Wie komme ich mit der Lehre der Hölle zurecht (bitte nur Antworten von Christen, Bibel, Jesus)?

11 Antworten

1.warum hat Gott die Welt erschaffen, wenn er wusste, dass so viele Menschen verloren gehen und ewig leiden werden (das erste Mal reute es ihn ja sogar)

Hallo Vanesa926,

Ich würde sagen, dass Gott die Welt um derer Willen erschaffen hat, die das Heil erben sollen. Gott möchte ihnen ein ewiges Leben in Glückseligkeit schenken, wo sie sich an seiner Herrlichkeit erfreuen können:

sondern, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört und keinem Menschen ins Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben«. 1. Korinther 2:9

Das möchte Gott übrigens für jeden Menschen, nur leider nimmt es nicht jeder Mensch an (Zur Liebe gehört für mich Entscheidungsfreiheit dazu, die Gott jedem Menschen gegeben hat).

Oder habe ich etwa Gefallen am Tod des Gottlosen, spricht Gott, der Herr, und nicht vielmehr daran, dass er sich von seinen Wegen bekehrt und lebt? Hesekiel 18:23

Gott hat über jeden Menschen gute Pläne:

Denn ich weiß, was für Gedanken ich über euch habe, spricht der Herr, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben. Jeremia 29:11

Aber was aus meiner Sicht zur Wahrheit auch dazugehört ist,

dass Gott es auch respektiert , wenn ein Mensch kein Interesse an ihm zeigt.

Dann gilt aus meiner Sicht aber Gottes Gerechtigkeit und Heiligkeit. Demnach widerspricht es seinem Wesen über das Böse einfach so hinwegzusehen. Er ist nach meinem Glauben ein Gott des Rechts und der Gerechtigkeit. Er hat uns die Ewigkeit ins Herz gelegt (Prediger 3:11), hat uns versprochen, dass man ihn finden kann, wenn man ihn mit ganzem Herzen sucht (Jeremia 29:13, Matthäus 7:7) und er hat uns auch genügend Gründe dafür gegeben, dass es keine Entschuldigung dafür gibt nicht an seine Existenz zu glauben (dazu Römer 1:20).

Gott ist gut, aber jeder Mensch, der ihn ablehnt wird für seine Sünden Rechenschaft vor ihm ablegen, weil er wie gesagt gerecht und heilig ist und es wie gesagt seinem Wesen widerspricht über das Böse einfach so hinwegzusehen. Jesus sagte:

Ich sage euch aber, dass die Menschen am Tag des Gerichts Rechenschaft geben müssen von jedem unnützen Wort, das sie geredet haben. Matthäus 12:36

Deshalb freue ich mich für dich darüber, dass du dich dazu entschieden hast dich auf die Seite Jesu Christi zu positionieren. Du kommst nicht ins Gericht, weil deine Schuld in Jesus Christus getilgt ist.

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen. Johannes 5:24

und er hat die gegen uns gerichtete Schuldschrift ausgelöscht, die durch Satzungen uns entgegenstand, und hat sie aus dem Weg geschafft, indem er sie ans Kreuz heftete. Kolosser 2:14

Liebe Grüße und Gottes Segen!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde
Rudigems  25.09.2022, 18:35

Ich kann mit deinen vielen Bibelversen, nichts anfangen. Was bezweckst du damit, wenn du sie hier zitierst? Willst du uns zwingen, deinen Glauben anzunehmen?

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xxScarface1990  25.09.2022, 19:12
@Rudigems

Mir ging es jetzt in meiner Antwort einfach nur darum der Fragestellerin Gottes Wesen der Gerechtigkeit und Heiligkeit aus meiner Sicht (mit Zuhilfenahme von Bibelversen) zu erläutern.

Dass wir für die Ewigkeit geschaffen sind und dass die Hölle ein realer Ort sein wird, ist für mich (unabhängig davon) als bibelgläubiger Christ nicht wegzuleugnen. Wenn entsprechende Fragen zu diesem aus meiner Sicht ernsten Thema gestellt werden, dann gebe ich auch darüber Auskunft.

Liebe Grüße!

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Rudigems  25.09.2022, 19:15
@xxScarface1990
 Was man jetzt für sich selbst für Schlüsse daraus zieht, sei jedem selbst überlassen.

Darauf können wir uns einigen.

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Rudigems  26.09.2022, 17:35
@Rudigems
Ich kann mit deinen vielen Bibelversen, nichts anfangen. Was bezweckst du damit, wenn du sie hier zitierst? Willst du uns zwingen, deinen Glauben anzunehmen?

Lieber Scarface!

