmte Meinungen verbreiteter und somit richtig seien. Sie leben in einer Art Parallelwelt, die für Uneingeweihte unsichtbar bleibt, weil sie die Symbole, Zeichen und Codes nicht verstehen können. In der Schule und in den Medien wurden wir darüber nie aufgeklärt - man kann sich denken warum nicht.
John F. Kennedy spricht in einer Rede vom 27. April 1961 über die Gefahr einer geheimen, tödlichen, Infiltration des Landes und befreundeter Staaten durch eine große weltweite Geheimgesellschaft (da kenne ich nur die Freimaurer), die keinen Krieg erklärt. Geheimgesellschaften, geheimen Eiden und geheimen Verfahren stehen im Widerspruch zu einer freien und offenen Gesellschaft. Er bat die Presse darum die Bürger darüber aufzuklären - was diese aber nie getan haben. Bis heute gibt es keine weitere Meldung über diese Infiltration, z.B. dass sie erfolgreich verhindert wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=cgHGg8PiAqo
In einem Handbuch der britischen Polizei steht beschrieben, dass Freimaurer geheime Methoden zur gegenseitigen Erkennung haben, ohne dass Andere es bemerken. So können sie sich vernetzen und geheim zusammen als Gruppe arbeiten um ihre Ziele zu verfolgen, während andere glauben sie haben es mit Einzelnen zu tun. Ausserdem kann ihr Treueeid über einem Amtseid stehen. Mit einer offenen, demokratischen Gesellschaft ist so etwas nicht vereinbar und sei nicht gut für das Ansehen von öffentlichen Behörden (hier Polizei), da die Bürger sicher sein müssen, dass Beamte (und sicher auch Politiker) der Bevölkerung dienen und nicht der Freimaurerei.
Die Medien interessiert das seltsamerweise aber nicht, und wir wurden auch nie davor gewarnt, dass Menschen unter uns leben, die Geheimdienst-Methoden von einer privaten weltweiten Organisation gelehrt bekommen und anwenden - teilweise sogar Schwerkriminelle.
https://archive.org/details/the-principles-of-policing-and-guidance-for-professional-behaviour/
Klingt für mich sehr nach DDR, Stasi und IM's.
Die Scientology Sekte hat übrigens sogar einen eigenen Geheimdienst, der noch heute weltweit operiert und mitmischt. Der Office of Special Affairs.
Man muss sich tatsächlich irgendwann selbst um alles kümmern. Das heißt aber nicht, dass man keinem Menschen mehr vertrauen kann. Nur ablagern kann man seine Probleme bei anderen Leuten nicht mehr so einfach.
Ich vertraue seit Jahren nur mir. Wurde zu oft enttäuscht.
Das bringt die Lebenserfahrung so mit sich - leider.