Ist das oft so das man bei Verliebtheit/Gefühle sich eher aus Unsicherheit abweisender verhält als sonst?

4 Antworten

Liebe kann auch weh tun, sagte der Hase und umarmte den Igel...

Manche Männer können eben schwach werden und riskieren nur ungern, ihre Beziehung auf's Spiel zu setzen.

Das aber nicht bei jedem so... evtl. bist einfach nur nicht sein Fall.

Wenn man sich zu einer Person hingezogen fühlt aber weiß, dass daraus aus gewissen Gründen niemals etwas werden könnte ist es denke ich recht normal eher abweisend zu sein, da man der Person nicht unnötig nahe kommen möchte. Das würde das ganze später nur noch schwieriger machen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ob das oft vorkommt, kann ich nicht sagen, aber wenn, isses sowas wie Selbstschutz, :))

Ich denke schon, dass der Selbstschutz abweisende "Mauern" baut, um bestehende Beziehungen zu erhalten.

Leider sind wir Männer mehr triebgesteuert als Frauen und das Beuteschema bleibt in etwa in einem Alter (sagen wir mal 20 bis 30).

"Schwache" Männer lassen es einfach egoistisch zu und genießen ohne an die Folgen zu denken. Sollte es mit der 30- jährigen klappen, ist diese in 10 Jahren 40 und fällt aus dem Raster des Beuteschemas. Jetzt wird zur 20 bis 30- jährigen Beute zurückgesprungen.

Vorausdenkende Männer, die ihre Familie als Heiligtum sehen, sind bemüht, diesen Zustand zu erhalten und igeln sich ein. Die Stacheln erreichen dann die werbende Jüngere, halten diese zurück und schmerzen natürlich auch!

Dieser Weg ist viel einfacher als die besonnene, psychische Reife auszuspielen und über den Dingen (dem natürlichen Trieb) zu stehen.

Sagt ein Mann, der bald 38. Hochzeitstag hat. 😊

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