Ist es schlimm wenn während der praktischen Fahrtprüfung der Prüfer das Auto stoppen muss?
10 Antworten
Der Prüfer sitzt auf der Rückbank und gibt nur Anweisungen. Der stoppt gar nichts, höchstens gibt er dir Anweisungen, die dich vorzeitig zurück zum Ausgangspunkt führen und sagt dir dort, dass du durchgefallen bist.
Auf dem Beifahrersitz sitzt dein Fahrlehrer. Wenn er eingreifen muss, bist du durchgefallen. Üblicherweise wird dann ein Piepser aktiviert, der eindeutig meldet wenn der Fahrlehrer bei sich auf eines der Pedale tritt.
Der Prüfer sitzt hinten drin und "chillt".
Der Fahrlehrer sitzt vorne und wäre der Einzige, der stoppen kann. Dies passiert aber normalerweise nicht, da der Fahrlehrer bei sich die Pedale abschalten muss, damit du wirklich auf dich gestellt bist
Das hat er nur so gesagt. Wie soll man denn Bremsgestänge ausschalten? Oder eine Kupplung? das sind feste Verbindungen, und müssen fest sein, damit da nichts passieren kann. Der Fahrlehrer ist jederzeit der Verantwortliche Fahrzeugführer. Das kann er nicht mehr sein, wenn er nicht eingreifen kann. Der Fahrschüler hat auch während der Prüfung keine Fahrerlaubnis.
Wie schon geschrieben, muss der Fahrlehrer eingreifen können, weil der Fahrschüler keine Fahrerlaubnis besitzt, und der Fahrlehrer der verantwortliche Fahrzeugführer ist. Dieser Verantwortung kann er nicht nachkommen, wenn er keine Möglichkeiten hat, in das Geschehen einzugreifen.
Hallo Denkschulen
Am Beifahrersitz nimmt der Fahrlehrer Platz, wenn er eingreifen muss dann ist die Prüfung für dich gelaufen
Gruß HobbyTfz
Wenn der Prüfer vorzeitig die Fahrt beendet oder der Fahrlehrer irgendwie eingreifen muss, ist die Prüfung beendet und nicht bestanden.
Als ich diverse Fahrprüfungen absolvierte, war es so, dass dann, wenn der Fahrlehrer eingreifen musste, die Prüfung in dem Moment nicht bestanden war.
Das ist heute auch noch so. Wenn der Fahrlehrer eingreift, gibts ein akustisches Signal und dann ist Ende.
Das ist Nonsens.