Ist gegen Rassismus überhaupt ein Kraut gewachsen?

4 Antworten

Die Thematisierung und die Angst vor Rassismus und dessen vermeintlichen großen Ausmaße dieses Problems ist eines dieser ideologischen Monster die links woke Migrationsromantiker unter ihrem Kinderbett fürchten!

Es mag gerade in Deutschland gesellschaftliche Reaktionen und auch vereinzelt rassistische Überreaktionen geben aber im Endeffekt sind es einfach Konflikte die aufbrechen müssen bei derartigen Verwerfungen und kulturellen Unterschieden.

Wenn man laut Kriminalstatistik weiß, dass mehr Einheimische durch Migranten zu Schaden kommen als umgekehrt, kann Rassismus nicht das Problem sein!

In jedem Land, so migrationsfreundlich auch man anfangs war, passiert dasselbe, ausnahmslos.

Man kann genauso sagen, dass Allergien doof sind und bekämpft werden müssen und man kann diese Allergien dämonisieren, vernünftiger wäre es die Umstände so zu gestalten, dass Allergien erst gar nicht so heftig entstehen!

Tribalismus ist tief verankert im Menschen und Deutschland ist im internationalen Vergleich bereits wenig rassistisch. Das heißt es muss einen verhältnismäßigen und realistischen Blick darauf geben, wie groß das Problem in einer Gesellschaft ist.

Genauso wie unendlich viele Probleme damit zusammenhängen muss diese illegale Migration aufhören. Diese kulturfremden Moslems schaden ungemein jeglichen Migranten, die hier völlig zivilisiert und in Vereinbarung mit der Kultur und Gesetzen leben.


BlaueGiraffe 
Beitragsersteller
 02.09.2025, 19:33

Haha. Das kann ich mir echt nicht ausdenken. Auf die Frage, wie man Rassismus bekämpfen kann, antwortest du direkt mit einer rassistischen Aussage. Merkst du hoffentlich selber, oder? "Kulturfremde Moslems" 🫨

Ja, zB der Verfassungsschutz und damit ein AfD-Verbot.

Erfahrungen mit Menschen aus anderen Kulturen wirken wohl am ehesten gegen Rassismus. Das muss nicht funktioniern, aber die Chancen sind gut.