Ist der nicht Besitz eines Führerschein und oder auto in Deutschland ein jobkiller?
Ich meine nicht die Jobs, wo man zwingend ein braucht zb mobiler Pflegedinst Handwerk Paket faher. Sondern auch ganz normal arbeiten.ich Arbeite in der Großstadt,wohnen aber im einem Vorort unter da fährt der letzte Bus in der Woche von Betrieb zur Heimatort um 0,05 Uhr am Wochenende von Fr au Sa und von Sa auf Sonntag zum Glück öfter
Wenn ich mir überlege Das das Betrieb
Keine Rücksicht nehmen will oder kann dann frage ich ob die alternative praktischer sind?
1:du ziehst in die große Stadt zahlst dann unnornal viel Miete lebneserhltungs kosten
Fahrgemeinschaften eigentlich nur sinnvoll wenn er sie den gleichen dinst hat und die andere Person in der Nähe wohnt und ein Auto Besitz
Fahhrad fahren nur Bis bestimmt km oder Wetter Grenze (oder habt ihr Lust 30 km.bei strömen Regen am besten noch im Dunkeln zu fahren?
Anderen Job? Schwierig vorallmem wenn sie dich nach Führerschein oder Auto fragen
Entweder zahlt man viel Miete oder man zahlt viel für Unterhalt fürs Auto oder man hat Glück und findet Arbeit in der Nähe
7 Antworten
Genauso ist es.. entweder du suchst dir einen Job in der Nähe .. oder nimmst du Unannehmlichkeiten der Öffis in Kauf .. wenn du keinen FS machen willst oder kannst.
Es ist vollkommen ok wenn ein Betrieb da keine Rücksicht drauf nimmt .. es stand dir frei dich um den Job zu bewerben .. du wolltest ihn, du hast ihn .. es ist nicht Aufgabe des Betriebes sich um eine An- und Abreise zu kümmern .. das hättest du vorher tun müssen.
Ich fahre mit den Offis zur Arbeit aber ab und zu (3 oder 4 mal im Jahr) brauche ich für die Arbeit ein Auto. Da ich keins habe nehme ich dann, wenn es nicht anders geht, das Taxi. Die 3 oer 4 Fahrten kosten mich zwar dann insgesammt 300 bis 500€ was aber noch immer günstiger ist als ein Auto zu kaufen, Versicherung zu zahlen, Parkplatz mieten, usw
Sofern die Arbeitsstelle nicht ohne Auto erreichbar ist: Entweder zahlt man viel Miete oder man zahlt viel für Unterhalt fürs Auto oder man hat Glück und findet Arbeit in der Nähe. Das hast du selbst bereits erkannt und damit deine Frage beantwortet.
Ich bin stationär im Handwerk tätig. Ich wohne in einem Vorort von Köln und arbeitete bis Ende Juni in Köln. Da bin ich zeitweise nur mit ÖPNV unterwegs gewesen, habe ein durchschnittliches Gehalt bezogen und eine annehmbare Miete gezahlt (8,50/qm, Kaltmiete).
Weil ich mich dort unterfordert fühlte, habe ich nach einer leitenden Position gesucht und nach langer Zeit auch gefunden. Ohne Führerschein wäre es mir allerdings nicht möglich, dort hin zu kommen. Mit ÖPNV benötige ich für die Strecke mehr als zwei Stunden hin und abends noch einmal zurück. Ich verdiene aber jetzt erheblich mehr, mir wird ein Passat-Kombi zur Verfügung gestellt (auch privat und für Urlaub) und ich muss keinen Tropfen Treibstoff selber zahlen.
Ohne Führerschein alles unmöglich!
Ohne Führerschein zu sein ist also kein Jobkiller, es schränkt nur sehr ein.
In vielen Betrieben ist es schon so, dass beim Vorstellungsgespräch nach einem Führerschein gefragt wird. Selbst wenn man ihn nicht braucht und mit öffentlichen Verkehrsmitteln fährt. Hin und wieder muss man Botengänge, Geschäftsfahrten eben mit einem firmeneigenem PKW machen. Zu meiner Zeit gab es noch das gute alte Betriebsfahrrad für die Azubis und deren Botengänge. Damals waren die allerdings oft erst 14 oder 15 Jahre alt bei Ausbildungsbeginn und hatten keinen Führerschein. Heutzutage fangen viele erst mit 18 mit ihrer Ausbildung an und die nehmen eben doch lieber einen PKW.
In der damaligen Zeit wo 15 16 jähriger Ausbildung begonnen haben war es auch meist so das zb die schreinere im selben Ort war zbw evtl im Nachbar Ort
Teilweise fahren heutige auzubis 30 km oder min und mehr zur Ausbildung stelle