Ich bin von 3. Seite aus angesprochen worden , das mein Text verletzend rüber kommen könnte. Das Schlimmste ist, das ich mich wirklich darüber ärgere, wenn hier bei GF mit Bibeltexten rumgeschmissen wird, die die alleinige Aufgabe haben, dem Gegenüber mal ordentlich einen um die Ohren zu hauen. Gut, ich muss das als Schwäche und als Fehler eingestehen, und möchte dich um Entschuldigung bitten?

Vielleicht solltest du aber auch mal meine Sichtweise verstehen? Ich habe mir deine Zitate nochmal durchgelesen, und muss feststellen, das ich dir Unrecht getan habe. Du hast wirklich nur Bibeltexte verwand, die zum Thema gehören.

Es gibt aber auch Antworter, die oft ein wirres Zeug an Bibeltexten schreiben, das man den Eindruck hat, sie wollten nur für ihren Glauben Werbung machen. Wie gesagt, das hast du nicht gemacht. Deshalb werde ich jetzt sorgfältiger mit der Sache umgehen.

Liebe Grüße, Rudi

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xxScarface1990  26.09.2022, 23:22
@Rudigems
Ich bin von 3. Seite aus angesprochen worden , das mein Text verletzend rüber kommen könnte. Das Schlimmste ist, das ich mich wirklich darüber ärgere, wenn hier bei GF mit Bibeltexten rumgeschmissen wird, die die alleinige Aufgabe haben, dem Gegenüber mal ordentlich einen um die Ohren zu hauen. Gut, ich muss das als Schwäche und als Fehler eingestehen, und möchte dich um Entschuldigung bitten?

Alles gut :)

Vielleicht solltest du aber auch mal meine Sichtweise verstehen? Ich habe mir deine Zitate nochmal durchgelesen, und muss feststellen, das ich dir Unrecht getan habe. Du hast wirklich nur Bibeltexte verwand, die zum Thema gehören.
Es gibt aber auch Antworter, die oft ein wirres Zeug an Bibeltexten schreiben, das man den Eindruck hat, sie wollten nur für ihren Glauben Werbung machen.

Da muss ich dir leider Recht geben. Teilweise sind hier Antworten dabei, wo die von den Antwortern zitierten Bibelverse inhaltlich überhaupt nicht zu ihrem geschriebenen Text passen.

Ich bin darin bemüht, dass bei meinen Antworten möglichst eine Harmonie zwischen dem von mir geschriebenen Text und den dazu zitierten Bibelversen besteht. Es freut mich dann, wenn ich (wie jetzt von dir) eine Rückmeldung bekomme, dass es mir offensichtlich gelungen ist.

Deshalb werde ich jetzt sorgfältiger mit der Sache umgehen.

Das finde ich super und Ich finde, dass du mit dieser Antwort an mich wirklich Größe gezeigt hast 👍 Dankeschön!

Und Liebe Grüße!

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Hallo vanesa926,

es wird Dich sicher überraschen, wenn ich Dir sage, dass die Höllenlehre gar nicht aus der Bibel stammt! Das Problem ist, dass viele Bibelübersetzungen den Anschein erwecken, dass die Hölle tatsächlich existiert, da dieses Wort an vielen Stellen im Text erscheint. Doch eine genaue Überprüfung des ursprünglichen Textes und auch der Kontext der Bibel zeigt, dass die Höllenlehre keine Begründung darin findet!

Das haben auch einige Kirchenlehrer erkannt, z.B. John R. W. Stott aus Großbritannien, der schreibt, dass die „Heilige Schrift auf Vernichtung hindeutet“ und daß „die Lehre von der ‚ewigen Qual bei Bewußtsein‘ eine Überlieferung ist, die sich der höchsten Autorität der Heiligen Schrift unterordnen muß“ (Essentials—A Liberal-Evangelical Dialogue).

Interessant ist, was in einigen Quellen über den Ursprung der Höllenlehre gesagt wird:

„Unter den klassischen griechischen Philosophen ist Platon derjenige, der den traditionellen Gedanken von der Hölle am meisten geprägt hat“ (Die Hölle: zur Geschichte einer Fiktion von Georges Minois, Seite 63).

„Ab Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. verspürten Christen mit einer gewissen Vorbildung in griechischer Philosophie den Drang, ihrem Glauben in entsprechenden Begriffen Ausdruck zu verleihen . . . Die Philosophie, die ihnen am geeignetsten erschien, war der Platonismus“ (The New Encyclopædia Britannica, 1988, Band 25, Seite 890).

Und der griechische Philosoph Plutarch (um 46 bis 120 u. Z.) sagte von den Bewohnern der Unterwelt: „Sie waren schrecklichen Qualen und entehrenden, schmerzhaften Strafen unterworfen, jammerten... und weinten laut auf“

In alten babylonischen und assyrischen Überlieferungen wird die (Zitat) „Unterwelt ... als Ort des Grauens dargestellt, der von grimmigen, sehr mächtigen Göttern und Dämonen beherrscht wird“ (Morris Jastrow jr., The Religion of Babylonia and Assyria, Boston, 1898, S. 581).

