Ist Kurkuma geeignet bei einem Hund mit Bauchspeicheldrüsenentzündung?
Hallo Gf User,
Bei Unserem Hund wurde festgestellt, dass er Bauchspeicheldrüsen Entzündung hat. Kann es sich negativ auswirken,
wenn er Bio Kurkuma ins Essen gemischt bekommt oder eher positiv ?
3 Antworten
Der Hund sollte mit dem Bahandlet werden, was der Tierarzt sagt.
Fleisch? Na aber hoffentlich mageres, bei einer BSD-Entzündung sollte der Hund nichts fettiges zu fressen bekommen.
Wers glaubt ist es selber schuld, unsere Hündin wäre nun schon tot, wenn ich ihr ne Chemo und Bestrahlung angetan hätte, vorsicht mit solchen Aussagen, Ta‘s gehören leider auch oftmals nur zu der Industrie, die Geld verdienen will und das auf Kosten der Tiere!
Oh Vorsicht - keine Experimente mit sowas.
Eine akute Bauchspeicheldrüsen-Entzündung kann innerhalb von wenigen Tagen tödlich enden.
Bei einer chronischen BSP sollte man auch nicht "irgendwas" ausprobieren. Das Futter muss auf jeden Fall fettarm sein und alles andere sollte mit dem TA abgesprochen sein.
Msm und Kurkuma muss ganz sicher nicht mit dem Ta abgesprochen werden, ein Grossteil dieser kennt diese Dinge noch nicht einmal!
MSM ist im übrigen ein körpereigener Stoff, was also bitte hat das mit einem Experiment zu tun?
bei einer solchen Erkrankung finde ich es fahrlässig zu empfehlen, einfach irgendwelche Stoffe zu geben. Egal, ob MSM oder Kurkuma oder irgendwelche "Naturheilmittel".
auch MSM wird nicht von jedem Hund vertragen. Auch Kurkuma kann Nebenwirkungen haben oder Allergien auslösen.
Man muss doch auch auf die Dosierung achten auf die Qualität /Bio verfügbarkeit etc.
Und selbstverständlich sollte man den Tierarzt informieren, wenn man dem Hund so etwas gibt.
Wir wissen doch, wie das läuft . wenn es dem Hund wider Erwarten dann schlechter geht wird es dem Tierarzt verschwiegen, was man dem Hund alles gegeben hat. Dann ist der Tierarzt halt wieder schuld.
Kurkuma ist ein Nahrungsmittel, MSM ein körpereigener Stoff, beides nicht fahrlässig wenn man sich informiert!
MSM wird von jedem Hund vertragen, wenn es aufdosiert wird!
Sorry, aber das ist Schwachsinn!
Was heisst den so etwas, die meisten Ärzte sind schlicht und ergreifend zu dumm um überhaupt zu wissen was das ist.
Das hab ich nun schon mehrfach erlebt.
Die meisten Ta‘s sind es ja auch schuld, da gibts leider nichts dran zu rütteln!
Es gibt keinerlei belastbare Studien über die Wirkung oder nicht Wirkung von Kurkuma oder MSM in diesem Bereich.
Die bösen bösen Tierärzte die Du alle für unfähig hältst... naja - es gibt in jeder Berufsgruppe gute und weniger gute Exemplare. Und auch - und gerade bei den Naturheilkundlern - gibt es ganz viele "Quaksalber". Aber Tierärzte haben nicht 6 Jahre lang studiert und dabei nur Bildzeitung gelesen. Ich wehre mich entschieden dagegen Tierärzte immer als "Bösewichte" ohne Ahnung hinzustellen die nur an den Geldbeutel der Leute wollen. Das ist einfach Unsinn.
Letztendlich - wenn dann die ganzen natürlichen Mittelchen nichts bewirkt haben landen die Leute ja doch wieder beim Tierarzt. Und dann ist es oft zu spät. Aber dann ist der Tierarzt schuld....
Ich habe überhaupt nichts gegen Naturheilkunde oder natürliche Mittel. Im Gegenteil - Ich nutze die gerne beim Hund und auch bei mir selbst.
ABER
Wenn es um potentiell tödliche Erkrankungen geht hört bei mir der Spass dann doch auf. Wenn man das begleitend zur Behandlung des Tierarztes einsetzen will ist ja nichts dagegen zu sagen. ABER immer in Absprache mit dem behandelnden Arzt.
Nur so am Rande - vor vielen Jahren starb eine meiner Hündinnen weil damals so eine Naturheiltussi Heilpilze verordnet hat und ich Depp hab es dem Hund auch noch gegeben. Daraufhin ist ein Tumor quasi "explodiert". Ja - das Zeug hat gewirkt - aber leider anders als erhofft und der Hund war nicht mehr zu retten. Das war mir eine Lehre. Die gute Dame hat dann natürlich jeglichen Zusammenhang geleugnet. Was ich mir von dem Arzt in der Klinik anhören musste brauche ich wohl nicht zu erwähnen...
