Ist es ein Fluch ode ein Segen für die Länder die die Kolonien von England Waren?

4 Antworten

Bei 100 Millionen Toten infolge des britischen Imperialismus kann von einem Segen kaum die Rede sein. In Indien haben die Briten über 50 Millionen Menschen verhungern lassen bei Hungersnöten seit dem 18. Jahrhundert.

Dann die Genozide an den Iren. Irland ist das Land, das ungeschützt vor Großbritannien in dessen unmittelbarer Nähe liegt. Das wurde historisch zum Pech für die Iren: Bereits Cromwells Horden wütenden dort mordend und brandschatzend im 17. Jh., raubten die Nahrungsmittel und ließen Millionen Iren elendig verhungern. Im 19. Jh. dasselbe Spiel, die große Hungersnot von 1846 kostete 2 Millionen das Leben. Tatsächlich ist Irland das einzige Land der Erde, in dem heute weniger Menschen leben als im 18. Jahrhundert! Diese Tatsache allein lässt uns das Ausmaß der genozidalen Politik Englands erkennen.

Auch hat Großbritannien den ersten Genozid des 20. Jh. zu verantworten und zwar durch die versuchte Ausrottung der Buren um die Jahrhundertwende.

Während England im Weltkrieg gegen Deutschland hetzte, ließen die angelsächsischen Herrenmenschen im Iran "nebenbei" über 8 Millionen Menschen elendig verhungern.

https://english.khamenei.ir/news/2197/8-10-million-Iranians-died-over-Great-Famine-caused-by-the-British

Auch in Indien verhungerten aufgrund der britischen Politik, den Einheimischen die Nahrungsmittel zu stehlen und sie auf dem Weltmarkt zu verkaufen, Millionen Menschen während des Kriegs gegen die angeblich ach so bösen Deutschen. Die ließ man nach dem Krieg dann auch verhungern durch die Fortsetzung der Seeblockade auch nach dem Waffenstillstand. Bis zu 800.000 Menschen sind damals in Deutschland zugrunde gegangen aufgrund der mitleidslosen Politik Englands.

In der Zwischenkriegszeit vergasten Churchills Schergen damals munter zigtausende aufständische Iraker aus der Luft aus. Churchill war damals Marineminister und bereits ein recht einflussreicher Psychopath unter den vielen maßgeblichen Psychopathen in der britischen Imperialpolitik.

Im Zweiten Weltkrieg ging dann das große britische Morden weiter. Sah Churchill von seiner Idee, Mahatma Gandhis einfach verhungern zu lassen, noch ab, da dies "schlechte Presse" für das britische Weltreich bedeutet hätte, so ging man mit der indischen Bevölkerung wieder einmal weniger zimperlich um. Durch die von den britischen Herrenmenschen geschürte Hungersnot in Bengalen starben dort erneut Menschen unter britischer Herrschaft zu Millionen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hungersnot_in_Bengalen_1943

Zur selben Zeit verbrannten in Hamburg ganze Familien bei lebendigem Leibe durch die von britischen Terrorbombern geschaffenen Feuerstürme. Churchill und seine Komplizen, glaubten, durch Bombardierung dichter Innenstädte, so viele Deutsche ermorden zu können, dass Deutschland damit so weit an Macht verliert, dass es kein Konkurrent mehr für das Imperium werden könne. Neben Hamburg wurden noch hunderte andere deutsche Städte bombardiert und das weltweite Britenreich zu retten vor den "huns" (deren damaliger Führer aus Braunau übrigens ein großer England-Fan war), nur um am Ende des Krieges feststellen zu müssen: Operation gelungen (nämlich Deutschland auszuknocken) - Patient tot (das Imperium zu erhalten).

Dieses zerfiel, doch statt wirklicher Freiheit haben seit dieser Zeit nur die US-Imperialisten das britische Empire beerbt und der Rest der Welt kam unter die Fittiche der ähnlich menschenverachtenden Kommunisten.

Leider gibt es auch heute noch – gerade in Deutschland – viele England-Anbeter, die sich UK-Flaggen über ihr Bett hängen oder Psychopathen wie Churchill als Helden anbeten. Wie Hitler bewundern diese Unwissenden England für dessen angebliche historische Größe, übersehen aber meist vollständig, dass diese „Größe“ eine rein dämonische ist und auf dem menschenverachtendstem Imperialismus, Militarismus, Kriegstreiberei, Massenmord (vor allem durch geschürte Hungersnöte), Ausbeutung und absoluter Verachtung für die Armen und Leidenden der Welt basierte. –

Wie hat es doch schon der große Immanuel Kant im 18. Jahrhundert erkannt als er schrieb:

England ist als Staat der verderblichste, herrschsüchtigste und kriegserregendste von allen.

Ich finde darauf gibt es nur eine Klare Antwort.

Allein wenn du mal die Definition einer Kolonien nachschlägst, sollte das eigentlich recht schnell klar werden…

Woher ich das weiß:Hobby – Vor und nach der Wahl sind inäqual!

England hat zwar Infrastruktur in den Kolonien gebaut und die Wissenschaft dort vorangetrieben, aber wegen der Freiheitsberaubung und Genoziden war es für die Kolonien definitiv negativ.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich setze mich viel mit Politik auseinander.