Ist es „natürlich“, sich als Hetero-Junge nicht zu Trans-frauen hingezogen zu fühlen?
7 Antworten
Es ist nicht natürlicher, als wenn man das tut. Beides ist vollkommen hetero und nichts von beidem ist krankhaft. Du kannst nichts dafür, wenn dich gewisse Dinge nicht anmachen.
Andere Leute runtermachen muss man aber trotzdem nicht. Es gibt einen Unterschied zwischen "Alle Mädchen an denen ich bisher Interesse hatte waren cis" und "Männer die auf Transfrauen stehen sind voll schwul lololol". Und es gibt einen Unterschied zwischen "Ich möchte keine Beziehung mit einer Transfrau, weil ich leibliche Kinder möchte" und "Transfrauen sind alle mega hässlich".
Die beiden ersten Aussagen sind legitim. Die beiden zweiten Aussagen nicht.
In der LGBTQ bist Du dann transphob. Ich bin nicht hetero und finde es vollkommen in Ordnung wenn man das nicht möchte und sich nicht dazu hingezogen fühlt.
Glaube mir, das sagen genug, sobald Du etwas nicht magst bist Du gleich homo-, trans- oder sonst wie phob. Bald ist noch hetero zu sein schon homophob. Teilweise grenzt das schon an Extremismus. Ich sage nicht alle, nicht dass jeder so ist, doch lese ich das häufig, niemand ist leider auch untertrieben.
Glaube mir, das sagen genug, sobald Du etwas nicht magst bist Du gleich homo-, trans- oder sonst wie phob.
Nein, das sagt man nicht, schwarze Schafe gibt es immer aber das sind nicht viele.
Bald ist noch hetero zu sein schon homophob. Teilweise grenzt das schon an Extremismus.
Beides unnötig denunzierende Aussagen.
Mein bester Freund ist schwul und seine Schwester lesbisch, die Mutter meiner besten Freundin ist lesbisch und ich bin selber nicht hetero, wir alle halten aber trotzdem nichts von LGBTQ weil die es teilweise übertreiben. Das ist nicht denunzierend, sondern Erfahrungen. Da fängt es wohl an, erlebte Kritik ist gleich denunzierend.
weil die es teilweise übertreiben.
Was übertrieben sie denn?
Mein bester Freund ist schwul und seine Schwester lesbisch, die Mutter meiner besten Freundin ist lesbisch und ich bin selber nicht hetero
Weil ihr es "übertrieben" findet.
Das ist nicht denunzierend, sondern Erfahrungen. Da fängt es wohl an, erlebte Kritik ist gleich denunzierend.
Bald ist noch hetero zu sein schon homophob.
Diese unbewiesene Aussagen ist denunzierend. Folgende ebenfalls
Teilweise grenzt das schon an Extremismus.
Und das extreme wäre?
Ich schreibe meine Erfahrung und Du meinst das würde nicht stimmen, diese Diskussion wird uns weder weiterbringen noch zu einem Konsens führen. Du weißt es ja anscheinend besser, da werde ich wohl keine Chance haben. ^^
Da du deine Seite nicht begründen willst und kannst bringt diese Diskussion wirklich nicht viel.
Ja, es ist in Ordnung und normal.
Ich persönlich würde auch niemals mit einer Transfrau eine romantische und sexuelle Beziehung eingehen. Ich könnte einfach nicht mit den Gedanken klar kommen, dass sie früher ein Mann war und aus dem Grund würde ich auch die Interesse verlieren.
Außerdem will ich in Zukunft auch Vater werden. Und mit einer Transfrau habe ich diese Möglichkeit nicht.
Das sagt sich in der Theorie sehr leicht. Es kann einem aber auch passieren, dass man sich verliebt. Das lässt sich nicht immer mit dem Kopf steuern.
Mal angenommen, ich würde mich in eine Transfrau verlieben.
Ich würde trotzdem nichts mit ihr anfangen. Eine Abneigung kann genauso schnell kommen.
Klar, kann passieren. Aber es kann auch passieren, dass die Liebe stärker ist. Man weiß es halt nie vorher.
Jeder hat seine Präferenzen. Das ist völlig normal.
Ja, anders als Transfrauen.
Nein, das sagt niemand.
Er wäre nur Transphob wenn er als Begründung bringen würde das Transfrauen keine Frauen wären. Eine Präferenz hingegen ist nicht Diskriminierend.
Er nicht Transphob.