Ist der Staat männerfeindlich?
Wie seht ihr das?
Als Mann wird man ja als das ultimativ böse angesehen, man wird als Abschaum gesehen der entweder sowieso ein potentieller Sexualstraftäter ist oder - bestenfalls - jemand ist der nur mit dem Schwanz denkt.
mit linken Kampfbegriffen wie "toxische Männlichkeit" werden alle männlichen Eigenschaften als grundlegend negativ hingestellt.
Dann wird einem noch immer wenn man für seine Rechte eintritt unterstellt dass man angeblich irgendwelche Privilegien gerne zusätzlich hätte - obwohl man nur gegen eine Bevorzugung von Frauen und für Gleichberechtigung ist.
Auf der anderen Seite gibt es dann noch die Wehrpflicht die nur für Männer gilt, also da ist man dann wieder gut genug dafür. Als Kugelfang fungieren darf man dann wieder. Für Lebensgefährliche Kriegseinsätze im In- und Ausland kann man Männer dann ohne Bedenken in großer Zahl als Kanonenfutter verheizen.
Da heißt es dann wieder dass es um Männer eh nicht schade ist bzw. dass Männer eh ncihts anderes verdient haben.
Ich bin übrigens nicht frauenfeindlich. Ich bin für Gleichberechtigung. Und ich bin zB auch dafür dass Frauen nicht diskriminiert werden.
4 Antworten
Die Gesellschaft war mal frauenfeindlich. Manche diskriminierende Gepflogenheit gibt es bis heute noch. Dem hat man versucht, Gleiches entgegenzusetzen, was gewiss nicht besonders helle ist, da man das Recht verliert, sich zu beschweren, wenn es einem selbst widerfährt.
Einen Geschlechterkampf gibt es eigentlich nicht mehr, da sich mittlerweile alle über einen Grundsatz der Gleichstellung einig sind, nur hier und dort noch ein paar unfaire, althergebrachte Handhabungen abzustellen sind.
Dennoch gibt es noch Frauen, die sich als Kampfemanze weiter profilieren wollen, während eine Gegenwehr gegen unnötigen Unfrieden leider oft erfolgreich als frauenfeindlich dargestellt wird.
Ja die gibt es in der Tat, und das sind nicht wenige.
Natürlich sind nicht alle Frauen so, aber manche halt.
Es ist immer noch ein weiter Weg bis zur Gleichberechtigung. Das sieht man auch an solchen verdrehten Beiträge von dir.
Hallo
Wer ist dann der Staat? Die Reform? Jeder einzelne Bürger? Die regierenden Parteien?
Spaltung ist eigentlich schon lange hoch im Kurs, deswegen würde ich lieber das Verbindende suchen, anstatt das Trennende, ansonsten ändert sich doch nix.
Lg
All diese Spielchen sind bloss Finten. Solange das Volk streitet, kann man sich nehmen, was man will
Selbstverständlich will die Regierung Zwietracht und Unfrieden unter ihren Untertanen sähen.
So eine schwachsinnige Aussage verdient keine weitere Antwort. Ich bin hier raus.
Du bestätigst grade alle Vorurteile.
Ich hatte noch nie Berührung mit solchen Vorurteilen, schon gar nicht staatlicherseits.
Ja keine Ahnung, die Politiker halt zB