Sogar schon die alten Ägypter glaubten an eine Feuerhölle. In dem Buch Am-Tuat (1375 v. u. Z.) heißt es: „Du sollst mit dem Kopf zuerst in die Feuergruben geschleudert werden. Du sollst nicht daraus entkommen, du sollst nicht imstande sein zu fliehen vor den Flammen“.

Und in der New Encyclopædia Britannica ist zu lesen: „Wie ägyptische Begräbnistexte zeigen, lauerten schreckliche Gefahren auf dem Weg in die andere Welt: furchtbare Ungeheuer, Feuerseen, Tore, die nur mit Hilfe von magischen Formeln passiert werden konnten, und ein unheimlicher Fährmann, dessen böse Absichten durch Zauberei vereitelt werden mussten.“

Wie die gerade zitierten Auszüge aus verschiedenen Quellen zeigen, reicht der Ursprung der Höllenlehre weit in die Kultur der alten Völker zurück. Die Bibel hingegen lehrt eindeutig nicht, dass Menschen für böse Taten oder Ungehorsam ewige Qualen oder sonstiges Leid zu erdulden haben!

In vielen Bibelübersetzungen erscheint zwar mehrfach das Wort "Hölle", doch gibt dieser Begriff nicht den eigentlichen Sinn der zugrundeliegenden Wörter aus dem ursprünglichen Text der Bibel wieder. So findet man in den hebräischen Ursprungstexten das Wort "scheol". Dieses Wort wird zwar in manchen Bibeln mit "Totenreich" oder "Hölle" übersetzt, gibt doch wird damit nicht die alttestamentliche Bedeutung dieses Wortes wiedergegeben.

In der Encyclopædia Britannica (1971, Bd. 11, S. 276) heißt es dazu: : „Der Scheol war irgendwo ‚unter‘ der Erde. Die Toten empfanden dort weder Schmerz noch Freude. Mit dem Scheol war weder eine Belohnung der Gerechten noch eine Bestrafung der Bösen verbunden. Gute und Schlechte, Tyrannen und Heilige, Könige und Weise, Israeliten und Heiden — alle schliefen zusammen, ohne voneinander zu wissen.“

Damit ist der "scheol" sozusagen der symbolische Aufenthaltsort der Toten oder einfach das allgemeine Grab der Menschheit. Dies ist in Übereinstimmung mit vielen weiteren Aussagen des Alten Testaments, so z.B. dieser:

"Denn die Lebenden sind sich bewusst, dass sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewusst, auch haben sie keinen Lohn mehr, denn die Erinnerung an sie ist vergessen...Alles, was deine Hand zu tun findet, das tu mit all deiner Kraft, denn es gibt weder Wirken noch Planen, noch Erkenntnis, noch Weisheit in dem Scheọl, dem Ort, wohin du gehst (Prediger 9:5,10). Um durch ein Höllenfeuer gequält zu werden, muss man jedoch ein Bewusstsein haben also am leben sein.

In dem englischsprachigen Lexikon Collier’s Encyclopedia wird dies bestätigt, da man hier über das Wort „Hölle“ folgendes lesen kann: "In erster Linie steht es für das hebräische Wort Scheol im Alten Testament und für das griechische Wort Hades in der Septuaginta und im Neuen Testament. Da Scheol in alttestamentlichen Zeiten einfach den Aufenthaltsort der Toten meinte, ohne zwischen den Guten und den Bösen zu unterscheiden, ist das Wort ‚Hölle‘, wie man es heute versteht, keine glückliche Übersetzung." ( Collier’s Encyclopedia, 1986, Bd. 12, S. 28).

Wenn also die Lehre vom Höllenfeuer keine biblische Lehre ist, sondern eher ein Mythos, warum findet sie innerhalb der Christenheit überhaupt Anhänger? Die Erklärung dazu liefern die beiden Auszüge aus verschiedenen Nachschlagewerken:

„Unter den klassischen griechischen Philosophen ist Platon derjenige, der den traditionellen Gedanken von der Hölle am meisten geprägt hat“ (Die Hölle: zur Geschichte einer Fiktion von Georges Minois, Seite 63).

„Ab Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. verspürten Christen mit einer gewissen Vorbildung in griechischer Philosophie den Drang, ihrem Glauben in entsprechenden Begriffen Ausdruck zu verleihen . . . Die Philosophie, die ihnen am geeignetsten erschien, war der Platonismus“ (The New Encyclopædia Britannica, 1988, Band 25, Seite 890).

Die Höllenlehre ist somit keine biblische, sondern eine Lehre, die durch die Philosophie in die kirchliche Lehre Eingang fand. Die Frage ist also: Was ist glaubwürdiger - die Aussagen der Bibel oder die philosophischer Lehrer früherer Zeit? Das muss sich jeder selbst beantworten.