Weisst Du diesbezüglich bin ich mittlerweile taub, denn diese Studien werden nicht gemacht weil Menschen nicht geholfen werden soll.
….und es gibt ausreichend Studien über Kurkuma!
Das das die meisten nicht hören wollen, ist mir klar, es ist j a auch leichter ne Pille zu nehmen, als die Ernährung umzustellen.
Weisst Du wo bei mir der Spass aufhört, bei gefälschten Krebsstudien, bei Ärzten die nach Patient und nicht nach Zeit bezahlt werden, bei Vorsorgeuntersuchungen die gesunde Menschen erst krank machen Beispiel Brustkrebs, bei Menscheb die mit Prostatakrebs in hohen Alter verstorben sind aber nicht am Prostatakrebs, bei Ärzten, die von der Pharma bezahlt werden damit sie z.B. einen Orädiabetes als einen Typ 2 Diabetes einstufen, bei Menschen die totoperiert werden, wobei schon lange vorher klar war, das dieser Patient sterben wird, nur um damit coch weiter Geld zu machen ubd ich könnte noch x weitere Dinge anführen, wo bei mir der Spass aufhört wenn es um das Leben eines Tieres oder eines Menschen geht.
Einiges davon selbst erlebt, einen Teil davon durch etliche Dokus über die Machenschaften dieser mafiösen Vereinigung.
Und nein, es ist komplett anders herum, die Menschen rennen zum Ta erst und dann wenn die die Tiere kaputt therapiert haben mit ihrem Gift, dann rennen siw zum Ta. Bestes Beispiel meine Hündin, sie ist seit mittlerweile 3 Jahren tot, laut Aussage mehrer Tierärzte, auch habe ich einen Laborbericht über ihre erfundene Erkrankung, Knochenkrebs lautet die Diagnose, Bestrahlung und Chemo wurde uns empfohlen, hab ich beides nicht gemacht und sie lebt heute noch, hat keinen einzigen gebrochenen Knochen gehabt und spielt sogar noch.
Wenn ich Dir aufschreiben würde, was sie alles bekommt, dann bräuchte ich aber Zeit, ne menge Zeit.
Tja,genau sowas kommt dabei raus, wenn man ohne jegliche Eigenrecherche irgendetwas gibt. Ich habe keine Ausbildung in der Naturheilkunde, aber ich habe mich nun Jahre über alles mögliche informiert und gerade bei tödlichen Erkrankungen, eine potentiell tödliche Erkrankung ist im übrigen auch Diabetes Typ 2, sollte man den chemischen Dreck verweigern.
Die Natur hat mehr auf Lager als das was Du glaubst zu wissen.
Nicht zuletzt sollte Dir bekannt sein, das eine Chemo pures Gift ist und es schon lange durchaus fähige Mittel aus der Natur gibt die viele Krebsarten bekämpfen können ohne dabei gesunde Zellen zu schädigen oder gar wie die Chemo abzutöten, aber diese werden nicht weiter erforscht, sondern mur dann wenn sie synthetisch hergestelltwerden können, denn natürliche Mittel können nicht patentiert werden von der Pharma bringen somit weder Geld noch Nebenwirkungen.
Alleine der Bericht beim Bundestag über Methadon, gut nix natürliches aber definitiv weniger schädlich als ne Chemo, Studien zahlt die Pharma nicht, zu billig!
Solche uninformierten Aussagen wie von Dir hätte ich nicht erwartet.
Aber daran ist zu erkennen in welcher Traumwelt Du lebst!
Zum guten Schluss ein paar Dinge zum nachdenken:
https://youtu.be/R1N6QCUb3HU?si=WEo4EFODtf5t4fJn
https://youtu.be/uOgVDvi0Y6U?si=nG7kYG9iRrEcts2Q
https://youtu.be/QV_Vuxh0_kE?si=EYN6Je4o9Y-14T8R
https://youtu.be/CBN4fbs3Ac8?si=VJaxtSaiiWOm7Pp
https://youtu.be/4PhX9S1TN-o?si=0TKmlAKVXuBrNkqN
…und davon gibbet noch etliches, selbst wenn an jeder Geschichte nur ein Krumen Wahrheit wäre, ist das erschreckend genug, man muss nur mal danach schauen… und nun geh mal guten Gewissens weiter zu Deinem korrupten Arzt oder noch schlimmer, kass Deine Tiere von denen todbehanseln, auch dazu ein sehr schönes Buch von einem Ta aus Hamburg… aber was mach ich mir solch eine Mühe, ist ja alles nur Verschwörungstheorie…
Oweia da bin ich ja jemanden gewaltig auf den Schlipps getreten :-) Aber Du gehst ja immer ab wie eine Rakete wenn jemand was gegen Naturheilkunde sagt.
