ist die mondlandung gefaket und gab es nie wirklich?

11 Antworten

Die Frage ist durchaus berechtigt, wegen der vielen Zweifel.

Die meisten konnten ausgeräumt werden. Es gibt auch einen Reflektor, der heute noch auf dem Mond herumsteht und per Laser angepeilt werden kann. Damit kann der Abstand zur Erde jederzeit vermessen werden. Wie wird der wohl dort hingekommen sein? Mit Pfeil und Bogen sicher nicht.

Andererseits muss man den historischen Kontext sehen. Kalter Krieg. Wettlauf zum Mond. Erfolgsdruck aufgrund hoher Kosten. Ungetestete Technologie.

Wenn für mich so viel auf dem Spiel gestanden hätte, wäre ich sicher auch versucht gewesen, mich abzusichern und/oder zweigleisig zu fahren. Was wäre z.B. wenn alles klappt, aber die Kamera für die Beweisfotos versagt oder die Fotos werden einfach wacklig?

Ich glaube, man hat da etwas nachgeholfen. Auch für den Fall, dass das Ganze in die Luft fliegt, und zwar in Stücken.

Die Wahrheit liegt meistens nicht an den Enden der Skala, sondern im Raum dazwischen. Im Raum, nicht auf der Linie.

Schon mal den Film "Unternehmen Capricorn" gesehen?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

apt2nowhere  15.07.2023, 11:23

habe ich gesehen - das beweist, dass es praktisch unmöglich ist, ein Fake auf Dauer aufrecht erhalten zu können

es waren viel zu viele Mitarbeiter bei diesem Projekt involviert - irgendeiner hätte mal geredet und wenn es erst auf dem Sterbebett gewesen wäre

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WilliamDeWorde  15.07.2023, 11:46
@apt2nowhere

Es muss ja nicht so krass sein. Es gibt auch Überzeugungstäter, die sagen: Wenn wir es den Russen damit zeigen können, dann drücken wir bei den Fotos mal ein Auge zu ... in 2 Jahren kratzt das keinen mehr.

Ich stimme dir zu, dass man keine komplette Bruchlandung auf Dauer unter den Teppich kehren kann.

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Die Mondlandung fand wirklich statt. Nicht mal die Soviets behaupteten das Gegenteil und die hätten allen Grund dazu gehabt.


123abcdef933 
Fragesteller
 14.07.2023, 19:03

es gibt genug leute die sagen es gab sie nicht

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evtldocha  14.07.2023, 19:25
@123abcdef933

Seit wann ist die Anzahl derjenigen, die Bullshit erzählen, auch nur der Hauch eines Indizes dafür, dass etwas Wahres an ihrem Narrativ dran sein könnte?

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123abcdef933 
Fragesteller
 14.07.2023, 20:18
@Fragenwuerfel

ja, wirklich

du erfährst es auch von ihnen denn wenn sie wirklich einer sind müssen sie es dir sagen.

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Zum fünftriliardensten mahl. Nein

Woher ich das weiß:Hobby – Ich interessiere mich für die Raumfahrt

Sowas kann nur einer frgen, der damals nicht live dabei war. Für einen technisch interesssierten Menschen war das Thema damals so präsent wie Corona und Klimawandel zusammen.
Hunderte MIllionen Menschen haben alles akribisch mitverfolgt, da konnte man nicht mal zwischendurch ein paar Fakes aus dem Studio einmischen, das wäre aufgefallen.

Vergleiche das mal mit der heutigen Zeit und den medialen Möglichkeiten. Jeder kann im Internet alles behaupten und Jubel ist ihm sicher, je absurder seine Ergüsse, um so sicherer. Es gibt da keine Grenzen, die Photosynthese ist Fake, Erdbeben, Tsunami und Reaktorkatastrophe in Japan sind Fake, und das absurdeste kenne ich wahrscheinlich nicht mal.


123abcdef933 
Fragesteller
 15.07.2023, 00:07

also war es früher nicht möglich zu faken und nur heute meinst du?

denn da würde ich widersprechen

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ThomasJNewton  15.07.2023, 00:17
@123abcdef933

Nein, das meine ich nicht. Aber es gibt Grenzen des Machbaren. Man kann nicht hunderttausende Menschen zu Komplizen machen.

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Ja, sie fand statt. 1969 und in den späteren Jahren. Punkt, aus, Ende.