LG Philipp

Gott hat den Menschen den Verstand gegeben und die Möglichkeit, zu entscheiden, wie sie leben wollen. Und das akzeptiert er. Dan müssen auch alle anderen Menschen akzeptieren, ganz einfach. man kann keinen zwingen. So einfach ist das.

Und immerhin bekommen alle Menschen mehrfach die Chance, sich für das richtige zu entscheiden, und das muss keine Kirche oder Religionsgemeinschaft sein.

willgott  14.12.2022, 18:15
Gott hat den Menschen den Verstand gegeben

... und noch wichtiger, den freien Willen den Verstand auch anzuwenden ....

und die Möglichkeit, zu entscheiden, wie sie leben wollen. Und das akzeptiert er....

auch wenn wir uns sehr schaden.

Dann müssen auch alle anderen Menschen akzeptieren, ganz einfach. man kann keinen zwingen. So einfach ist das.
Und immerhin bekommen alle Menschen

... in diesem einen Leben ...

mehrfach die Chance, sich für das richtige zu entscheiden, und das muss keine Kirche oder Religionsgemeinschaft sein.
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Du brauchst dich nicht um mich zu sorgen ;)

 1.warum hat Gott die Welt erschaffen

Zu allererst ich glaube nicht an Gott, aber gehen wir mal vom Theoretischen aus das es ihn gibt. Ein unendliches Wesen, für immer allein und allwissend, kreiert dinge in Universen und Universen selbst irgendwann auch leben und ein kompliziertes Konzept. Der Grund ist unbekannt. Wir könnten nur spekulieren. Vielleicht war ihm langweilig, vielleicht wollte er mal was neues ausprobieren und und und...

Wie erträgt es Gott, wenn seine Kinder für ewig leiden, die er ja sogar mehr liebt, als wir Jemanden lieben.

Keine Ahnung wie man jemanden mehr Lieben kann als man jemanden liebt aber naja...

Darauf antworten viele unterschiedlich, einige sagen es ist ein sadistisches aloch andere sagen er möchte niemanden leiden sehen (auch irgendwie komisch ich meine warum lässt er sie dann leiden?)

Wie soll ich damit umgehen, wie finde ich den Frieden da?

Respektiere andere und ihren Glauben oder eben nicht Glauben.

Fazit zu Gott (theoretisch): Niemand weiß was es will oder warum es irgendwas getan haben soll.

Rudigems  25.09.2022, 18:38
Fazit zu Gott (theoretisch): Niemand weiß was es will

Doch, Gott möchte, das wir in Nächstenliebe leben. Sonst nichts.

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Krader303702  25.09.2022, 18:38
@Rudigems

na wenn du meinst allerdings wäre es sehr naiv zu denken zu wissen was es will

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Rudigems  25.09.2022, 18:40
@Krader303702

Ich kommuniziere mit Gott jeden Tag. Das Einzige wozu er mich immer anhält, ist, das ich meinem Nächsten in Liebe gegenüber trete.

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Dein Problem ist die Hölle. Wo, bitte schön, steht in der Bibel, dass Gott Menschen in der Hölle quält? Dann würde er ja mit dem Teufel gemeinsame Sache machen!

In Römer 6:7 steht, was mit unseren Sünden geschieht, wenn wir sterben - sie sind durch unseren Tod getilgt! Der Tod ist doch das Urteil für Sünde. Im Vers 23 wird das bestätigt, dass der Lohn der Sünde der Tod ist, aber durch Jesus Christus können wir einmal ewig leben. Du hast es richtig verstanden, dass Gott ein liebevoller Gott ist. Deshalb hat er auch seinen Sohn geschickt, damit durch dessen Opfer unsere Sünden getilgt werden - wenn wir wollen. Und dass dieser uns vom Tod auferwecken wird.

Der Teufel wird von Jesus vernichtet werden, er wird in den Feuersee geworfen, wo er für immer ,,gequält " wird. Da Satan aber ein Geistwesen ist, kann er keine Schmerzen leiden. Er weiß, was ihm blüht, die ewige Vernichtung wie durch Feuer, deshalb ,,quält" ihn das schon seit der Ankündigung Gottes in Eden, 1. Mose 3:15. Sein Hass war groß und wurde immer größer. Als er durch den Christus aus dem Himmel geworfen wurde, Off,12:12, kennt seine Wut keine Grenzen - erleben wir ja momentan!

Wenn Jesus hier auf der Erde das Trennungswerk durchführt, Ziegen von den Schafen trennt, werden die Menschen ebenfalls in die ewige Vernichtung gehen, nicht in die Hölle!, die sich wie widerspenzige Ziegen verhalten.

Gott ist Liebe, so etwas Abscheuliches wie die Hölle würde ihm nie in den Sinn kommen.