Dabei bin ich ja gar nicht dagegen. Ich nutze sehr viel und gerne die Mittel aus der Natur. Sowohl bei mir als auch bei meinen Tieren. Und ich informiere mich durchaus darüber. Nur glaube ich halt auch nicht blind diesen ganzen "Erfolgsgeschichten". Und ich kenne auch den Tierarzt aus Hamburg... Genauso wie ich Juliette De Bairacli-Levy noch persönlich kennengelernt habe.
https://www.drei-hunde-nacht.de/heilkraeuter/juliette-de-bairacli-levy/
Aber ich weiss halt auch wo die Grenze ist. Bei Krankheiten die potentiell und schnell tödlich enden nutzen dir die ganzen Kräuterchen meist nichts mehr - weil die gar keine Zeit mehr haben zu wirken. Bis dahin ist das Tier tot.
Wenn das so einfach wäre wie Du glaubst, dann würden wir alle zum Heilpraktiker gehen und der kann dann Krebs heilen und gebrochene Knochen richten oder wie ? Das wäre eine Revolution.
Vor nicht allzu langer Zeit sind die Leute an einer Blinddarmentzündung gestorben. Wieso - wenn es gegen alles ein Kraut gibt ?
Ich sage doch nirgendwo dass die Schulmedizin der Weisheit letzter Schluss ist. Aber viele Menschen und auch Tiere verdanken auch der Schulmedizin ihr Leben.
Nur mit "Handauflegen" kann man zum Beispiel nicht immer die richtige Diagnose stellen.
Und auch die Heilpraktiker nutzen die Möglichkeiten und Techniken der Schulmedizin. Die wollen alle erst eine Diagnose bevor sie irgendwas behandeln. Vor allen Dingen wenn es um ernste Sachen geht.
Du solltst mal runterkommen von Deinem hohen Ross. Auch Du hast keinenTherapievorschlag für den Hund. Und eins kann ich Dir garantieren - mit ein bisschen Kurkuma heilst Du keine aktue Bauchspeicheldrüsen-Entzündung. Da stirbt Dir das Tier unter den Händen weg.
Das kann man als begleitende Unterstützung sicherlich versuchen. Aber alleine damit erreichst Du gar nichts.
Ich bin dafür beide Seiten zu nutzen. Es macht keinen Sinn alle Ärzte als potentielle Verbrecher hinzustellen. Ja - unser Gesundheitssystem - sowohl in der Humanmedizin als auch in der Tiermedizin ist sicherlich nicht optimal.
Aber es gibt überall schwarze Schafe. Und auch unter den Heilpraktikern nicht wenige. Die erzählen dir jeden Müll - verkaufen auch teure "Therapien" die überhaupt nichts nützen.
Ich hatte mal eine die mit Magnetresonanz-Therapien behandelt hat. Bei der hatte jeder Hund die gleiche Diagnose. Ich habe das zusammen mit drei befreundeten Hundehaltern ausprobiert. Wir sind - unabhängig voneinander - hingegangen. Sie hat jeden Hund mit unterschiedlichen Problem gleich behandelt. War schweineteuer und gebracht hat es gar nichts. Da sitzt der Hund dann eine Zeitlang auf einer blöden Matte - irgendwann wird er müde und legt sich hin. Und das wird dann als "Therapieerfolg" verkauft ???
Oder eine andere Heilpraktikerin zu der ich mit einem kompletten Problem gehen wollte. Die hat mich erstmal zu einem Schulmediziner geschickt mit dem sie offensichtlich zusammenarbeitet. Ich hatte alle Diagnosen aus der Klinik die sie aber nicht anerkannt hat. Ich sollte alles nochmal bei "ihrem" Arzt machen lassen. Da frage ich mich dann schon was die für einträgliche Geschäftchen machen...
Also beruhig Dich wieder - es gibt nicht nur schwarz und weiss auf der Welt.
Wo es geht - Naturmedizin immer gerne. Aber wenn akute Lebensgefahr besteht dann geh ich erstmal lieber zum Schulmediziner.
Du kannst das halten wie Du willst. Aber hör auf mich zu beschimpfen.
Kurkuma wäre da sicherlich gut, zusätzlich würde ich noch MSM geben, aber alles langsam aufdosieren.
Er hat Fleisch vom Tierarzt bekommen, aber unser Hund mag das Essen einfach nicht.