Ist es normal, dass ich viel entspannter und glücklicher bin, seitdem ich Jesus im Herzen habe?
Also ich war schon immer Christ, als Baby wurde ich katholisch getauft. Nur habe ich Gott und meinen Glauben seit Anfang der Pubertät etwas vernachlässigt. Seit etwa einem Jahr bin ich wieder um einiges gläubiger und habe auch angefangen von Jesus zu träumen. Ich denke an ihn. Denke daran, dass er für unsere Sünden gestorben ist, und, dass man durch ihn zum Frieden und zum Vater kommt.
Er sagte auch, wer an ihn glaubt, der hst den Tod schon überwunden. Und wisst ihr was, ich glaube ganz fest daran, und seitdem ich ihn im Herzen tragen, spüre ich wie viel einfacher mein Leben ist, und ich verspüre keinen Hass und keine Wut mehr irgendwem gegenüber.
Ich habe einfach diese Ruhe und diesen inneren Frieden in mir. Und bin wunschlos glücklich, und brauche nichts materielles oder krass aufregendes um glücklich zu sein, weil das Glück in mir ist, ich habe es in mir gefunden, bedingungslos. Einfach weil ich mit Jesus gehe und stets an ihn denke und ihm danke. Ich bin erfüllt von anhaltender Freude und bedingungsloser Liebe.
Ist das normal? Habt ihr ähnliche Erfahrungen ?❤️ ✝️
11 Antworten
Ja, bei mir ist das ganz ähnlich, auch wenn ich aus der Kirche ausgetreten bin und keine Religion mehr habe.
Es gibt mir einen unglaublichen Frieden und ein unbeschreibliches Glück Jesus und seine Werte in meinem Herzen zu tragen.
Ich denke gerade in schweren Situationen oft an ihn und das gibt mir Kraft und Durchhaltevermögen.
Es ist seine Lehre, die mich im tiefsten Inneren anspricht und bewegt.
Klar, und genieße das Gefühl ruhig.
Aber mit Jesus selbst hat das nix zu tun.
Das hat nur damit zu tun, dass du daran glaubst.
Genauso gut kannst du auch an den Osterhasen, den Weihnachtsmann oder Dieter Bohlen glauben, wenn's dir hilft...
Ois kloa? ;-)
Da hast du sicher recht.
Es ist so, wie du dir das in deiner Phantasie vorstellst.
Ois kloa? ;-)
Das ist normal. Das ist derselbe Effekt den z. B. : Alkoholiker/innen wahrnehmen wenn sie betrunken sind: Das schöne Gefühl einer befriedigten Sucht.
Angefixt bereits in Kindergarten und Schule wird die verstandesschädliche Psycho - Droge "Religion" ungestraft überall von "Religions" - Verkäufern den "Religions" - Süchtigen verabreicht. Kindern irreale Figuren als real existent einzureden ist ein Verbrechen an wehrlosen Kindern.
Da bin ich ganz deiner Meinung. Aber aufgrund des immensen Einflusses den Religionen bis heute in Gesellschaft und Politik haben (Kirchen dürfen Steuern erheben z.B.), wird es noch eine Weile dauern bis wir von dieser Volkskrankheit genesen können.
Was ein Quatsch, war bis ich 16 war Atheist und habe plötzlich den Weg zu Jesus gefunden obwohl fast all meine Freunde Jesus abgelehnt haben. Jesus ist weder eine sucht oder ein Verbrechen. Er ist Gott und die Liebe in Person, durch seine unendliche liebe fühlt man sich so befreit, weil wer will nicht geliebt werden. Möge Gott dir diese Blasphemie vergeben.
Durch Meditation und Halluzination kann es einem besser gehen. Aber es ist ein Placeboeffekt, denn du hast nichts anderes im Herzen (Organ) als jeder andere Atheist auch.
Ja, ich hatte so eine Zeit nach der Bekehrung. Einen "übernatürlich" schöne Zeit von Frieden und Freude. So etwas habe ich weder vorher noch danach erlebt. Sie kam so plötzlich wie sie auch wieder gegangen ist.
Später habe ich in einigen Biografien gelesen, dass es andere Menschen auch so erlebt haben.
Doch das hat was mit Jesus zutun. Ich selber erleb mit ihn auch in letzter Zeit viele schöne Dinge und letzten hab ich was erlebt, das niemals Zufall war. Ich weiß dass er mich liebt und dich auch