Wie beeinflussen Unsicherheiten und Erwartungen in der Kennenlernphase unsere Fähigkeit, uns wirklich zu verlieben?

4 Antworten

wenn du dir sicher bist, was du willst und was nicht, dann fühlst du auch weniger Unsicherheiten. Ich bin mir sicher in dem, was ich will, wo ich kompromissbereit bin und wo meine roten Linien sind. Wenn ich jemandem begegne, teile ich das der Person offen und ehrlch mit, mein Gegenüber sollte das ebenso tun und dann sehen wir, ob es sinnvoll ist, weiter zu gehen oder ob wir es bei einem netten Abend belassen sollten und uns freundlich und respektvoll voneinander verabschieden. Wenn ich mir mit mir selbst unsicher bin, was ich will, dann spüre ich auch mehr Unsicherheiten bei mir und bei meinem Gegenüber. Weil ich meinem Gegenüber keine klaren Signale setzen kann, aufgrund meiner Unsicherheit, ist es für mein Gegenüber natürlich auch schwieriger, sich auf mich einzulassen und mein Gegenüber wird ebenfalls unsicherer.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Sich zu verlieben, erscheint mir keine "Fähigkeit", sondern es passiert.

Wenn man sich verkrampft, dann kann dieses Passieren verhindert werden. Doch man kann wenig tun, es "zu bewirken".

Das bringt die Zeit mit sich

Viel.

Es turnt ab wenn eine Frau zu unsicher ist.

Oder, wenn ich eine anspreche und sie hat negative Glaubenssätze/ Prophezeihungen die sie zu erfüllen sucht. Also dieses "der ist viel zu heiß, um etwas von mir häsdlichen Ente zu wollen", obwohl ich sie ibteressand fände. Bei so einer hab ich dann aber auch kein Bock mehr.

Anderes ist, wenn ich (hihe Ansprüche) habe und sie ist dafür zu faul oder nicht gut genug